Madeira '25

Mac 2025
  • Anna Plorin
  • Leo Pfahl
Pengembaraan 10hari oleh Anna & Leo Baca lagi
  • Anna Plorin
  • Leo Pfahl

Senarai negara

  • Portugal Portugal
  • Jerman Jerman
Kategori
Tiada
  • 3.0rbkilometer perjalanan
Cara pengangkutan
  • Penerbangan2,744kilometer
  • Keretapi156kilometer
  • Pendakian83kilometer
  • Camper1kilometer
  • Berjalan-kilometer
  • Basikal-kilometer
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  • Berenang-kilometer
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  • Motobot-kilometer
  • Berlayar-kilometer
  • Rumah bot-kilometer
  • Feri-kilometer
  • Kapal pesiar-kilometer
  • Kuda-kilometer
  • Bermain ski-kilometer
  • Tumpang-kilometer
  • Cable car-kilometer
  • Helikopter-kilometer
  • Kaki Ayam-kilometer
  • 8footprint
  • 10hari
  • 47gambar
  • 1suka
  • Der chaotische Start einer tollen Reise!

    5 Mac, Jerman ⋅ 🌙 6 °C

    Wie sollte es anders sein, ging es Mal wieder chaotisch los bei uns. Leo versuchte unter Hochdruck und Vollstress pünktlich am Bahnhof anzukommen, während Anna vom Weingut nicht loskam und dann auch noch der Zug ausfiel und der nächste mit einer halben Stunde Verspätung in Neustadt ankam. Also doch der spätere Zug, wofür Leo sich nicht hätte beeilen müssen. Die nun verbliebene Zeit bis der Zug nach Stuttgart zum Flughafen fahren würde, verbrachten wir in unserem Revival-Café Extrablatt bei einem kleinen Snack und für Anna einen heißem Tee. Den ganzen Tag schon lief Anna die Nase und der Hals schmerzte. Ob sich da eine Nachwehe der Karnevalszeit anbahnt?! Wir hoffen es nicht!
    Zum Glück lief die weitere Reise komplikationslos und wir erreichten alle Anschlüsse und verbrachten die Nacht am Flughafen, wo Leo fleißig auf den Laptop herumtippte und Anna die aufleuchtenden Symptome mit Schlaf bekämpfte.
    Den Flug nutzten wir beide, um nochmals eine gute Mütze Schlaf nachzuholen.
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  • PR 8 - Vereda da Ponta de São Lour

    6 Mac, Portugal ⋅ ☁️ 17 °C

    Mit strahlendem Sonnenschein wurden wir auf Madeira begrüßt und somit hatten wir auch genügend Energie den Tag voll auszukosten. Aber erstmal sollte unser neuer, treuer Begleiter her. Lasst uns ihn kurz vorstellen: Herr Jimmy, ein Khaki-grüner Suzuki Jimney mit einem einladenden Rucksack auf dem Rücken, in den wir uns in der Nacht zurück ziehen können und kurz mal die Welt ausschalten können. Nachdem alle Formalien geregelt und wir uns im nächsten Supermarkt mit dem nötigsten für unser Natur-Abenteuer eingedeckt hatten, ging es für uns auch schon direkt los, um den äußersten Osten der Insel zu erkunden. Leo mit dickem Kopf und Anna mit schniefender Nase kamen wir nicht allzu zügig voran. Den ersten schönen Aussichtspunkt wurde auch glatt mal dazu genutzt und es wurden die Mitmenschen lustig mit Schnarchlauten unterhalten. Mit einigen weiteren Zwischenstopps schafften wir es aber dann dennoch zum schönsten Aussichtspunkt der Wanderung: dem Miradouro Ponta do Furado.
    Der Rückweg erwies sich als deutlich schneller, aber auch als ganz schön Kräfte zehrend. Glücklich den sonnigen Tag genutzt zu haben, machten wir uns auch schon auf den Weg zu unserem heutigen ersten Schlafplatz, der sich später als nicht 100%ig ideal erweist....
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  • Die nächtliche Flucht vor dem Wind

