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  • Day 2

    Hello Wellington

    April 1, 2018 in New Zealand ⋅ ⛅ 16 °C

    Auf dem Flug nach Wellington schlafe ich bestimmt drei von vier Stunden, bin echt platt. Aber dann diese Aussicht aus den Flugzeug! Küste, Berge, Klippen, Wiesen. Aufgeregt. Mit der immigration klappt alles und mein Rucksack ist auch angekommen. Fahre mit dem Bus ins Nomads Backpacker Hostel. Vier-Bett-Zimmer, alles ganz ok. Treffe direkt eine Deutsche, und habe da gar keine Lust drauf... Aber endlich duschen!
    Im Hostel gibt es free dinner, praktisch denn am Ostersonntag hat alles andere ja zu. Abends gehe ich noch etwas am Wasser lang. Schön hier. Ich bin nur gar nicht mehr aufnahmefähig. Falle um kurz vor acht ins Bett und schlaf bis halb fünf durch.
    Als ich dann aufwache, rattert es in meinem Kopf. Was mache ich denn jetzt? Mein Plan war ja, mich treiben zu lassen und zu schauen, was sich anbietet. Aber auch da muss man sich entscheiden. Und wo soll es als nächstes hingehen?!
    So ein paar Ideen habe ich schon. Und buche einfach eine Nacht im Hostel in Paraparaumu für übermorgen, 50 min. nördlich von Wellington. Baby steps. Erstmal reinkommen ins Reisen. Und einen Bus buche ich auch - alles einfach dank Handy und Kreditkarte.
    Halb neun geh ich los. Kaufe mir Frühstück im Supermarkt. Banane, Brötchen, Nussmix. Ich mag es einfach, in neuen Ländern einkaufen zu gehen. So viele neuen Sachen! Aber viel weniger veganes. Egal. Bin glücklich.
    Wellington erinnert mich so an Vancouver. Warm, gelassen, modern, Wasser. Dann geht's mit dem Cable Car hoch auf einen Berg zum Botanic Garden.
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