• Ilona Moser
  • Luca Blaser

Wanderlust

Mit dem Rucksack unterwegs durch neue Länder & Kulturen Læs mere
  • Start på rejsen
    14. december 2019

    wir sind dann mal weg

    14. december 2019, Schweiz ⋅ ⛅ 8 °C

    Rucksack gepackt, der Flieger ist hier und wir sind bereit.
    Das letzte Bier am Gate dann geht es in Richtung Nord-Thailand.
    Wir halten euch die nächsten Monate auf dem laufenden.
    Schöns Weekend und bis bald!
    Ciao Schweiz, hallo SüdOstAsien
    Læs mere

  • In Chiang Mai gestartet

    15. december 2019, Thailand ⋅ ☀️ 27 °C

    Ohne Zwischenfälle oder erwähnenswerter Verspätung sind wir früh morgens an unserer ersten Station (Chiang Mai) angekommen.
    Um 14.00 waren dann auch die Mitarbeiter unserer Unterkunft aufgestanden und wir konnten unser Hostel-Zimmer beziehen.

    WILLKOMMEN IN ASIEN

    Das Wetter ist mit Sonne und ca. 30 Grad perfekt für einen gemächlichen Reisestart.
    Wir erkundeten die Stadt, den Sunday-Night-Market und besuchten eine Aufzuchtsstation für Elefanten.
    Nun aber geht es bereits weiter nach Chiang Rai zu Kurt (Ilonas Onkel) und seiner Familie. Dort verbringen wir einige Tage bevor es dann bereits Richtung Süden gehen wird.

    Ach ja, auch beim Check Out um 11.00 hat das Personal gepennt. Egal wir sind den Weg nach Norden trotzdem angetreten. Verabschiedet haben wir uns mit einer kurzen Notiz inkl. Schlüssel.
    Læs mere

  • Ciao Chiang Rai

    23. december 2019, Thailand ⋅ ☀️ 27 °C

    Rund 5 Tage verbrachten wir in Chiang Rai bei Kurt und seiner Familie.
    Ein tolles Haus mit Garten, ein Roller zur freien verfügung und alles was man braucht.

    So waren wir viel unterwegs. Besichtigten den weissen Tempel, das Schwarze Haus und fuhren einige Kilometer an den Mekong zum goldenen Dreieck.

    Von Oy wurden wir mit Thailändischen Spezialitäten wie Reissuppe verwöhnt und Kurt zeigte uns wie er in Thailand für Ihre Kundschaft Sauerkraut, Landjäger und Cordon-Bleu herstellt.
    Ja ganz richtig, die Auswanderer aus Europa wollen manchmal auch etwas Europäisch essen.

    Am letzten Abend wurden wir von einem in Radlerhosen, Modern Talking singenden und leicht betrunkenen Thailänder (Mr. Brown) bei einem riesen BBQ mit Grilladen aller Art verwöhnt.

    Nun aber haben wir uns verabschiedet und brechen auf Richtung Süden. Die Festtage verbringen wir auf Koh Samet.
    Læs mere

  • Bangkok das Streetfood-Paradies

    1. januar 2020, Thailand ⋅ ☁️ 28 °C

    Kaum richtig gestartet geht es für uns Farangs (Touris / anders Farben wie wir von den Thais genannt werden) bereits weiter.

    Die Weihnachtstage verbrachten wir auf Koh Samet. Eine tolle Insel nur ca. 300km von Bangkok entfernt. Viel mehr als Baden und Schnorcheln haben wir dann aber doch nicht getan.
    Nun waren wir noch einige Tage in Bangkok.
    Viel zu gross um es in so kurzer Zeit zu besichtigen. Trotzdem sahen wir den grossen Palast, einige Tempel und diverse Nacht- sowie Schwimmende Märkte. Die Märkte sind ein Streetfood Paradies wie wir es noch nie gesehen haben! Egal was man will, man kann es haben.
    Weiteres Highlight, der ÖV in Bangkok. Um schnell, zuverlässig und preiswert voran zu kommen nutzen die Thais ihre Flüsse durch die ganze Stadt. Jedoch ist hier etwas Geschick gefragt, denn so wirklich angelegt wird hier nicht. Heisst das Boot ist beim ein- und aussteigen immer etwas in Bewegung.

