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Volunteering in East Africa
  • Sara Wenger
  • animlo

Volunteering in East Africa

Freiwilliger Arbeitseinsatz in einem Public Hospital in Arusha đŸ‡č🇿
Unterkunft im Enjivai Orphangage Kinderheim Arusha đŸ©” En savoir plus
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  • Volunteering in East Africa
    Raclette zum Zmorgeversteckter Elandassante sana George đŸ©”

    ZurĂŒck im Chaos

    23 juin, Tanzanie ⋅ ⛅ 21 °C

    Heute Morgen weckte uns George. Wir machten erstmal Kaffee und dazu gabs den Rest Raclettekäse. Auch er probierte einen Toast, es schmeckt ihm besser als Fondue aber wirklich mögen tut ers glauben wir nicht. Während dem Essen sahen wir einen Elefantenbullen im Camp herum spatzieren. Wir verabschiedeten uns von den Arbeitern, v.a. Joel der uns die Tage geholfen hat mit Feuerholz etc. Er bekam eine Tafel schweizer Schockolade und war sehr glücklich darüber. Auf den Weg aus dem Park machten wir nochmals Gamedrive. Die Tiere waren aber fast alle versteckt am chillen, um diese Jahreszeit & Uhrzeit normal.
    Zurück in der Stadt verabschiedeten wir uns von George und er bekam das Racletteöfeli von Martina. Falls er schweizer Gäste hat, müssen die nurnoch Käse mitbringen. Seine Website besteht bereits: Tarangire Greenland Retreat.
    Wir suchten uns ein Daladala, was sich als schwierig herausstellte. Die einen wollten zu viel Geld, die anderen fuhren in die falsche Richtung. Irgendwann klappte es und wir wurden richtig zusammen gepfärcht im Bus (etwa 23 Leute). Nach dieser friedlichen Natur erneut ein Kulturschock. Im Hostel erwartete und Zainab und nahm uns die Wäsche ab. Wir haben sehr lange heiss geduscht und relaxten den Rest vom Tag.    En savoir plus

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  • Volunteering in East Africa
    Kind mit Down-SyndromMeru District Hospital NotfallDefibrillator und externer PacerIntensivstationZahnarzt

    Meru District Hospital

    24 juin, Tanzanie ⋅ ⛅ 19 °C

    Morgens halfen wir die Überwachung der Vitalparameter der Schwangeren zu messen.
    Sie zeigten uns danach ein Kind, dass in der Nacht zur Welt kam, welches das Down-Syndrom hatte. Was für Chancen dieses Kind hier hat, wissen wir leider nicht.
    Nach einer Geburt, bei der Sara assistierte, holte uns Dr. Joshua ab. Zusammen mit Noor besichtigten wir das Meru District Hospital. Ein Arzt zeigte uns als erstes den Notfall. Hier schien alles neuer, sauberer und moderner zu sein als im USA River Health Center. Der Notfall bestand aus mehreren Räumen. Sie haben sogar Beatmungsmaschienen, funktionierende Monitore und einen Defibrillator.
    Danach zeigte er uns die Überwachungsstation. Diese ist erst im Aufbau und deshalb noch unbesetzt. Sie besteht aus vier Betten, alle mit Monitor und Beatmungsgerät.
    Zum Schluss besichtigten wir die Zahnarztpraxis. Hier gab es zwei moderne Zahnarztstühle mit Equipment, wie wir es auch aus der Schweiz kennen. Ebenfalls vorhanden war eine Röntgenapparat.
    Zurück im USA River Health Center durften wir bei einer Hernienoperation zuschauen. Kurze Zeit später folgten zwei Sectios. Bei allen Operationen führte Martina die spinale Anästhesie, mit mehr oder weniger Hilfe von Dr. Joshua, aus. Die Operationen wurden in einem sehr angenehmen und humorvollen Klima durchgeführt. Dr. Hillary führte die Sectios durch. Wir hörten Musik und der eine oder andere Tanz durfte nicht fehlen.
    Am Abend konnte Martina endlich mit Dr. Joshua ins Fitness, auf dies musste sie lange warten. Sara hingegen machte sich einen gemütlichen Abend im Hostel.    En savoir plus

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  • Volunteering in East Africa
    Dr. Hope đŸ©”
    Zitronengras sammeln mit EstherZwillings-Geburt von der NachtZusammengequetscht im DaladalaLila am SĂŒnnele

    Last Day Volunteering

    25 juin, Tanzanie ⋅ 🌙 19 °C

    Wir machten uns auf den Weg mit dem Daladala. Heute ist Markt in Tengeru, deshalb war wieder afrikanisches Chaos vorprogrammiert. Trotzdem kamen wir noch pünktlich an. Zusammen mit Hillary machte Sara die Morgenvisite. Martina half währenddessen den Operationstrakt zu putzen, zur Belustigung der anderen Mitarbeitern. Denn eine Mzungu putzt doch sonst den Boden nicht...
    Wir spielten nochmal UNO Flip, dies dürfen sie auch behalten. Zum Abschied bekamen unsere wichtigsten Buddys eine Tafel Schokolade, sie freuten sich alle sehr. Dr. Hope fing an zu weinen, als wir uns verabschiedeten. Dies führte dazu, dass wir beide auch Tränen in den Augen hatten. Die Zeit hier hat uns beiden sehr gefallen und wir werden die Leute vermissen.
    Zum Abschied waren wir nochmal mit dem Daladala unterwegs, natürlich so eng wie nur möglich. Am Abend gingen wir noch auf ein Bier mit unseren drei Ärzten, die darauf bestanden haben. Wir verabschiedeten uns definitiv und freuen uns über die Erinnerungen die geschaffen wurden.    En savoir plus

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    Fin du voyage
    26 juin 2025