Alles gepackt: Flughafen DRS
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Große Bauchgefühle - Jetzt geht`s los!
Nach größten Bemühen all unser Gepäck so komprimiert wie möglich zu packen - musste unser Aufgabegepäck nun doch beim Sperrgut aufgenommen werden. DieWeiterlesen
Große Bauchgefühle - Jetzt geht`s los!
Nach größten Bemühen all unser Gepäck so komprimiert wie möglich zu packen - musste unser Aufgabegepäck nun doch beim Sperrgut aufgenommen werden. DieWeiterlesen
Nach kurzem Umstieg in Amsterdam - wo wir uns für die nächste Zeit ein letztes Mal mit Junk-Food die Bäuche vollschlugen, flogen wir weiter nach Nairobi, Kenia. Dort entschieden wir uns jedoch,Weiterlesen
Jambo Mambo - Welcome in Tanzania!
Nach herzlicher Begrüßung am Kilimanjaro Airport und Transfer (ca. 1h) zum zweckmäßigen Bergsteigerhotel Springlands Hotel in Moshi erwarteten uns zwei Tage zumWeiterlesen
Nach dem wir wieder all unsere Sachen für unseren Bergaufstieg gepackt haben fuhren wir zum Startpunkt am Machame Gate (1790 m Höhe), wo wir unsere gesamte Crew getroffen haben.
Unsere WanderungWeiterlesen
Bereits am ersten Aufstiegstag merkten wir wie schnell sich das Klima und die Temperaturen ändern. Zwar waren die ersten Schritte im feucht-tropischen Klima auch anstrengend – doch im NachhineinWeiterlesen
Am nächsten Morgen verließen wir die Heidezone über einen langgezogenen Felsrücken. Die ersten großen Felsen galt es zu erklimmen, doch POLE POLE – mit Geduld und einigen "Water-breaks" habenWeiterlesen
Die heutige Strecke begünstigte die Akklimatisation. Steilere Steigungen führten uns auf ca. 4600 m. Höchster Punkt heute – Lava Tower. Dann stiegen wir am Fuße des Kibo-Gipfels hinunter insWeiterlesen
Heute konnten wir länger schlafen – eine ganze halbe Stunde! 😜
Während des Frühstücks konnten wir einen Blick auf die noch im Schatten liegende gewaltige Barranco Wall werfen, welche wirWeiterlesen
Der vorletzte Abschnitt auf unserem Weg zum Gipfel, folgte einem Bergkamm hinauf bis zum Barafu Camp (4640 m) – extrem mühsam, da die Landschaft immer weitläufiger wurde und kein Ende in SichtWeiterlesen
Mitternacht: Wir hatten einen mühsamen und kräftezerrenden Aufstieg über die Serpentinen bis zum Stella Point (5739 m), den wir bis zum Sonnenaufgang erreichen wollten. Die -6 Grad Celsius,Weiterlesen