    Morgen früh verlassen wir Thailand in Richtung Siem Reap, Kambodscha.
    Die Tage hier waren toll und wir sehen uns bestimmt bald wieder.
    Læs mere

  • Einmal quer durch Kambodscha

    5. januar 2020, Cambodja ⋅ 🌙 25 °C

    Von Bangkok aus sind wir mit dem Bus nach Siem Reap gereist. Am späten Nachmittag im Busterminal angekommen schnappten wir uns ein TukTuk um in unsrer Hostel zu kommen. Ganz so einfach war das dann doch nicht. Unser Hostel war nicht zu finden und auch der Fahrer hatte keine Ahnung wo es hingehen soll. Nach 90min dann doch noch angekommen ging es direkt in die PubStreet voller Restaurants und Bars. Hier trafen wir dann auch Laura, Linda und Remo auf ein paar Bier. Luca kennt Laura schon lange, die beiden sind auf Weltreise, hatten gerade Besuch von Remo und unsere Routen kreuzten sich hier in Kambodscha. Einige Bier, ein paar lustige Reiseberichte und wieder verabschieden. Wir wünschen Laura und Linda weiterhin eine tolle Reise und Remo einen guten Flug nach hause.

    An unserem ersten Tag entschlossen wir uns die Umgebung mit dem Roller zu erkunden. Irgendwie will es aber nicht so wirklich und wir wurden bereits nach 5min von der Polizei angehalten.
    Weshalb wissen wir nicht, die Weiterfahrt wurde uns verweigert und somit hies es abwarten bis der Vermieter eintrifft. Ein kurzes Gespräch zwischen ihm und der Polizei und weiter durften wir........? Egal, keine Fragen stellen, schwingen wir uns auf das Ding und weiter gehts.

    AngkorWat besuchten wir mit einem TukTuk. Diesmal ohne Irrfahrt und Polizei. Und weil das alles passte buchten wir den Fahrer für unseren letzten Tag nochmals.

    Er wollte uns das nicht von Touris überfüllte Siem Reap zeigen und wie die einheimischen Leben.
    Doch die TukTuk-Götter hatten wohl einen schlechten Tag. Während der Fahrt ein lautes Knacken und Krachen einige Teile verloren und die Fahrt war unterbrochen. Das Rad blieb gerade noch so dran, unsere Tour wurde aber ganz authentisch mit einem Werkstattbesuch ergänzt.

    Das war Siem Reap, gelangweilt haben wir uns nicht aber nun geht es weiter in Richtung Kampot.
    Læs mere

  • Kurzer Stop in Kampot

    7. januar 2020, Cambodja ⋅ ⛅ 31 °C

    Auch wenn wir bereits auf dem Rückweg von Koh Rong sind hier noch etwas zu unserem kurzen Zwischenstop in Kampot.
    Von Siem Reap mit dem Betten-Bus, ja ein Car voller Betten, sind wir nach Kampot gereist.
    Hört sich sehr Komfortabel an, war es aber nicht wirklich. Die Kambodschaner haben etwas andere Strassenverhältnisse als Europa, aber egal.

    Früh morgens angekommen (5.00 Uhr) mussten wir noch etwas verweilen. Vor 7 Uhr ging hier noch gar nichts, die Uhren drehen sich in Kambodscha eben etwas langsamer. Dafür kamen unsere Stirnlampen auch zu Ihrem ersten Einsatz.
    Der Ort war relativ schnell besichtigt, also unternahmen wir am zweiten Tag eine Rollertour.

    Wir kamen zur La Plantation, eine absolut Nachhaltige von zwei Franzosen geführte Pfeffer-Plantage ausserhalb Kampot.
    Eindrücklich, hier wird alles von Hand angebaut, geerntet etc. Diese beschäftigen je nach Bedarf 150-300 Personen aus der Umgebung.
    Viel länger dauerte unser Aufenthalt dann aber nicht und wir sind in Richtung Koh Rong aufgebrochen.
    Læs mere

  • Karibik-Feeling auf Koh Rong

    11. januar 2020, Cambodja ⋅ ☁️ 28 °C

    Palmenstrände, weisser Sand, türkis blaues Wasser, Hängematten, Kokosnüsse und keine Chinesen-Flut...
    Koh Rong ist ein wares Backpacker-Paradies!
    1,5h mit dem Schiff, über Sand und Steinpisten mit dem Jeep und ein paar Meter zu Fuss, so erreicht man die Traumhaften Strände von Koh Rong.
    Wir verbrachten die Tage am Coconut Beach und genossen die Ruhe im sonst lauten und turbulenten Asien.
    Læs mere