    6 Mac, Portugal ⋅ ⛅ 14 °C

    Zu unser abenteuerlichen ersten Nacht im Dachzelt: Anna hatte im Vorfeld ein paar Plätze zum Nächtigen herausgesucht und die erste Nacht sollte an einem wunderschönen Stellplatz sein, von dem man eine wundervolle Aussicht haben sollte, um den Sonnenaufgang zu bestaunen. Schnell wurde uns klar, dass sich der Aussichtspunkt einer gewissen Beliebtheit erfreute und somit schmiedeten wir einen nach dem anderen Plan, wie wir uns wohl am besten positionieren sollten. Nachdem wir uns nun also endlich richtig positioniert und eingerichtet hatten, war Anna besonders froh, sich ausruhen zu können und neue Kräfte für die folgenden Tage zu sammeln. Doch nicht lange nachdem wir beide weggedöst waren, wurden wir lautstark durch den donnernden Wind darauf aufmerksam gemacht, dass es sich wohl doch nicht um so einen idealen Schlafplatz mit Dachzelt handeln würde. Nachdem ein Teil des Zeltes kurz mal abhob und sich im Wind wiegte, war nun also klar, dass wir aufbrechen müssten und einen neuen Schlafplatz auffinden müssen. Wir packten also bei einer Windböe nach der anderen das Dachzelt zusammen und suchten uns einen Platz am Meer aus, bei dem es deutlich windstiller zuging und wir schliefen jetzt endgültig mit dem Rauschen des Meeres ein.Baca lagi

  • Quinta do Barbusano

    7 Mac, Portugal ⋅ ☀️ 14 °C

    Der nächtliche Umzug hatte bei Anna seine Spuren hinterlassen und es ging ihr zusehends schlechter. Also sollte erstmal eine Apotheke her und es wurden Mittelchen und Pillchen besorgt, damit sie die anstehende Reise im Dachzelt besser wegsteckt. Anschließend machten wir uns auf den Weg zu einem Weingut, dass wir von Elli, der Vermieterin von Jimmy, empfohlen bekommen haben. Die Anfahrt war durchaus abenteuerlich und wir rechneten nicht damit jemanden vor Ort anzutreffen da das Weingut sehr abgelegen war und nicht wirklich andere Autos vor Ort standen. Wir wurden aber positiv überrascht und schlenderten zunächst durch die Weinberge, die doch ganz anders als bei uns angelegt waren (nämlich in einer Pergola-Erziehung). Anschließend nahmen wir an einer kleinen Verkostung teil, wo wir ein paar ausgesuchte Weine probieren durften.Baca lagi

  • Seixal & Saõ Jorge

    7 Mac, Portugal ⋅ 🌬 15 °C

    Nachdem wir den Wein verköstigt hatten, wollten wir weiter den Norden der Insel erkunden. Wir düsten also zunächst los nach Seixal und hielten an so manchen Aussichtspunkten. Als wir im Ort angekommen waren, fing es -wie sollte es auch anders sein- zu regnen an. Wir suchten also Zuflucht in einem Café, wo wir uns bei einem Snickers-Kakao und einer Matcha-Latte aufwärmten und eine warme Waffel genossen. Da das Wetter nicht wirklich danach aussah, als würde es sich viel verbessern, nutzten wir eine kleine Regenpause und sprintenten (so sehr es eben für Anna mit noch immer schmerzenden Hals und verstopfter Nase ging) zurück zu Jimmy und wir setzten unsere Sightseeing Tour fort. Immer wieder nutzten wir kleine Regenpause, um an Aussichtspunkten einen Stopp einzulegen und ein paar Fotos zu schießen. Unser letzter Stop für heute waren die Ruinen von São Jorge, wo wir bei endlich freiem Himmel den Sonnenuntergang genießen konnten.
    Da für heute Abend eine Unwetterwarnung vorlag, wollten wir es nicht riskieren und die Outdoor-Küche aufbauen, sondern suchten ein Restaurant auf, das für die traditionelle Küche bekannt ist. Besonders bekannt ist das Restaurant, weil es verschiedene Suppen im Brot serviert. Zum allgemeinen Frust von Anna war diese aber leider ausverkauft für diesen Abend und Anna ließ sich nur mit dem Versprechen beruhigen, es mal Zuhause selber zu kochen. Nach dem trotzdem sehr leckeren Mahl machten wir uns auf zu unserm Schlafplatz für heute Nacht: einem Waldpark im Zentrum von Madeira, um dem tosenden Wind etwas zu entkommen.
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  • Tropischer Garten Monte

