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- 日28
- 2024年7月2日火曜日 22:01
- ☁️ 9 °C
- 海抜: 47 m
アイスランドLitla Öffersey65°17’46” N 22°18’34” W
Mitternachts-Strandspaziergang
2024年7月2日, アイスランド ⋅ ☁️ 9 °C
Nach einem insgesamt sehr bewölkten und immer wieder auch verregneten Tag erklärt die Sonne doch noch bereit sich an unserem letzten Abend hier von uns zu verabschieden... als sie aus der grauen Wolkendecke hervorschaut, lassen wir alles stehen und liegen (wen interessiert da eine unaufgeräumte Küche?), schnüren unsere Wanderschuhe und packen uns warm ein in diverse Jacken, Mützen, Handschuhe. Und los geht's! Die Gunst des Augenblicks nutzen und noch ein paar neue Eindrücke und Steine und Muscheln an dem kalten, windigen Strand um Mitternacht sammeln.
Stefan: Dabei war der Tag schon spannend genug, zumal er uns vollkommen überraschend in einem der eigentlich verfallenen Gebäude des Bauernhofs, auf dessen Gebiet auch unser Haus steht eine perfekt eingerichtete Werkstatt beschert hat mit fantastischen Sägen für aufgelesene Verkehrsschilder - ein echtes Geschenk von wem auch immer...
Agnes:
Ausnahmsweise nehmen wir heute auch mal den beschriebenen, zwar etwas langweiligeren, dafür aber auch sicheren Weg zum Strand und stapfen nicht wirr in kniehohem Gras und Sumpfgelände und steilen Klippen herum (wie beim ersten Versuch den Strand zu finden). Der Strand im goldenen Licht der untergehenden Sonne entpuppt sich als große Überraschung - da ist eine sehr hohe Steilküste aus Basaltsäulen, ganz ähnlich denen, die wir im Snaefellsnes Nationalpark gesehen haben. Sehr eindrucksvoll in ihrer Größe... da kommt man sich daneben ganz klein vor - wie ein winziges Sandkorn umgeben von all den riesigen Felsen und Bergen...
An einigen Stellen ist es durch die Felswand etwas windgeschützt und angenehm, denn ansonsten windet es ziemlich stark, was allerdings den Spaß am Spaziergang nicht schmälert (alles eine Frage der richtigen Kleidung). Auch wenn man noch stundenlang dieser Steilküste folgen und bei jedem Schritt neue Schätze und vom Meer erschaffen Kunstwerke finden könnte, bremsen wir uns etwas, denn am Abend setzt immer die Flut ein. Da wir nicht wissen wie schnell das Wasser hier dann ansteigt und wie hoch der Tidenhub ist, wollen wird das Risiko eines versperren Rückweges nicht eingehen. Außerdem gibt es auch in die andere Richtung vom Strand noch ganz viel zu entdecken...
Es ist alles so spannend und interessant, so dass zwei Stunden wie im Flug vergehen....もっと詳しく
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- 日29
- 2024年7月3日水曜日 15:00
- ☁️ 13 °C
- 海抜: 7 m
アイスランドÞorbjarnarfell63°51’51” N 22°27’12” W
Grindavik & Blue Lagoon Spa Wellness
2024年7月3日, アイスランド ⋅ ☁️ 13 °C
Guten Morgen letzter Urlaubstag!
Nach einer sehr stringenten Pack- und Aufräumaktion in der Früh in Heinaberg und dem Versuch, den aufkeimenden Abschiedsschmerz im Zaum zu halten, geht's los Richtung Reykjavik.
Das Motto des Tages lautet: Wellnessen gegen den Abschieds-Blues, Ablenkung und die Melancholie durch Wohlfühlen lindern in der Blue Lagoon, wo wir schon vor zwei Monaten gebucht haben und die seit Tagen komplett ausgebucht ist.
Die Anfahrt dorthin ist nur mit einem Buchungsnachweis möglich, da ansonsten die Straßen infolge des Vulkanausbruchs zum Teil beschädigt und gesperrt sind. Da die blaue Lagune nur ca 5-6 Kilometer von Grindavik entfernt ist, gehört die Anfahrt auch noch zu der Grindavik-Sperrzone.
