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  • Day 44

    Letzter Tag und Landung in Hamburg

    March 31, 2019 in Cambodia ⋅ 🌧 31 °C

    Gestern morgen habe ich meine Zeit bis zum Abflug genutzt, um nochmal ein wenig durch die Stadt zu spazieren und entspannt hier und da eine kleine Pause zu machen und mir auch nochmal was zu gönnen. Zum Beispiel einen Pancake oder Sommerrollen und dazu ein Wassermelonen-Gurken-Drink zu trinken.
    Ich lerne dabei auch noch einen 70jährigen kanadischen Hochschulprofessor Dale kennen, der noch zwei Mal in der Woche lehrt und aber im Frühjahr für zwei oder drei Monate sich Zeit nimmt, um zu reisen.
    Wir tauschen uns über Angkor Wat und unsere Jobs aus. Und da vergeht die Zeit wie im Flug bis ich zum Flughafen muss.
    Ich werde vom Hotel abgeholt. Der Check-in läuft reibungslos, wenn auch nicht geräuschlos.... Eine chinesische Gruppe möchte auch nach Hause und der Lärm ist sogar so laut, dass man die Flughafendurchsagen nicht mehr versteht. Aber Gott sei Dank werde ich von Bangkok Airways in deren Lounge eingeladen und von dort aus habe ich einen tollen Blick über das Rollfeld.
    Dann geht es pünktlich nach Bangkok. Auch in Bangkok läuft erstmal alles gut. Eine kleine Verspätung ergibt sich, weil wir zunächst keine Starterlaubnis bekommen. Sie fällt aber am Ende kaum ins Gewicht und trotzdem kümmert sich die Crew und das Bodenpersonal in Helsinki, dass auch alle ihre Anschlussflüge erreichen.
    Auch in Helsinki geht alles glatt, scheinbar. Circa eine halbe Stunde nach dem Start meldet der Kapitän plötzlich eine technische Störung, die zwar den Flugbetrieb an sich nicht einschränke, aber einer Untersuchung bedürfe, die Hamburg nicht leisten kann. Also muss das Flugzeug umkehren. Für alle Fälle. Nach einer halben Stunde im Flugzeug sitzend in Helsinki, ist der Sicherheitscheck unauffällig und das Flugzeug darf wieder starten.
    Der Flug nach Hamburg verläuft nun unauffällig und ich werde von Sonnenschein und natürlich Christoph in der Hafenstadt empfangen. Home sweet home.
    Auf diesem Weg möchte ich mich noch bei allen bedanken, die mich auf dieser Reise begleitet haben, sei es über das Tagebuch, per WhatsApp, als tatsächliche Begleitung auf dem Weg, die ich vielleicht auch näher kennenlernen durfte oder die mir nur ein Lächeln schenkten. Ihr alle habt einen Teil zu dieser wunderschönen Reise beigetragen. Danke!
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