Peru
Nazca

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Top 10 Travel Destinations Nazca
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Travelers at this place
    • Day 5

      Chaucilla cemetery

      May 17, 2022 in Peru ⋅ ☀️ 79 °F

      We stopped by a local fruit stand between the pyramid and this cemetery, where we tried prickly pear fruit and another lychee-type fruit. The cemetery itself was also remote, down another lengthy unpaved road. It was a major burial ground for the Nazca. Unfortunately, many, many of the tombs were destroyed by grave-robbers. Nonetheless, there are still undisturbed tombs and there were a dozen opened and on display- mummified remains and their possessions. The preservation of hair and even skin is remarkable, given they are ~2000 yrs old. Again, we were among very few visitors, and there were no access controls protecting the area.Read more

      Traveler  Amazing. My favorite part of history was learning about different civilizations in South America.

      5/19/22Reply

      Traveler  It's been fascinating.

      5/19/22Reply

      Traveler  Fascinating but wondrous. How little we know of our world's past

      5/21/22Reply

      Traveler  And I’ll put a plug in for those fruit! Yummy. Was the lychee juicy??

      5/22/22Reply
       
    • Day 6

      Dépaysement puissant 🏺

      March 20, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 27 °C

      Après une bonne nuitée dans cet hostel familial de Nasca, Maribelle nous explique toutes les possibilités pour pouvoir observer les fameuses lignes de Nasca. Pendant ce temps c’est sa petite fille de 8ans, Eila, qui s’occupe de photocopier nos passeport comme une cheffe. Une ambiance très réconfortante dans se quartier assez pauvre mais typique. Cet ambiance nous intrigue alors on décide d’aller se promener dans la ville. La ville est très pauvre, beaucoup de maisons sont encore en construction mais malgré tout les habitants semblent joyeux. On passe à côté de maisonnettes où des locaux festoient. D’autres traversent le fleuve en voiture et même en scooter !! Décidément ces Péruviens n’ont peur de rien... Nous sommes bien loin du tourisme de masse de Huacachina. La chaleur accablante nous pousse à nous diriger vers le musée archéologique Antonini où on y découvre de premières informations sur les lignes mais aussi une momieee. On en apprend un peu plus sur les cultes des peuples incas.

      Après tant de sérieux, nos estomacs crient famine. On peine à trouver un petit coin de verdure pour s’abriter du soleil. La chaîne du sandwich reprend de plus belle. On sent néanmoins que nous ne sommes pas forcément les bienvenus ici. Un vieux péruvien nous fait gentillement signe qu’il faut partir. Un jeune nous propose de la drogue. La poubelle sent le vieux phoque. On se remet en chemin pour rejoindre notre guide de l’après midi Royère, un fan de musique Reggaeton pas très bavard. Nous voule en tuktuk de luxe. On traverse alors des déserts, des zones très vertes, on s’arrête pour grimper des miradors et également dans la maison de Maria Reich, une chercheuse qui a dédié 40ans de sa vie aux mystères des lignes de Nasca. On finit la journée par un petit tour au planétarium dans un très bel hôtel de la ville. Edgard nous amène alors dans une salle où il nous projète de façon très artisanale un film expliquant les différentes théories des géologues. Ensuite on sort pour observer le ciel étoilé avec lui. On apprend de nouvelles constellations et on voit la grande ours, beaucoup plus grande qu’en Europe ! Pendant la visite, on rencontre un Français, Charlie, qui a déjà voyagé au Chili avant de venir et Pérou et qui est très surpris par le tourisme depuis qu’il est arrivé. On partage un repas et un Pisco Sour avec lui. On parle beaucoup de cinéma puisqu’il est cadreurs à Paris. On a même le droit à quelques ragots sur Daniel Auteuil, Nicolas Bedos Doria Tillier, Guillaume Canet. Ça croustille ! Méli nous livre que ça a toujours été son rêve de travailler dans le cinéma.

      On se dirige ensuite tous les quatre vers le bus de nuit pour Arequipa. 11h de bus nous attendent. Tom n’a pas fermé l’œil, notre première victime de la tourista semblerait-t-il... :( Méli n’a pas non plus vécu sa meilleure nuit, la pire de sa vie me dit-t-elle au réveil. Pour ma part une nuit plutôt qualitative, quand même interrompue par les sursauts du bus qui prend des virages à toute vitesse. La Smalama n’est pas au summum.

      Nous voilà à 2400m ! Les 10 marches de l’hostel nous ont vite calmés. La ville semble très différente de Nasca et Ica...
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      Traveler  vous avez de l imodium ?