Die Fahrt innerhalb der Zone ist gespenstisch, hat etwas ganz Düsteres (unabhängig von den dunklen Lavafeldern, die auch schon davor da waren) und bedrohliches... ein Gefühl von Endzeitstimmung... und dann sind da auch die frischen Lavafelder von der aktuellen Eruption der letzten Monate: riesige Flächen mit dunkelschwarzer, spitzkantiger und leicht glänzender erkalteten Lava (oder Magma). An viel Stellen am Straßenrand steigt noch weißer Rauch auf und zieht im Wind über die schwarze Mondlandschaft hinweg... da stellt sich bei uns dich eher eine etwas sonderbares Gefühl ein... keine Angst, denn der Vulkan war die letzten Wochen unauffällig und nicht mehr aktiv, sondern eher eine Art von großem Respekt und EhrFurcht... und Dankbarkeit, dass wir zuhause von Naturgewalten dieser Art nicht bedroht sind.
Stefan: Hatten wir vorher doch noch groß getönt und gedacht ha - machen wir ein bisschen Katastrophentourismus wenn wir schon direkt am Vulkanausbruch vorbei sind, fahren wir in die Geisterstadt oder direkt zum Krater, auch wenn abgesperrt ist...
Vor Ort dann allerdings ist uns die Lust drauf qua Mulmigkeit doch eher sehr vergangen. Immerhin, einmal haben wir heimlich angehalten und Agnes ein Lavasteinchen mitgenommen...
Agnes: Der Ort Grindavik ist ja schon lang evakuiert und die Zufahrten gesperrt... eine Geisterstadt, an der wir vorbeifahren und an das Schicksal all der Menschendenken, die davon betroffen sind und Hals über Kopf ihr Zuhause hinter sich lassen mussten...
Entlang der Straße stehen überall die aufgeschütteten Schutzwälle von denen in Berichterstattungen immer wieder die Rede ist und die weiteren und größeren Schaden in Falle eines neuen Vulkanausbruchs verhindern sollen. Sie sind ca 8 - 10 Meter hoch und unten an der Basis ähnlich breit um möglichen Lavamassen standzuhalten... einige Kilometer zwischen diesen schwarzen, hohen Wällen durchzufahren ist etwas beklemmend und lässt einen den Ernst der Lage und die Bedrohung, die dieser Vulkan darstellt erfassen.
Dann erreichen wir die BLUE LAGOON, diese künstlich erschaffene Lagune, die zum Teil von Meerwasser und zum Teil von dem "Abwasser" (heißem Wasser) des Heizkraftwerkes gleich nebenan gespeist wird. Die riesigen weißen Becken und das weiß-bläulich leuchtende Wasser (da extrem mineralhaltig) bilden einen sehr deutlichen Kontrast von der absolut kargen, schwarz-braunen Vulkangestein-Wüste, in die das geothermale Bad eingebettet ist.
Vom Eingang werden wird zum Spa-Bereich geleitet und dürfen uns darauf freuen die nächsten fünf Stunden in absolute Entspannung, Wohlbefinden, Luxus und eine Oase des Friedens einzutauchen. In dem speziellen Spa-Teil der Lagoon, wo es sehr viel ruhiger ist, da nur eine sehr begrenzte Anzahl an Gästen in dem sehr weitläufigen Wellnessbereich mit unzähligen warnen Becken, Dampfbad, Sauna, Eiswasser-Becken und Anwendungsbereich Zutritt hat (deswegen auch so lange vorher ausgebucht). Dieser gesamte Bereich ist einfach der Wahnsinn... alles so perfekt und schön gestaltet, dass allein schon das Umherwandeln und Schauen Augen- und Seelenwellness ist....
