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  • Day 14

    Sun Moon Lake

    February 24 in Taiwan ⋅ ☁️ 15 °C

    Um 23 Uhr gestern bin ich zurück im Hostel.
    Ich bleibe wach obwohl es mir schwerfällt.
    Von 01 Uhr nachts bis 07 Uhr morgens gibt es einen bekannten Fischmarkt in Keelung.

    Um 01:15 ich fest das der Fischmarkt ansich noch nicht geöffnet hat.
    Nur ein einzelner Laden verkauft riesige Scheiben Lachs.

    Neben dem Fischmarkt gibt es einen sehr bekannten Laden in dem man den Fisch nach dem Fang direkt nachts frisch essen kann.
    Leider bin ich beim bestellen leicht überfordert.
    Ich ziehe die falsche Nummer stehe in der falschen Schlange an, weiß nicht was ich nehmen soll und so weiter.
    Außerdem hab ich richtig Hunger und ein bisschen zu wenig Geld mit.

    Ist aber alles halb so wild.
    Es ist richtig viel los, der Laden öffnet auch erst um 01 Nachts und ich freue mich total über mein Suhsi.

    Vermutlich das fangfrischeste und beste Sushi das ich je in meinem Leben hatte.

    Um 02:30 liege ich dann müde im Bett.
    Ich darf auf gar keinen Fall nachher verschlafen.

    In Taipeh ist heute Marathon.
    Schade das ich diese Event verpasse :D hätte ich das doch nur früher gewusst :p ......
    Nein Spaß :D

    In Taipeh bin ich am falschem Busbahnhof und brauche 40 min zum nächsten.
    Damit hat sich Frühstück leider erledigt. Zumindest bekomme ich gerade noch so den Bus.
    1min vor Abfahrt sitze ich total fertig mit den Nerven auf meinem Sitz.

    Die vier Stündige Busfahrt von Taipeh zum Sun Moon Lake ist toll.
    Leider ein bisschen sehr kalt für meinen Geschmack mit der Klimaanlage.
    Klimaanlage bei 14 Grad Außentemperatur ist mir auch ein Rätsel :D

    Für mich gibt es angekommen im wieder warmen Taiwan erstmal Brunch.
    French Toast.
    Das erste French Toast meines Lebens.
    Dazu gibt es damit man es Brunch nennen kann Rührei, Würstchen,Salat , Obst und Kartoffeln :D

    Nachdem Ankommen im Hostel, gehe ich spazieren.

    Abseits der touristischen Hauptstraße gibt es einen Wanderweg auch dem wenig los ist.
    Es gibt eine schöne Aussicht, ein paar Höhenmeter, Teeplantagen und die so wahnsinnig geliebten Kirschblüten.
    ( Ja das letzte Bild ist nur ein vermeintliches Kirschblütenselfie :D ich weiß, dass das keine sind)

    Abends gibt es noch chinesisch.
    Kohlgemüse und Bambussprossensuppe mit Ingwer und zum Nachtisch Ananas.

    Meinen Tisch teile ich mit einer Polin die in San Francisco lebt.
    Sie versucht möglichst viele Marathons zu laufen um eine bestimmte Medaille zu erhalten.
    Die erzählt mir wie schwierig und teuer das ist die jeweiligen Startplätze zu erhalten.
    Eine wahre Marathonmafia!
    Nächste Woche läuft sie in Tokyo 🥰
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