      3/21/22Reply

      Traveler  Hum tous ces bons fruits

      3/22/22Reply
       
    • Day 108

      700 B.C. - die Nazcalinien der Incas

      January 26, 2022 in Peru ⋅ ☁️ 19 °C

      Nach einer erholsamen Nacht bin ich heute aufgestanden. Hab meinen chaotischen Rucksack gepackt und bin kurz vor 10 Uhr ausgecheckt. Um 10 Uhr wurden wir zu einer Tour abgeholt, wo wir die Stadt Inca besser kennen lernen sollten. Zuvor hab ich noch meinen Antrag nach Chile einzureisen ausgefüllt. Man muss alle möglichen Impfnachweise und ein Bild von sich und seinem Reisepass in der Hand hochladen. Alles sehr streng und die Bearbeitung kann länger als einen Monat dauern. Ich hoffe ich bekomme schneller Rückmeldung, da ich mich schon in 20 Tagen mit Johannes und July in Santiago de Chile treffen möchte.

      Zurück zur Tour: Wir wurden dann zu einem kleinen Teja-Museum gebracht. Dort haben wir eine kurze Einführung in die berühmten Tejas bekommen, die hier aus Inca kommen. Es sind kleine sehr süße Karamellpralinen, eingehüllt mit Zuckerguss und meistens noch einer Trockenfrucht oder Nüssen. Sogar der Papst hat schon Tejas von der Erfinderin dieses Gebäcks geschenkt bekommen. Die Peruaner sind sehr stolz darauf. Wir durften dann unser eigenes Teja backen. Schmeckt sehr sehr süß und nach einem ist man voll.

      Danach wurden wir weiter verfrachtet zur Pisco-Verkostung. Und Renzo unser Guide hat schon die ganze Zeit gemeint, dass wir dort drunk gemacht werden. Aber ich dachte halt da gibts dann so 2-3 Probiershots. Ne es gab 10. Ich hatte nicht gefrühstückt und da war der Alkohol schnell spürbar. Pisco ist der peruanische Volksschnaps und darf nur in manchen Regionen in Peru hergestellt werden. Er hat normalerweise 42% aber es gibt viele andere Aperative und Weine, die mit Pisco gemischt werden. So hatten wir viele verschiedene Geschmäcke und Stärken zu probieren bekommen. Zu jedem Shot gabs von unserem Typ auf dem Foto, einen eigenen peruanischen Trinkspruch.

      Einen Trinkspruch den ich schon kannte von Valentina und Kevin aus Medellin und der Berühmteste ist: ARIBA, ABAJO, ALCENTRO, ALDENTRO! - was übersetzt so viel wie nach oben, nach unten, zur Mitte, zum Reinkippen heißt.

      Wir brauchten dann noch zwei Freiwillige für ein typisch peruanisches Trinkspiel und da wurden natürlich die Tschechen vorgeschickt^^ Die durften dann so lange Shots trinken, bis einer es hinbekommen hat, dass kein Tropfen mehr aus dem Shotbecher raustropft, wenn man den Shotbecher umdreht. Natürlich hatte der Piscopräsentator paar Tricks auf Lager und so haben die beiden bestimmt 6 Shots hinterkippen müssen und die waren den Tag über dann versorgt.

      Danach gabs in dem Restaurant drüber Mittag essen und es war sehr viel besser und preiswerter als das Essen gestern in Paracas. Ich hatte etwas sehr typisches von Inca: Calcazontre con Sopa Seda oder so.. Kann mich nicht erinnern. Die Portionen war aber riesig. Beim essen saß die Oma dann gegenüber und ich hab erfahren dass sie aus Phoenix kommt. Und wir haben uns am Tisch alle unterhalten und es ist unglaublich wie arrogant und anders die Amerikaner sind. Sie hatte sich was bestellt, als es aber dann vor ihr stand, hat sie es nicht gewollt und wollte es an die Küche zurück gehen lassen und etwas anderes haben. Bis der Manager kommen musste und des bewilligt hat. Die ganze Zeit noch gemurmelt: ja das sind nicht die United States..
      Naja trotzdem interessante Einstellungen erfahren.

      Mim Bus sind wir dann nochmal nach Huacachina und haben die restlichen Reisenden abgeholt und dann gings 3 Stunden zu den Nazcalinien. Die Strecke war atemberaubend. Zu beiden Seiten nur trockene- und Wüstenlandschaft. Die Straße schnürdelgrad nach vorne. Die Landschaft hat sich immer wieder geändert und irgendwann sind wir in einen sporadischen einspurigen Tunnel reingefahren. Auf der anderen Seite hat sich dann ein grünes Tal geboten - wunderschön! Der Kontrast von dem fruchtbaren Tal und den trockenen Gebirge im Hintergrund.. Hammer!