Nach einem Glas Wein im 40 Grad warmen Becken und der (wenn gewünscht) offiziellen Photosession (kriegt man zugeschickt, da die Nutzung von Handys verboten ist), erkunden wir alle weiteren Bereiche: riesiges Dampfbad in einer Lavafels-Höhle, Panorama-Sauna mit Blick auf die verschieden Lagunenbecken, Ruheraum-Höhle mit einem Feuer in der Mitte des Raumes, ein Regen-Ruheraum, wo es sanft auf die Glasdecke tropft....
Und dann ist es an der Zeit für unsere gebuchte Massage - endlich wieder mal eine völlig neue Erfahrung und ein erstes Mal: eine Wasser-Floating-Massage. Dabei wird man, auf einer Matte liegend und mit einer Decke zugedeckt (alles warm und nass, da ständig im Wasser) massiert.... wow, was für eine großartiges vollkommen neues Gefühl... wahnsinnig entspannend! Just als wir unsere Anwendung hatten, hat es ganz stark geregnet und zu der Massage, hatte man zusätzlich noch das Prasseln der Regentropfen im Wasser und auch eine Art Minimassage durch die Regentropfen... ich hatte wohl auch besonders Glück, den mein Masseur war wohl auch einer der erfahrensten und (ich bin da echt superkritisch) wir haben einfach zueinander "gepasst" (gefühlt), so dass ich mich von der ersten Minute komplett fallenlassen konnte.... es war wirklich ein Wahnsinnserlebnis, ein Stück weit wie schwerelos im Raum, im All, irgendwo ganz weit weg schweben, umhertreiben.... wow.....
Nach einer kurzen Ruhepause dann ab zu dem "Ritual", bei dem man vier Stationen durchlaufen hat: erst Peeling, dann Silicea-Ganzkörper-Packung, danach Algen-Packung und zum Schluss ein spezielles Öl für den ganzen Körper. Danach waren wir porentief rein und die Haut getränkt von lauter leckeren, vitalisierenden Stoffen...
Leider sind die fünf Stunde viel zu schnell vergangen.... ich hätte noch gut und gerne einen weiteren halben Tag hier verbringen können. Dabei hätte ich die Ruheräume tatsächlich auch zum Ruhen oder für ein kleines Schläfchen nutzen können, hätte die Sauna öfter besuchen können und öfter als nur zwei Mal im Kaltwasser abtauchen können....
Warum vergeht nur Zeit so unterschiedlich schnell oder langsam? Es ist einfach unfair, dass Zeiten des absoluten Wohlgefühls so schnell dahineilen... wo war denn nur wieder dieser Knopf, den man drücken muss, um die Zeit anzuhalten???
Gesäubert, entspannt und glücklich treibt uns der Hunger dann noch zum Abendessen ins angrenzende Lava-Restaurant, wo wir auch klugerweise reserviert hatten, sonst wäre das wohl mit dem superleckeren Abendessen eher nichts geworden. Stefan hatte endlich sein leckeres Lamm (dafür musste eines dieser kleinen, süßen, unschuldigen Lämmchen sein noch so junges Leben lassen.... Wollte ich nur mal erwähnen...).
Der Rückweg, bzw Weg zu unserem letzten Nachtquartier in Keflavik war deutlich kürzer, denn wir haben von einem freundlichen Menschen im Spa erfahren, dass erst seit heute Früh eine neu errichtete Straße eröffnet und freigegeben wurde (durch die aktuellen Lavagebiete hindurch), wieder eine direkte Verbindung nach Reykjavik und Keflavik ist und man nicht den großen Umweg fahren muss.
Was für ein Tag.... und ja, der Plan ist auch aufgegangen den Blues zu unterdrücken, ihn erst mal wegdrücken und die Zeit hier in Island noch ein wenig "verlängern" und um noch ein paar Erlebnisse zu bereichern...もっと詳しく
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- 日30
- 2024年7月4日木曜日 10:09
- ☁️ 10 °C
- 海抜: 21 m
アイスランドFlughafen Keflavík63°59’34” N 22°37’29” W
Auf WIEDERsehen wunderbares Island
2024年7月4日, アイスランド ⋅ ☁️ 10 °C
Eldur hat diese letzte Nacht unserer Reise im Flughafen-Hotel übernachtet, das praktischerweise weniger als zehn Minuten fußläufig zum Terminal lag und wir dadurch unseren Mietwagen (den wir nicht so lieb gewonnen hatten wie unseren „Maxi-Cozy“) schon am Abend vor Abreise zurückgeben konnten.