  • vielseitiges Kambodscha

    14. januar 2020, Cambodja ⋅ ☀️ 31 °C

    Tempel von Angkor, turbulentes Siem Reap, verschlafenes Kampot, karibisches Koh Rong und die Grossstadt Phnom Penh.
    Unsere letzten Tage in Kambodscha verbrachten wir hier in der Grossstadt, einer eigentlich sehr übersichtlichen Grossstadt.
    Umso wichtiger ist es sich hier mit der Geschichte Kambodschas zu befassen.
    Also besichtigten wir das Folter-Gefängnis S21 und ein Killingfield der Roten Khmer. Unglaublich was sich in diesem Land vor so kurzer Zeit abgespielt hat.
    Kein Wunder hatten wir oft das Gefühl hier sei die Zeit stehen geblieben.
    Umso erstaunlicher wie grosszügig und zuvorkommend die Bewohner Kambodschas sind.
    Phnom Penh hat aber auch tolle Märkte. Hier bekommt man so ziemlich alles zu super Preisen..., wen man handelt!
    Auch wir haben bei einigen Dingen zugegriffen. Und wer kein Souvenir benötigt der kann sich eine Nudelsuppe, Grillspiesse, Frühlingsrollen oder weitere Köstlichkeiten für ein oder zwei Franken schmecken lassen.
    Zu guter letzt mussten wir noch etwas Wäsche waschen und Luca bekam einen neuen Haarschnitt für die Weiterreise verpasst.
    Schade dass wir Kambodscha bereits verlassen und weiter ziehen, aber der Bus ist gebucht und es geht weiter nach Vietnam.
    Læs mere

  • HCMC, Saigon oder Stadt der Roller?

    18. januar 2020, Vietnam ⋅ ⛅ 25 °C

    Wer denkt die A14 vor Luzern im Feierabendverkehr ist voll, der war noch nie in HCMC (Ho Chi Minh City) . Und wenn du etwas richtig dummes tun willst, dann kauf dir in dieser Stadt ein Auto...

    Das tut hier auch kaum einer, denn die Importsteuer beträgt bis zu 200%!
    Die Lösung hierzu heisst Roller.... ein unglaubliches Chaos, Gehupe, Ghetto.
    Wer sich nicht umgehend daran gewöhnt muss für das Überqueren einer Strasse min. 15min einrechnen.

    Nachdem wir diesen ersten Schock verarbeitet und uns einigermassen daran gewöhnt hatten konnte das Sightseeing beginnen.
    Diverse Sehenswürdigkeiten inmitten der Stadt welche man zu Fuss erreichen kann.
    Und selbstverständlich auch hier wieder Ihre ganz eigenen Märkte mit allem was man sich denken kann, sowie viiiiiiele Essensstände.
    Wobei insbesondere die vietnamesische Nudelsuppe (Pho) von uns ausgiebig verspeist wurde..

    Natürlich durften die Tunnel von CuChi etwas ausserhalb der Stadt auch auf unsere Tour nicht fehlen. Mehr als 20m waren wir dann aber doch nicht in diesen engen Tunneln unter der Erde unterwegs.

    Ein paar Zahlen zum Schluss:
    In HCMC sind momentan rund 7Mio. Roller und Motorräder auf ca. 10Mio. Einwohner gemeldet.
    Die Schweiz hat gem. Google ca. 800'000 solcher Fahrzeuge.....
    Ach ja, und damit wird hier alles Transportiert, was irgendwie geht, auch wenn das ein Baum ist.
    Und wenn nötig versendet man seinen Roller am Stück und Vollgetankt mit der Post.

    Nun verlassen wir HCMC in Richtung Norden für ein paar Tage am Strand.
    Wir werden sehen was uns da alles erwartet.
    Læs mere

  • Muskelkater und "Kälte"

    24. januar 2020, Vietnam ⋅ ⛅ 30 °C

    Nach lärmintensiven Tagen in Saigon verbrachten wir vorerst einige Zeit in Mui Ne. Dies liegt mit dem Zug nur 4h nördlich von Saigon. Ein ganz schöner Fleck, erinnert der Strand doch sehr an Portugal oder Spanien.
    Das Wasser hier ist voller Kite-Surfer und genau unter diese haben auch wir uns gemischt.
    Ja, wir haben einen 4-Tägigen Kurs im Kitesurfen besucht. Und wer hätte es gedacht die ersten Versuche sich auf das Brett zu stellen sind geglückt.
    Ordentlich Muskelkater gab es natürlich gratis dazu. Dies verdanken wir insbesondere Marcel und seinem Team der MKS Kiteschule, wir hatten einen mega Spass!

