Nach über 8 Stunden Busfahrt durch staubige Sandlandschaften kommen wir in Nasca an. Hier gibt es unzählige in den Sand geritzte Geoglyphen (fast unendliche Linien, Spiralen und Figuren), die von der Mathematikerin und Geographin Maria Reiche (1903-1998) in nur 55 Jahren Arbeit säuberlich vermessen, kartiert und interpretiert wurden. Letzlich ist es ihr zu verdanken, dass dieses Gebiet heute noch erhalten ist (und den klimatischen Bedingungen: nur 20 Minuten Regen im Jahr). Straßen, Plätze und Schulen sind nach ihr benannt und ihre sehr bescheidene Unterkunft am Rande der Wüste (siehe Foto) ist heute ein Museum.
Die Nasca-Linien lassen sich am besten aus der Luft betrachten und so sind wir in ein kleines 6-sitziges Flugzeug gestiegen und haben in engen Kurven aus der Luft die teils riesigen Zeichnungen bestaunt.
Das Örtchen selbst ist gemütlich und übersichtlich und nach 3 Tagen Hauptstraße rauf- und runterschlendern werden wir von den heimischen Gastwirt*innen herzlich begrüßt. sbLæs mere
RejsendeJa, wenn man das so genau wüsste. Die Nazca haben sie darein geritzt, evtl. Um ihre Götter zu ehren. Sie folgen aber auch astronomischen Mustern. Wer wollte das denn wissen😀?
Rejsende Großartig! Und ihr seid heil wieder unten angekommen, das ist noch viel besser 😎
super museum und super linien! und was bedeuten sie nun??
Rejsende Ja, wenn man das so genau wüsste. Die Nazca haben sie darein geritzt, evtl. Um ihre Götter zu ehren. Sie folgen aber auch astronomischen Mustern. Wer wollte das denn wissen😀?