Eldur hat sehr unruhig geschlafen, ist in den sehr frühen, hellen Morgenstunden aufgewacht und war vollkommen erschrocken und verwirrt, weil er es nicht glauben konnte, dass unsere Zeit hier zu Ende geht…. Er meinte, noch leicht schlaftrunken: „Echt jetzt? Nein.... das kann nicht sein....“
Ich konnte mit ihm mitfühlen und war selbst verwirrt und muss im Kalender erst nachzählen und rechnen. Ich konnte ihm seinen Schreck nicht nehmen und die Realität nicht verweigern, sondern ihn nur damit trösten, dass feststeht, dass wir auf jeden Fall zurückkommen werden auf die zauberhafte Insel seiner Vorfahren!
*grübel*
Tatsächlich: Es waren 29 Tage verstrichen seit wir hier auf dieser Insel gelandet und ins totale Neuland - auf fast allen Ebenen – eingetaucht sind: Komplettes Neuland und unerfahren in Sachen Camping (nicht nur technisch, sondern insgesamt ob uns diese Form des Reisen überhaupt liegt), komplettes Neuland in Sachen Urlaub in einem kalten Land machen (freiwillig und nicht nur mal für drei Tage), komplettes Neuland was das ständige Unterwegssein ohne "festen" Urlaubsort und Fixpunkt bedeutet. Und nicht zuletzt auch Neuland in puncto "Beziehung mal tatsächlich 24/7 ohne Ausweichmöglichkeit auf 5 Quadratmetern Wohnfläche" ...
Ja, liebes Island, wir sind gekommen, haben uns vollkommen und ganz auf Dich, auf so viel Neuland, so viel Abenteuer, so viele neue Erfahrungen eingelassen - sind absolut ins kalte Wasser gesprungen (im wahrsten Sinne in der Silfra-Spalte) und sind so voll, nein überladen von unfassbaren Eindrücken. Wie sagte eine ganz liebe Freundin von uns: "Wie lange braucht man dann eigentlich bis man so viele, intensive Erfahrungen verarbeitet hat?" Sie hatte recht, wir zehren nicht nur noch nachhaltig davon, wir tun uns nicht nur (etwas) schwer wieder hier im Alltag anzukommen, sondern wir träumen auch beide mehr denn je zuvor...
Danke liebes Island, das Du für uns und in unserer Vorbereitung, noch eine sehr geheimnisvolle, mystische und sagenumwobene Insel warst, die zwar viel Natur hat, aber "in natura" doch mehr Natur, vor allem so abwechslungsreiche Natur zu bieten hast, als wir je erlebt haben. Du hast uns überrascht, überwältigt, beeindruckt.... Du hast uns tief bewegt, berührt und in eine ganz einzigartige, besondere Stimmung versetzt. Du hast uns deutlich und klar gemacht, dass es Elfen und andere Wesen tatsächlich gibt, sie auch wirklich da sind und aktiv an unserem Dasein teilnehmen (das hat selbst Pragmatiker wie Stefan überzeugt). Wir danken Dir dafür, dass Du uns so freundlich empfangen hast und uns die Möglichkeit gegeben hast, oft zum richtigen Moment am richtigen Ort zu sein, wenn sich z.B. ein kurzes Sonnenloch aufgetan und ein spektakulärer Regenbogen gezeigt hat, oder wenn wir „festgefahren waren“ (im wahrsten Sinne am Stand) und trotzdem noch gut rausgekommen sind….
Es würde wieder alle Leser überfordern, wenn wir für jeden dieser Momente danken.