    Nach diesen Strapazen wollten wir ein/zwei lockere Tage und entschieden uns für Da Lat.
    Da Lat ist ein "Bergdorf" wobei die Einwohnerzahl für uns als Grossstadt durchgeht (knapp 200'000).
    Trotzdem für Vietnam ist das eher klein und auf 1500 Höhenmeter darf man von Berg sprechen.
    Die Anfahrt mit dem Bus wäre eigentlich kein Problem, wären da nicht ständig Kühe auf der Strasse.
    Ach ja, und bei einem kurzen Stop kam da noch ein Vietnamese der gerade auf Einkaufstour war. Am Rastplatz kaufte er zwei Hühner, steckte diese in einen Sack, jedes bekam ein Loch für den Kopf und weiter gehts. In Vietnam wird halt eben anders und Fleisch meistens lebendig eingekauft.

    In Da Lat angekommen haben wir uns einmal mehr einen klapprigen Roller gemietet und die tolle Landschafts auf eigene Faust erkundet.
    Die Idee sich dort zu erholen war eigentlich clever. Nur haben wir die Temperatur leicht unterschätzt. Denn, diese waren abends noch bei knapp 20 Grad, was für uns mittlerweile schon sehr kühl ist.
    Entsprechend früh flüchteten wir dann jeweils nach drinnen.
    Nun wollen wir wieder an die Wärme :) und verdrücken uns in tiefere Lagen.
    Vietnam hat ja noch einiges zu bieten.
    Læs mere

  • Der frühe Vogel fängt den Wurm

    27. januar 2020, Vietnam ⋅ 🌧 21 °C

    Von Da Lat aus ging es dann mit einer 16-stündigen Busfahrt voller Hoffnung auf Wärme in Richtung Hoi An.
    Nun etwas wärmer wurde es, die Vorhersage für die kommenden Tage war aber alles andere als vielversprechend.
    Naja, was solls, es ist dann eben wie es ist....

    In Hoi An angekommen wurden unsere Gastgeber von uns aus dem Tiefschlaf gerissen. Nach der Neujahrsfeier (Chinesisches Neujahr) ist man ja auch nicht bereits um 06.00 Uhr top fit.
    Trotzdem, wir hatten eine sehr nette Gastfamilie und eine perfekte Lage um Hoi An zu erkunden. Eine unglaublich schöne Altstadt wo es an jeder Ecke etwas zu sehen gab.
    Die Asiaten feiern Ihr Neujahr nicht nur an einem Tag, sondern nehmen sich eine Woche Zeit und geniessen Ihre freien Tage mit feiern.
    Tagsüber waren also alle eher im Ruhemodus abends wurde dann jeweils ordentlich gefeiert und getrunken.
    Den Rausch schläft man hier auch auf dem Motorrad oder einem grossen Vierbeiner aus.

    In Hue meinte es dann Petrus überhaupt nicht mehr gut, auch er hatte wohl Neujahrs-Urlaub...
    Zu den knapp 20 Grad kam dann noch strömender Regen hinzu. Somit wurde unser Programm etwas gekürzt und wir kennen nun einige Beizli in dem übersichtlichen Hue.
    Alles halb so Schlimm wir sind ja nur kurz hier und Reisen nach einem Tag früh morgens wieder ab.

    Unser Zug verlässt Hue um 6.00 Uhr, der Bahnhof ist ca. 2km entfernt also müssen wir nicht all zu früh aus dem Haus.
    Nuuuuuuur Achtung, wir haben hier nicht an die Neujahrspause gedacht.
    5.15 Checkout und ins Taxi.... welche nicht vorhanden sind!
    Kurze Hektik, den Nachtwächter vom Hotel aus seinem Tiefschlaf gerüttelt und ein Fahrer war gefunden.
    Der arme Kerl noch nicht wirklich aufgewacht und in Flip-Flops fuhr uns mit seinem Roller bei der genannten Witterung und guten 15 Grad wie der Blitz zum Bahnhof.

    Alles noch gut gegangen. Wir haben den Zug erwischt, auf gehts in Richtung Ninh Binh.
    Hoffen wir dass wir da niemanden aus seinem Tiefschlaf zerren müssen.
    Læs mere

  • grüner Norden

    1. februar 2020, Vietnam ⋅ ☁️ 20 °C

    Von Hue aus ging es 12h mit dem Zug nach Ninh Binh. Nun viel wärmer wurde es nicht... Wird es wohl auch nicht mehr, schliesslich bewegen wir uns nach Norden. Aber das ist auch nur halb so schlimm, immerhin kamen wir so nicht gross ins schwitzen.