      Dann sind wir mit in der Steinwüste an einem Tower angehalten und ja, wir waren da. Überall um uns herum sind schon die Nazcalinien. Vom Tower aus kann man paar von ihnen erkennen, aber für die volle Erfahrung müsste man mit dem Flugzeug drüber fliegen. Kostet aber 70$ und du müsstest einen Nacht in Nazca bleiben und dafür sind die Linien zu unspektakulär.

      Die Nazcalinien stammen von den Incas und werden auf 700 vor Christus datiert. Hunderte von geometrischen Figuren oder Tierabbildungen sind aus der Luft zu erkennen. Sie sind immer noch so gut erhalten, weil die Steinwüste hier zwar eines der trockensten Gegenden der Welt ist und es wirklich fast nie regnet aber in der Nacht ist die Luft relativ humid. Die Spuren der Linien sind 7-10 cm tief gegraben und wenn man die oberste Steinschicht entfernt, stößt man auf eine Sand/Lehmschicht oder so und wenn diese Schicht feucht wird, reagiert sie so ähnlich wie Beton mit der Feuchtigkeit und wird hart. Deswegen sind die Linien noch heute so gut zu erkennen und gelten als 8. Weltwunder. Die Spinne oder der Affe oder der Kolibri sind warscheinlich die Bekanntesten.

      Mit dem Bus sind wir weiter ins Zentrum von Nazca, wo wir unser großes Gepäck dann schonmal bei unserem Nachtbus abgeliefert haben und dann Essen gegangen sind. Renzo hat uns dann einen Einblick in das Leben eines Guide von PeruHop gegeben und es hört sich spannend an aber er sagt er kann nicht mehr, weil er jeden Tag woanders aufwacht und du nicht zur Ruhe kommt. Vorallem wegen Corona müssen alle mehr leisten als normal. Sehr interessant.

      Danach haben wir uns noch den Tschechen dazugesetzt, die versuchen ihren Pegel von heute Vormittag zu halten. Witzige Gespräche und gegen 10 Uhr sind wir dann in den Nachtbus gestiegen. Wir fahren mit keinem offiziellen PeruHopBus heute Nacht, weil die Strecke wegen Corona so wenig bereist wird, dass sich ein Bus von PeruHop für die Strecke nicht lohnt. Dafür hatten wir heute einen super Premiumbus! Mit Einzelsitzen und Fußablage und Essenspacket und und und.

      Ich hab noch die Videos von der Sandbuggytour ausgewertet und den Footprint geschrieben und dann noch eine Folge von meiner Serie am IPad angeschaut. Schlafen war nämlich eher so naja weil es zu warm in dem Bus war und ich hab festgestellt, das mir das gar nicht taugt. Erst um 4 Uhr hab ich dann tief und fest schlafen können.
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    • Day 15

      Bike day 2: Spuren der Nasca-Kultur

      December 4, 2021 in Peru ⋅ ☁️ 27 °C

      Heute führt uns eine kurze, 160 km lange Etappe nach Nasca. Die Bodenzeichnungen der Nasca-Kultur geben auch heute noch Raum für zum Teil sehr phantasievolle Spekulationen. 1939 entdeckte der US-Amerikaner Paul Kossack die Figuren aus einem Flugzeug. Kossack bezeichnete die in einem 50 km langen und 20 km breiten Streifen in der Pampa Colorado gelegenen Figuren als größtes Astronomiebuch der Welt. Maria Reiche, eine aus Deutschland emigrierte Mathematikerin, hörte von diesen Scharrbildern, zog nach Nasca und studierte bis zu ihrem Tod 1988 die oft nur 20 cm breiten Furchen im Wüstensand. Den Theorien Reiches zufolge haben die Nasca-Künstler eine kleine Originalskizze vielfach vergrößert übertragen - so sind sie auch nur aus der Luft sichtbar. Dabei nutzten sie Pflöcke und Seile, mit denen sie zum Beispiel erstaunlich exakte Kreise und Spiralen in den Boden markierten. Mit diesen einfachen Hilfsmitteln zeichneten sie vor circa 1500-1800 Jahren beispielsweise eine 188 Meter lange Eidechse, deren Schwanz von der Panamericana zerschnitten wird, sowie einen Condor mit einer Flügelspannweite von staatlichen 180 Metern. Ferner erkennt man bei einem Rundflug einen Colibri, einen Hund mit aufgestellten Schwanz, zahlreiche Dreiecke und Trapezoide, einen Wal, einen Baum mit ausladen Ästen und einen 80 Meter langen Affen. Seit der Entdeckung der Geoglyphen wurden eine Vielzahl von Erklärungen über deren Sinn und Zweck publiziert. Keine Interpretation konnte bisher befriedigen und sowohl die geometrischen als auch die figürliche Darstellung, d.h. das Phänomen als Ganzes, deuten. Morgen früh werden wir uns eine Cessna mieten, um dieses Weltkulturerbe von oben bewundern zu können. Von einem Aussichtsturm an der Panamericana, der von ebenjener Maria Reiche gespendet worden ist, haben wir heute schon mal einen allerersten Eindruck von den Scharrbildern bekommen.Read more

