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  • Dag 75

    Surfear a Tortuga Bay

    16. april 2023, Ecuador ⋅ ☁️ 28 °C

    Für den heutigen Tag hatten wir uns mit Diego zum surfen verabredet. Nach unserer Erfahrung in Santa Teresa freuten wir uns sehr auf entspanntere Wellen am Tortuga Bay.

    Da Diego erst Mittags Zeit hatte, starteten wir mit einem entspannten Frühstück im Café Islander in den Tag. Wir freuten uns über den Sonnenschein, denn am Vorabend sah es überhaupt nicht nach gutem Wetter aus.

    In der Mittagssonne liefen wir mit unserem Surfboard den 30-minütigen Weg zum Strand. In unseren ersten Woche wäre das definitiv unser Todesstoß gewesen und wir wären am nächsten Tag mit einem Sonnenbrand aus der Hölle aufgewacht, aber jetzt gab es einfach ein bisschen frische Bräune.

    Tortuga Bay hat uns definitiv nicht enttäuscht. Auch heute konnten wir viele Wellen stehen und wurden nicht schon beim rauskommen vom Wasser verprügelt.

    Zur Belohnung gab es am Nachmittag mal wieder einen Brownie Frappuchino und danach einen kleinen Powernap.

    Pünktlich zum Abendessen fing es wieder an zu Regnen. Scheinbar waren die Wartungsarbeiten im Hotel wirkungsvoll, denn unser Zimmer blieb diesmal trocken. Allerdings war es schon wieder unmöglich ein Taxi zu bekommen, sodass uns am Ende Victor einsammelte und uns direkt zum Essen begleitete.

    Während der Fahrt hörte es auf zu Regnen. Als wir jedoch am Restaurant ankamen, welches im 1. Stock lag, waren wir sehr verwundert, da das gesamte Treppenhaus einem Wasserfall glich. Scheinbar musste das ganze Wasser vom Flachdach irgendwo hin. Im Restaurant selbst, war es glücklicherweise trocken.

    Victor kauften im Kiosk noch zwei Flaschen Rotwein und brachte Sie mit ins Restaurant. Diego kam etwas später ebenfalls zum Essen dazu.

    Zum Nachtisch wollten wir eigentlich Stieleis bei einem Kiosk kaufen. Wir mussten allerdings enttäuscht feststellen, dass dieser schon zu hatte. Also suchten wir uns eine Alternative in der Nähe. Vinicio kam dann ebenfalls noch hinzu und wir machten alle gemeinsam noch einen Spaziergang am Hafen.

    Weil noch keiner nach Hause gehen wollte, luden Nina und Valentin alle in ihre Airbnb-Wohnung ein. Wir tranken Wein, quatschten und hörten Musik.
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