    An unserem ersten Tag in Ninh Binh bzw. Tam Coc unternahmen wir eine ausgedehnte Fahrradtour. Dabei besichtigten wir einen wunderbar angelegten Park, fuhren entlang von Reisfelder (saisonbedingt momentan eher braun als grün), kamen zu einem Aussichtspunkt und konnten die Einheimischen bei Ihrer Feldarbeit beobachten.
    Ja und genau bei diesen Beobachtungen entdeckt man für unser Gusto schon spezielle Arbeits- und Transporttechniken.
    An Tag zwei stand dann die für Touris übliche Bootsfahrt durch die nähere Umgebung auf dem Programm. Auch hier wurden wir mit tollen Bildern belohnt. Tam Coc hat uns total beeindruckt, ein verschlafenes Backpacker-Nest inmitten einer tollen Natur.

    Weiter ging es nach Cat Ba, dies als Ausgangspunkt zur Halong Bay. Die Insel Cat Ba befindet sich momentan ausserhalb der Saison, entsprechend ruhig war es hier auch. Sogar extrem ruhig! In der zweiten Nacht waren wir in unserem Hotel trotz ca. 50 Zimmer die einzigen Gäste. Die ganztägige Fahrt durch die Halong Bay war beeindruckend.
    Bei der Kajakfahrt durch Höhlen und in kleine Becken umringt von steilen Felswänden war dann auch der letzte auf der Tour beeindruckt. Auch einige Affen liessen sich blicken.

    Damit war unser Aufenthalt auf Cat Ba aber auch bereits wieder zu Ende und wir machen uns auf den Weg zu unserer letzten Station in Vietnam.
    Læs mere

  • Ciao SüdOstAsien

    5. februar 2020, Vietnam ⋅ ☁️ 15 °C

    Unsere letzte Station in Vietnam und somit auch in SüdOstAsien war Hanoi.
    Nachdem wie die Grossstadt HCMC in Vietnam erlebt hatten, war Hanoi klein, überschaubar und ruhig.
    Wir waren nochmals auf einem Markt und hatten uns noch mit einigen Souvenirs eingedeckt. Gönnten uns nochmals sehr gutes asiatisches Essen und machten etwas Sightseeing.

    Wer in Hanoi ist muss sich eine Attraktion ansehen.
    Und zwar die Trainstreet...
    Der Name ist Programm!
    Man setzt sich in eine Bar, gönnt sich ein Bier und wartet bis um ca. 19.00 der Zug einem direkt vor den Füssen durchrattert!
    Einfach immer schön die gelbe Linie berücksichtigen, dann passt das mit dem Sicherheitsabstand.
    Unglaublich, das vergessen wir so schnell nicht mehr.

    Nach rund 55 Tagen, drei Länder und fast 5000km über Land endet für uns SüdOstAsien hier in Hanoi.
    Auch ist es fast Halbzeit auf unserer Reise.
    Tolle Menschen, Orte und Erlebnisse hatten wir bereits und freuen uns auf noch mehr!
    Nun geht es spät Abends an den Flughafen.
    In ca. 24h erreichen wir unser nächstes Ziel, die Insel Bohol auf den Philippinen.

    Die Wetter-Vorhersagen sind gut und wir können die Badhose wieder aus dem Rucksack ausgraben.
    Ihr hört von uns.
    Læs mere

  • Panglao

    10. februar 2020, Filippinerne ⋅ 🌧 25 °C

    Von Hanoi nach Manila, nächster Flug nach Cebu, 1h durch das Verkehrschaos zum Hafen, Fähre von Cebu nach Bohol und mit dem Tricycle nach Panglao.
    Eine lange Anreise die sich lohnt.!

    In Panglao auf de Philippinen verbringen wir unsere ersten 5 Tage.
    Wir besichtigten die Insel und genossen die traumhaften, naturbelassenen und teilweise nahezu menschenleeren Strände.
    Unsere Unterkunft war ebenfalls herrlich. So wie man en sich auf einer Insel wünscht, mit kleinen Bungalows und Hängematten.
    Ein Rollerausflug zu den Chocolat-Hills auf Bohol gehörte ebenfalls dazu.
    Diese fünf Tage vergingen unglaublich schnell und wir mussten wieder zurück nach Cebu.

    Bereits in Südostasien hatte uns die Gastfreundschaft der Landsleute beeindruckt. Die Philippinos überbieten dies aber nochmals massiv. Man grüsst sich, wechselt einige worte und an jeder Ecke wird einem geholfen oder man kriegt gute Tipps.