      Traveler  Hmm, interessante Geschichte. Vielleicht wurden die Bilder ja auch extra für Deutsch-österreichisch-Schweizer Touris entworfen, die dann die örtlichen Cessnas mieten, um sie von oben zu sehen…? 🤔 Die Mathematikerin hieß ja auch „Reiche“ und nicht „Arme“, gell? Bin auf morgen gespannt. Hoffe, die Cessna ist gut gewartet…

      12/4/21Reply

      Traveler  …und nachts trampeln die Einheimischen die Pfade wieder platt! Guten Flug, versuch einen Fensterplatz zu bekommen.

      12/5/21Reply

      Traveler  Wahnsinn, was da alles an Kultur erhalten ist, bringt aber natürlich auch Geld mit Touristen 😉

      12/6/21Reply
       
    • Day 16

      Bike day 3: Nasca - Halloween

      December 5, 2021 in Peru ⋅ ☁️ 23 °C

      18 km südlich von Nasca breitet sich der Cementario de Chauchilla aus. Der gesamte Friedhof wurde von Grabräubern geplündert; mehr als 1000 Jahre alte Knochen, Schädel, ja sogar ganze Mumien, Tücher und Kleiderfetzen, sowie Scherben von Keramikgefäßen lagen hier lange einfach im Wüstensand verstreut; viele sind nun in rekonstruierte Gräber verbracht worden. Sicherlich einige gute Ideen für das nächste Halloween dabei ☠️Read more

      Traveler  Ist ja wie bei Indianer Jones…

      12/6/21Reply

      Traveler  Denen am besten nicht zu nah kommen, schauen gruselig aus 🙃

      12/6/21Reply
       
    • Nazca & Cahuachi

      April 7, 2022 in Peru ⋅ ☀️ 27 °C

      Die 1500 grösstenteils nur aus der Luft sichtbaren Scharrbilder ("Nasca-Linien") verteilen sich auf eine grössere Fläche in der Wüste bei Nasca und Palpa in Peru. Als Urheber gelten die Parcas- und die Nasca-Kultur. Eine systematische Erkundung und Vermessung zusammen mit archäologischen Grabungen erfolgte zwischen 2006 und 2009. Es lässt sich mit hoher Wahrscheinlichkeit sagen, dass es sich um Fruchtbarkeitsritualien, die zwischen 800 v. und 600 n. Chr. angelegt wurden, handelt. Durch die enorme Grösse kann man sie nur aus hoher Entfernung von den nahen Hügeln oder durch Überfliegen erkennen.

      Also: Wir haben uns ins angebotene Flugzeug gesetzt und sind gestartet. Der Flug erweist sich jedoch als nicht ganz einfaches Unterfangen: Der Pilot fliegt jedes Bild mittels scharfer Kurve an, ...damit wir seitlich rausschauen und die Bilder orten könn(t)en. - Wir haben einiges gesehen ...und den ungewöhnlichen Flug schlussendlich alle mehr oder minder (d.h.: mit und ohne Plastiksack) überstanden ...und freuen uns über die speziellen Fotos!

      Danach fahren wir nach Cacuachi, ein ehemaliges Kulturzentrum der indigenen Naska Kultur . In den Jahren 1984 bis 1998 wurden unter der Leitung des Italieners Guiseppe Orefici ausgiebige Ausgrabungen auf diesem Ruinengelände vorgenommen und die Bausiedlung teilweise rekonstruiert.

      Unser letzter Besuch galt dem Bewässerungssystem am Stadtrand von Naska. Die Kanäle wurden durch Flussteine ohne Mörtel erstellt. - Im Grunde ein Drain-Kanal, der das Wasser aufnimmt, das in den Anden abregnet und in die Ebene entlang dem Pazifik zurückfliesst.