Es ist schon so viel geschrieben und gesagt worden und trotzdem erscheinen diese Bilder und Worte so wenig und unbeholfen um das zu vermitteln, was wir da wirklich erlebt haben. Vielleicht vermitteln manchmal unsere Reiseberichte einen kleinen Eindruck und ansatzweise ein Gefühl davon, aber das ist eher eine sehr niedrigdosierte homöopathische Potenz von dem, was dieses Fleckchen Erde zwischen zwei Welten (den Kontinentalplatten und den Welten der anderen Wesen) zu bieten hat. Um das zu erfassen muss man selbst da sein – muss bereit sein sich bedingungslos drauf einzulassen – muss bereit sein seine gewohnte, bequeme und „sichere“ Komfortzone zu verlassen, um sich ganz und gar dieser anderen Welt hinzugehen, um sie wirklich zu er-Leben und zu spüren!
Und wer das wirklich getan hat (wir), sich mit dem „Island-Virus“ (ausnahmsweise mal ein schöner, anstrebenswerter Virus) infiziert hat und gelernt hat den Regen, die langen Spaziergänge im Wind, die Naturgewalten zu lieben, der wird verstehen was ich meine…. Vor Abhängigkeitspotential und tiefer Sehnsucht wird im Beipackzettel (bzw. diesem Bericht) gewarnt und es wird keine Haftung für Folgeurlaube übernommen!
Eldur bedankt sich für die Reise, die wir mit ihm unternommen haben, für die vielen Momente, die wir ihn auf der Suche nach seinen Ahnen begleitet haben, indem wir uns auf seine Bedürfnisse der Natur zu lauschen und den Stimmen seiner Vorfahren zu folgen, eingelassen haben… Er ist auch sehr beglückt und energiegeladen zurückgekommen.
Ich danke an dieser Stelle Eldur, dass er uns zu dieser Reise eingeladen hat und in uns diesen Reiseplan hat reifen lassen.
Ich danke Stefan, der diese Reise mit mir gemacht hat… ich danke ihm für so viele Dinge: dafür, dass er der großartigste und mutigste Camper-Fahrer aller Zeiten ist und alle noch so kritischen Strecken souverän bewältigt hat. Ich danke ihm für seine Bereitschaft sich auf diese Reise einzulassen, meinen (Organisations-) und „Tüten-Wahn“ einigermaßen gelassen hinzunehmen und irgendwann auch schätzen zu wissen, danke ihm für allmorgendlichen Kaffee, den ich „ans Bett“ bekommen habe (auch wenn es an gewissen Tagen 30 Minuten, bei starkem Wind und Wetter gedauert hat, bis das Wasser zum Kochen kam) und dafür und dass er während des ganzen Urlaubs das Geschirrabspülen übernommen hat (auch wenn es zuweilen nur Kaltwasser – und das war sehr kalt – gegeben hat). Ich danke ihm für … so viel – nicht zuletzt auf sein Einlassen auf skurrile Elfenschule und Erfahrungen mit der Natur und alles was dazugehört…. Wie gesagt, vieles was unerwähnt geblieben ist und trotzdem da war….
Und zum Schluss noch die häufigsten Sätze/Worte, die in diesem Urlaub (sehr häufig und völlig inflationär) gesagt wurden:
„Wo ist eigentlich….?“ (häufiges Suchen nach irgendwas in dem Camper) – nach Etablieren des „Tüten-Systems“ und überhaupt eines Systems beim Campen, wurde das dann weniger…
Wow… Wahnsinn…. Ist doch unglaublich… Wie irre schön ist das denn?.... surreal…. Nicht von dieser Welt…. Atemberaubend….
Alles zu viel (Reizüberflutung an schönen Eindrücken)
(und irgendwann nur noch) Puh…. Oder Aha….. weil die Worte aus waren
Und an dieser Stelle sind auch hier die Worte alle und Eldur ist auch müde und möchte schlafen und weiter träumen, träumen, träumen……もっと詳しく
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- 日33
- 2024年7月7日日曜日 20:42
- ☁️ 16 °C
- 海抜: 520 m
ドイツGärtnerplatztheater48°7’54” N 11°34’33” E



































旅行者hoffe, es hat sich für Euch alles gut abgeschlossen ... und gutes Wiederankommen.