    Cebu City ist nicht wirklich sehenswert und wir hatten nur eine kurze Übernachtung bevor es für uns weiterging zu unserem zweiten Stop.
    Læs mere

  • Port Barton, Palawan

    17. februar 2020, Filippinerne ⋅ ⛅ 27 °C

    Nach Bohol bzw. Panglao ging es weiter nach Palawan. Somit unser zweites Ziel auf den Philippinen. In Puerto Princesa angekommen ging es direkt mit dem Minivan nach Port Barton.

    Auf den Philippinen sind wohl einige verborgene Rennfahrer-Talente vorhanden. Unser Bus mit 16 Personen, Gepäck, Baumaterial und Essenslieferungen brauste leicht überladen unter der angegebenen Zeit ans Ziel. Sogar ein kurzer Boxenstop für die manuelle Kühlung des Motors war nötig.

    Sehr angenehm ist, dass es hier (noch) nicht von Touristen wimmelt. Entsprechend unkompliziert und einfach ist es hier.
    Den ersten Tag waren wir lediglich am Beach und schauten uns den Ort an. Tag zwei verbrachten wir auf einer Schnorcheltour inkl. Philippinischem Mittagessen und einigen Stränden.
    An unserem letzten Tag haben wir uns ein Kayak gemietet und sind zum Coconut Beach gepadelt. Hier konnten wir die Philippinen nochmals richtig geniessen.

    Somit war Port Barton auch schon vorüber und es ging retour nach Puerto Princessa.
    Hier dann nochmals Wäsche waschen, auf welche Ilona 2h wartete weil diese einfach noch nicht bereit war... Luca war in der Zwischenzeit beim Coiffeur für sagenhafte 2.-
    Auch durften wir noch beobachten wie man auf den Philippinen die Strassen schmückt, für euch natürlich als Video festgehalten.

    Nun hies es Adiööö schöne Inseln, Neuseeland erwartet uns.
    Læs mere

  • Von Auckland zum Abel Tasman

    19. februar 2020, New Zealand ⋅ ☀️ 24 °C

    Nach unserem Stop in de Philippinen ging es weiter nach Neuseeland. Abends in Auckland gelandet verbrachten wir eine Nacht im Airport Hotel. Morgens dann raus, wir holen unseren Camper!
    Das Fahrzeug erhalten, ging es auf zum Supermarkt, erstmals einen Grosseinkauf bevor es los geht.

    Kaum war dies erledigt hies es auf Richtung Süden wir wollen auf die Fähre zur Südinsel. Unsere erste Nacht verbrachten wir am Lake Taupo, anschliessend eine Nacht kurz vor Wellington und schön konnten wir auf die Fähre. Diese Überfahrt ist ein echtes Erlebnis mit einer gigantischen Aussicht. Wirklich schön dieses Neuseeland, sind wir doch gespannt was wir hier alles sehen werden.

    Unser erster geplanter Stop war dann eigentlich die Stadt Nelson. Dies viel aber wortwörtlich ins Wasser, es regnete in strömen. Somit ging es dann eben etwas schneller weiter zum Abel Tasman Nationalpark. Hier wurden wir mit perfektem wetter belohnt. Die ca. 4h Wanderung war toll und die Aussicht im Park noch viel besser.

    Nun soll es aber weiter Richtung Süden gehen, somit legten wir nach der Wanderung nochmals einige km zurück und übernachteten auf einem Camping inmitten vom nirgendwo. Es scheint als wäre hier die Zeit etwas stehen geblieben.
    Læs mere

  • Franz Josef, Wanaka bis Twizel

    25. februar 2020, New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

    Nach dem Camping bei welchem wohl die Zeit stehen blieb, ging es für uns weiter der Westküste entlang Richtung Süden.
    Man unterschätzt die Zeit welche Neuseeländische Strassen beanspruchen. Die Fahrt wurde zur Tagestour, somit gönnten wir uns immerhin ein Mittagessen im Campingstuhl direkt am Meer.
    An unserem Ziel angekommen gab es dann noch eine eiskalte Dusche und ab ins Bett morgen geht es zum Gletscher. Als wäre die kalte Dusche nicht ausreichend gewesen, war die Nacht genau so kalt....!
    Egal, gesagt getan, auf zum Franz Josef Gletscher. Das Glück ist auf unserer Seite, der Weg ist nach einigen Tagen wieder begehbar.
    Nach einer lockeren Wanderung ging es dann für eine Nacht weiter bis nach Wanaka.
    Hier überlassen wir nichts dem Zufall wir verkriechen uns inkl. Thermoshirt in den Schlafsack.
    In Wanaka wurden wir mit sehr viel Sonne belohnt, ja es war sogar ziemlich heiss.
    Wir gönnten uns eine Tour durch das Dorf inkl. Shopping sowie eine Mittagspause am See.
    Als Camper ist man jedoch immer auf Achse.
    Hies für uns wir starten den Motor und fahren über den Lindis-Pass direkt nach Twizel, hier treffen wir Lea und Simon.
    Læs mere