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      Traveler  👍😊

      4/9/22Reply

      Traveler  Da habt ihr einen Kunstflug erlebt mit Akrobatik 💪

      4/9/22Reply

      Traveler  Hochinteressant…ja es gab intelligente Völker, lange vor unser Zeit.., 😍

      4/9/22Reply

      Traveler  Tja mit Bestimmtheit

      4/10/22Reply
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    • Day 247

      Die Nasca Linien

      January 28, 2020 in Peru ⋅ ☁️ 26 °C

      Mit einem kleinen Hüpfer überfliegen wir die Nasca Wüste und halten Ausschau nach den Geoglyphen, die zwischen 800 v.Chr. bis 200 n. Chr. entstanden sind. Aus der Höhe kann man die riesigen Figuren sehr schön erkennen.Read more

      Traveler  Unglaubliche Figuren.

      1/29/20Reply

      Traveler  Super Beitrag - Danke Ruedi.

      1/29/20Reply

      Traveler  Sehr schön und Interessant 👍

      1/30/20Reply
      2 more comments
       
    • Day 4

      Paredones

      May 16, 2022 in Peru ⋅ ☀️ 82 °F

      The Paredones was an early Incan expansion into the area. Stone is limited here, so it was used only at the bases of the most important structures, with adobe being used for most upper walls (which show the wear from the weather). This was interesting, but were flagging from the desert heat by then and we're happy to move on to an indoor museum.Read more

      Traveler  Another amazing set of photos. What sort of temperature is it reaching there daily?

      5/19/22Reply

      Traveler  it was desert, so shade made a huge difference but was hard to find. Highs were only in the low eighties, but the sun was super strong and beating on us.

      5/19/22Reply
       
    • Day 4

      El Telar

      May 16, 2022 in Peru ⋅ ☀️ 81 °F

      We then drove to a geoglyph called Las Agujas de Cantallo (the Needles ). These look like lines to nearby mountains, like Cerro Blanco- the largest sand dune in the world. Then on to El Telar (the Loom), with a spiral (yarn) next to it and a knitting needle between.Read more

      Traveler  Had no idea the world’s largest sand dune was there. Is there any history recorded about the intent of the large engravings in the ground? Were they meant to be seen from space And if so was it a deity kind of thing or was it potentially extraterrestrial focused?

      5/19/22Reply

      Traveler  We laugh and say that it was, but probably not. The lines point toward known important sites (e.g. the Cerro Blanco- the giant sand dune, the Cahuachi pyramid complex, etc ) and the archaeologists are pretty sure they have perfectly explainable purposes.

      5/19/22Reply

      Traveler  excavating must have cost a fortune. So much, so spread out. wonders to behold.

      5/21/22Reply
       
    • Day 7

      Nasca

      September 24, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 26 °C

      Gestern haben wir den Tag in Nasca verbracht.
      Am Vormittag haben wir einen Flug über die Nasca-Linien gebucht. Der Pilot ging ganz schön in die Kurven und da wir insgesamt 12 Nascalinien umflogen haben und das immer einmal von links und einmal von rechts, konnte es einem schon ganz schön flau im Magen werden. Die zierliche Japanerin hinter uns hat es leider nur bis zur Hälfte geschafft den Flug zu genießen und verbrachte die anderen Hälfte über der Tüte🤢 und die andere Dame vor uns wurde nur noch von Ihrem Partner gehalten. Da war ich doch ein bisschen stolz, dass es mir nur dezent schlecht war und ich dann mit etwas wackeligen Beinen über das Rollfeld Richtung Ausgang gedackelt bin🤪.
      Julian hat gar nichts gemerkt und machte fleißig Fotos.
      Am Nachmittag haben wir und dann noch einen alten Friedhof von 300 n. Chr. angesehen. Vor der Beerdigung wurden die Toten immer mit teurem Schmuck und Gewändern eingekleidet, und am Schluss mit Baumwolle zu einem richtigen Paket eingwickelt. Im Grab wurden sie in Phötusstellung gegen Osten blickend begraben, da sie an die Wiedergeburten glaubten. Danach besuchten wir noch eine Weberei.
      Die beiden Ausflüge hat der Hostelbesitzer Juan organisiert, der Reiseführer ist und perfekt Deutsch spricht. Im Übrigen nicht der Einzige hier. Es gibt sehr viele Peruaner die sehr gut Deutsch sprechen. Und abends ging der Bus dann um 22:30 los über die Nacht nach Arequipa. Dort sind wir dann heute Morgen um 10 Uhr angekommen. Fortsetzung folgt ☺️.
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    You might also know this place by the following names:

    Nazca

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