    8 Mac, Portugal ⋅ ⛅ 12 °C

    Nach einer windigen und äußerst nassen Nacht im Dachzelt entschieden wir uns dazu, den Tag im deutlich freundlicheren Funchal zu verbringen. Zunächst suchten wir ein Café auf, in dem wir gemütlich (so gemütlich es halt in Madeira geht 🫣) frühstückten und Pläne für den Tag schmiedeten. Anna sollte sich nicht allzu sehr überanstrengen und Leo schlug daher ein Museum vor. Da es aber ausnahmsweise mal nicht regnen sollte, beschlossen wir bald, dem tropischen Garten Monte einen Besuch abzustatten und das schöne Wetter zu nutzen. Mit der Seilbahn ging es also hoch hinaus über die Dächer von Funchal und in rund 15 Minuten waren wir dann auch schon oben. Ziemlich am Anfang des Parkes nutzten wir die Gelegenheit und legten und in die Sonne und hielten einen kleinen Mittagsschlaf. Vorbei an unzähligen Koi-Becken, Pfauen und wunderschönen Blumen, kamen die wir schließlich bei den Flamingos an, wo Anna sich gleich ihren Artgenossen anschloss. Auch ein (erschreckend teurer) Pina Colada aus einer frischen Ananas dürfte nicht fehlen, bevor es langsam wieder zurück zur Seilbahn ging, un wieder nach Funchal zu kommen. Auf dem Weg zum Ausgang ließen wir es uns nicht nehmen, einen Wettkampf zu starten, wer sich besser in die Statuen eingliedern kann. Na, was sagt ihr? Wer hat es besser geschafft?Baca lagi

  • Roadtrip über den Süden der Insel

    9 Mac, Portugal ⋅ 🌬 16 °C

    Nachdem auch Anna endlich eingesehen hatte, dass sie es ruhiger angehen lassen musste, damit es gesundheitlich nicht noch schlechter würde, beschlossen wir heute den Süden der Insel als "Rundfahrt für Senioren" zu erkunden. Also nur Umherfahren und gelegentlich für Bilder aus Jimmy aussteigen. Einer der ersten Foto-Stops war der Cascata dos Anjos, ein Wasserfall, der direkt auf die Straße fällt. Dort war es mit den ganzen anderen Touristen gar nicht so einfach ein gutes Bild zu erhaschen und auf die anderes Seite des Wasserfalls zu huschen war auch nicht die allerbeste Idee.
    Der nächste Stopp führte uns nach Jardim do Mar, wo wir uns im nächsten kleinen Supermarkt mit Snacks eindeckten und an einem Aussichtspunkt die Aussicht auf das Meer und den Ort genießen konnten. Echt windig war es dort, aber immerhin blauer Himmel und kein Regen. Dort spazierten wir auch noch ein wenig an der Promenade entlang, bevor es zur heutigen Hauptattraktion gehen würde: dem Farol da Ponta do Pargo, einem Leuchtturm am westlichsten Zipfel Madeiras. Als letzten Punkt des heutigen Roadtrips steuerten wir Porto Moniz an, das bekannt für seine natürlichen Badepools ist. Leider war es dort deutlich zu kalt und windig, um dort schwimmen zu gehen.
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