  • Von Twizel bis zur Ostküste

    28. februar 2020, New Zealand ⋅ ☁️ 24 °C

    Unser Toyota kämpfte sich mühevoll über den LindisPass. Wobei hier nicht der Pass mit seinen 971m die Schuld trägt, sondern unser Toyota einfach total untermotorisiert ist. In Twizel erwarten uns Lea und Simon, sie haben bereits zwei Stellplätze klar gemacht. Nach Siem Reap mit Laura und Linda ist dies das zweite treffen in der fernen Welt. Dieses Littau (Luzern) scheint eine Weltstadt zu sein.
    Kaum angekommen gab es noch eine Dorf-Besichtigung. Simon war bestens vorbereitet und führte uns zu einem super Pub. Somit konnten wir unser Treffen mit dem einen oder anderen Bier begiessen.

    Nach einem längeren Frühstück machten wir uns auf den Weg zum Lake Pukaki und legten einen Trail zum Mount Cook zurück.
    Einige Kilometer später erreichten wir den Lake Tekapo, hier wollen wir nächtigen. Simon und Luca gönnen sich noch ein Bad im See, welcher aber Ars........kalt war!
    Und weil es so unterhaltsam ist, entscheiden wir uns noch einen dritten Tag gemeinsam zu verbringen. Es ging weiter nach Osten, raus zur Küste bis nach Timaru. Hier wollten wir Abends Pinguine sehen, leider hatten aber diese keine Lust auf uns. Es blieb also nichts anderes übrig als uns den Abend mit ein paar Runden UNO zu versüssen.

    Nach zwei, oder fast drei Tagen zu viert trennen sich aber unsere Wege. Lea und Simon müssen Richtung Norden. Wir wünschen euch noch eine gute Reise und freuen uns euch in der CH wieder zu sehen.
    Ilona und Ich haben noch etwas mehr Zeit bis zur Überfahrt auf die Nordinsel und legen unseren nächsten Stop in Christchurch ein.
    Læs mere

  • An der Ostküste entlang zur Fähre

    3. marts 2020, New Zealand ⋅ ☁️ 19 °C

    In Timaru von Lea und Simon verabschiedet, ging es direkt weiter nach Christchurch.
    Die Stadt bzw das Stadt Zentrum wurde im 2011 durch ein Erdbeben zerstört. Somit befindet sich einiges im Aufbau und die Folgen sind noch an vielen Orten zu sehen. Man könnte also meinen Christchurch sei keinen Besuch wert, was aber überhaupt nicht korrekt ist. Die Stadt hat uns extrem gut gefallen und durch dieses Erdbeben einen ganz speziellen Charm erhalten. Alles ist extrem gepflegt und sehr Modern. Der Wiederaufbau rückt voran, man lässt aber enorm viele Freiflächen und Platz für Grünanlagen. Alte Hausmauern werden mit Wandbildern verschönert und alles macht einen sehr organisierten Eindruck.
    Wir blieben also den ganzen Tag in der Stadt und gönnten uns ein deftiges Abendessen mit Burger und Pommes.
    Übernachtet hatten wir etwas ausserhalb, gingen aber am Morgen noch an den Wochenmarkt. Und auch dieser war wieder extrem schön in einem grünen Park inkl. Livemusik.

    Trotzdem wir sollten weiter Richtung Norden. Nach dem Markt ging es nach Kaikoura. Ein kleines Dorf an der Küste, von hier starten viele Bootstouren. Dort angekommen legten wir noch einen Trek zurück und konnten noch einige Seelöwen beobachten. Für den folgenden Tag haben wir uns für die Albatrosstour entschieden. Diese Seevögel findet man nicht mehr oft auf der Welt. Trotzdem in Neuseeland findet man noch ca. 14 Arten. Diese Meister des Fliegens sind beeindruckend gross und können sogar in wenigen Wochen die Welt umrunden.
    Nach der Tour verbrachten wir den Tag im Dorf und weil wir einen sehr schönen Stellplatz am Meer hatten, blieben wir noch eine zweite Nacht.

