• Akrokorinth

    February 27, 2024 in Greece ⋅ ☁️ 12 °C

    Nach dem heute Morgen alles Schmutzwasser entsorgt und Frischwasser getankt war ging es hinauf zur Festung Akrokorinth. Eine Entscheidung die sich wirklich gelohnt hat. Die "Pantepoptis des Peloponnes", was soviel wie "Allsehende des Peloponnes" bedeutet, ist eine der ältesten Burgen Griechenlands. Auch wenn sich das moderne Korinth kilometerweit entlang der Ufer des gleichnamigen Golfs erstreckt, ist seine Akropolis, Akrokorinth, unübersehbar. Sie dominiert die Umgebung und kontrolliert den Zugang zwischen dem Peloponnes und dem Festland. Hier verbinden sich architektonische Elemente verschiedener historischer Epochen, darunter der mykenische, klassische, byzantinische und mittelalterliche Stile. Der Hügel, auf dem Akrokorinth ruht, ist ein riesiger Kalksteinfelsen von 575 Metern Höhe. Die Mitte der Burganlage liegt wie in einer Senke. In seinem Glanz erstreckten sich die Festungsmauern einst um fast 3.000 Meter Länge und umschlossen eine Fläche von 240.000 Quadratmetern. Die Anlage ist nur Tagsüber zugänglich zwischen 8.30 und 15.30 Uhr. Der Eintritt ist frei. Wieder Erwarten war sie Recht gut besucht. Schade ist, dass die Plattform auf dem Franken-Turm geschlossen war.
    Es gibt auch zwei Geocaches. Jener in der Burg war schnell gefunden. Außerhalb muß man ganz wenig klettern, wenn man nicht wie ich erst an der falschen Stelle sucht.
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