Schon am ersten Abend wird einem Klar, warum Kuta auch als "Ballermann der Australier" bezeichnet wird. Der eigentlich sehr schöne, kilometerlange Sandstrand ist gesäumt von hunderten Kneipen, Bars und Nachtclubs. Man kommt keine fünf Schritte weit, ohne ein Bier, Surfbrett, Massage oder "antiken" Souvenier-Nippes ablehnen zu müssen. Hier sieht man, was ungebremstes Touristenwachstum anrichten kann. Schwer vorzustellen, dass hier in den Sechzigern die ersten Surfer auf ein nahezu unberührtes Fleckchen Paradies stießen.. Erwähnenswert sind noch die Fischrestaurants mit lebender Auslage, die Ingrid gar nicht gefielen und der Verkehr, der sich grandios caotisch, durch die vollgestopften Straßen windet!Leer más