    Nun müssen wir aber auf die Fähre. Es ging also weiter Richtung Norden. Ein kurzer Abstecher zum Fromm-Weingut hatte aber noch Platz. In Picton hatten wir unser Nachtlager bevor wir dann um 06.30 an Bord der Interislander gingen.
    Wir verlassen die Südinsel und sind gespannt was uns der Norden noch zu bieten hat.
    Læs mere

  • Zurück auf der Nordinsel

    6. marts 2020, New Zealand ⋅ ☀️ 20 °C

    Nun war es für uns bereits die zweite Fährüberfahrt mit der Interislander. Auch diese war wieder sehr schön, obwohl das Wetter nicht ganz mitspielen wollte. Kurz vor Wellington begrüssten uns dann sogar ein paar Delphine. Nur doof das Ilona genau in diesem Moment das stille Örtchen aufsuchte und dies somit verpasste...
    Was uns leider nicht begrüsste war die Sonne. entsprechend wenig Lust hatten wir auf Sightseeing zum Glück waren wir ja schon in Wellington.

    Wir wollen Sonne!

    Somit auf hinters Steuer und ab Richtung Napier.
    Diese Strecke war aber etwas weit und wir parkten auf einer riiiiiiiiesigem total leeren und auch noch kostenlosen Campingplatz.
    Hier bleiben wir, direkt am Fluss inmitten von Bergen und sattem grün. Nur kurze Zeit später nähern sich einige Autos. Die Dorf-"Jugend" kommt. Eine Gruppe älterer Damen alle min. 70 Jahre alt mit Klapstuhl und Verpflegung für zehn Jahre bewaffnet parken genau neben uns.
    Schluss mit schönem ruhigen Platz.....
    Jedoch sehr unterhaltsam und lustig war es, RTL 2 könnte mit diesen medels sicher eine neue Serie starten.

    Am nächsten Tag ging es dann aber definitiv nach Napier. Erneut ein super Schlafplatz direkt am Meer. Napier selbst ist Traumhaft, wäre doch entlich kein Regen mehr. Die ganze Stadt erscheint im ArtDecoStil und Luca war schon etwas enttäuscht, viel dies etwas ins Wasser. Naja dann eben Alternativprogramm Irish Pub, was solls.

    Siehe da, am Morgen wurde es trocken. Eine erneute Stadtbesichtigung bevor es weiter geht. Im Norden soll es richtig sonnig sein, da wollen wir hin. Wir entscheiden uns für eine Übernachtung in Gisborne bevor es zum Pacific-Coast-Highway geht. Wer hätte es gedacht, abseits der Touristen genau an diesem Highway werden wir mit der Sonne belohnt.

    Für uns hat es sich gelohnt, bis zum nächsten Footprint könnte es etwas dauern denn wir geniessen nun die Sonne.
    Læs mere

  • Gisborne bis Tapu

    12. marts 2020, New Zealand ⋅ ⛅ 19 °C

    Die Sonne kam und blieb auch.
    Wir hatten eine tolle Fahrt entlang dem Coast Highway bis nach Opotiki. Hier schlugen wir unser nachtlager auf.
    Die letzten Camper-Tage müssen geplant werden.
    Von Opotiki ging es dann nochmals etwas ins Landesinnere nach Rotorua. Hier gibt es einiges zu sehen. Wir gönnten uns ein Bad im Polynesian Spa und übernachteten mit toller Aussicht direkt am See.
    Rotorua ist für seine Vulkanischen-Aktivitäten bekannt. Für uns ging es also früh morgens zum Wai O Tapu Park. Hier konnte man sehen wie diese heissen Wassermassen aus dem Boden sprudeln. Der wohl grösste Minuspunkt in Rotorua ist der Gestank von Schwefel bzw. faulen Eiern welcher in der Luft liegt.....
    Nun ging es aber wieder zurück zur Küste. Wir verbrachten zwei weitere Nächte bei Tauranga. Die kleinen Orte rund um Tauranga sind für ihr Strandfeeling zu beneiden. Von hier aus starteten wir dann auch Richtung Coromandel-Halbinsel. Eine tolle Strasse am Meer entlang durch kleine Dörfer.
    In einem solchen kleinen Dorf namens Tapu nächtigen wir. Ein Campingplatz direkt am Meer mit bester Aussicht auf das kühle Nass.
    Nun nähern wir uns aber Auckland und somit auch dem Ende von unserem Camping-Abenteuer. Eigentlich schade, wir hatten tolle Tage an wunderbaren Plätzen mit echtem Camperfeeling.
    Es geht also Richtung Auckland zu unserem letzten Stop in Neuseeland.
    Læs mere