• Table Mountain

    14 September 1996, Afrika Selatan ⋅ 10 °C

    Machten uns früh am Morgen nach Cape Town auf. Schon nach ca. 40km konnten wir den Table Mountain sehen. Von Kilometer zu Kilometer wurde er größer. Eigentlich hatte ich nichts besonderes erwartet. Der Berg türmte sich aber schon gewaltig hinter Kapstadt auf. Machten uns dann zum ersten berühmten Standabschnitt am Ende der Bucht auf. Die Sicht auf den Tafelberg und Kapstadt war einmalig. Machten einige Fotos. Musste natürlich ins Wasser. War eiskalt. Ca. 1 Minute konnte man es aushalten. Rohan musste dann auch noch rein. Mike are nicht zu überreden. Danach machte Mike dann noch das letzte Foto meines Films in meiner Kamera. Der Film war schon Ewigkeiten drin. Wollte ein Erinnerungsfoto von uns und den Truck vor dem Tafelberg. Danach wollten wir zum Shoppen an die Cape Town Waterfront. Musste mir neue Filme kaufen (3) Rohan wollte seine Post abholen. Tauschten beide Geld bei American Express. Seine Post war aber noch nicht da. Beim Truck zurück platzten wir ein eine tolle Party. Ein roter Doppeldeckerbus war zu einer Disco umfunktioniert worden. 50 junge Leute tummelten sich darin. Wollten gerade zum Nacktbaden ins Wasser. Polizei hatte aber etwas dagegen. Party setzte sich dann in unserem Truck fort. Hatte innerhalb weniger Minuten 2 Bier, 4 Tequilas und noch einen anderen Schnaps. War total betrunken. Wir waren dann auch weiter zur der Party eingeladen.
    Rohan wolle aber lieber auf den Table-Mountain steigen. War vielleicht auch besser so. Machten uns halt dann zu einem kleinen Walk auf. Konnte eigentlich noch ganz gut laufen. In 1:20 hatten wir den Berg erklommen. 700m Höhenunterschied auf 10km. Von dort hatten wir eine wunderbare Aussicht auf Cape Town und dem Kap der Guten Hoffnung. Hatten einige lustige Fotos gemacht. Wollten dann eigentlich mit den Cable Cars hinunter. Waren fast ne 1/2 Stunde in der Warteschlange bis es uns zu blöd wurde. Wollten besser laufen. Rannten dann hinunter. Rohan und Mike kamen aber schon vor mir an. Abend gingen wir dann noch in tolles Restaurant: verschiedene afrikanische Gerichte . Man konnte soviel Essen was man schaffte. Und wir schafften einiges.
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