Freiwilliger Arbeitseinsatz in einem Public Hospital in Arusha 🇹🇿
Unterkunft im Enjivai Orphangage Kinderheim Arusha 🩵
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    1. juni, Sveits ⋅ ☁️ 27 °C

    Heute startet unser Abenteuer. Voller Vorfreude und ein wenig Nervosität sind wir am Flughafen Zürich. Trotz etwas Übergepäck konnten wir unser gesamtes Gepäck (82kg, exkl. Handgepäck😂) aufgeben und erfreuten uns an ein paar Gin Tonics am Flughafen.
    Mit Qatar fliegen wir nun los, etwas ins Ungewisse aber überglücklich.
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  • Karibu Arusha🇹🇿

    2. juni, Tanzania ⋅ ⛅ 23 °C

    Mit dem legendären Song von Toto "Africa" landeten wir heute in Arusha. Nach der üblich langen Prozedur von Passkontrolle & Gepäckstück suchen wurden wir vom Flughafen abgeholt. In unserem Hostel im Kinderheim Enjivai wurden wir bereits mit einem grossen Frühstück herzlich in Empfang genommen von Zanib. Als wäre das nicht schon toll genug, sah Sara bereits vom blossen Auge Wildlife, ein Fischers-Chamäleon.Les mer

  • Abig in Arusha

    2. juni, Tanzania ⋅ 🌙 17 °C

    Neben der wunderschönen Aussicht auf Mount Meru haben wir uns ein Gin Fanta gegönnt. Das erste " Fremdkuscheln" mit der Quartier Katze hat Marta auch schon hinter sich. Mit Babu zusammen machten wir den Plan für Morgen und gingen später todmüde ins Bett.Les mer

  • Kiddies & DalaDala

    3. juni, Tanzania ⋅ ⛅ 21 °C

    Die Augen leuchteten von den Kleinen im Kinderheim, als jedes von ihnen sich ein Häckeltierchen aussuchen durfte. So etwas haben sie zuvor noch nicht in den Händen gehalten. Als wäre diese Freude nicht schon gross genug für uns beide, konnten wir am Mittag zusammen mit Babu & einem Freund die DalaDalas ausprobieren. Das Afrikanische ÖV verstehen wir nun besser, inkl. Hup-Signal. Im Spital lernten wir unsere zuständigen Ärzte kennen und erhielten den ersten Rundgang. Ohne Berührungsängste schon fast bei einer Geburt dabei gewesen. Wir hoffen morgen den Weg zu finden für unseren ersten Arbeitstag.Les mer

  • Birth-Day 👼

    4. juni, Tanzania ⋅ 🌙 20 °C

    Unser erster Arbeitstag! Jedoch müssen wir zuerst zum Spital kommen. Leider war es nicht sehr einfach ein Daladala zu erwischen, welches noch Platz hatte. Aber tatsächlich schafften wir es eine Stunde später zum Spital.
    Der Tag begann mit einer natürlichen Geburt. Wir staunten nicht schlecht über die Schnelligkeit der Geburt, da dies das erste Kind für die Mutter war. Privatsphäre gleich null..
    Danach wurden die Schwangeren Frauen visitiert, die kurz vor der Geburt sind. Dr. David überwachte alle Blutdrücke und Herzfrequenzen und danach untersuchte sie Dr. Hillary im Gebärsaal 1. Wir konnten beobachten wie fürsorglich die Ärzte mit den Patientinnen umgingen und studierten die Patientenakten.
    Anschliessend wurde eine Mutter für die geplante Sectio vorbereitet. Sie hatte zuvor bereits eine, deshalb die strikte Indikation zur Re-Sectio. Dr. Yoshua machte eine Spinalanästhesie, meist ohne lokale Betäubung. Als Plan B wäre eine Intubation vorbereitet gewesen, jedoch ohne funktionierendes Beatmungsgerät. Die Sectio verlief gut, etwas vernarbt sonst unauffällig. Der Knabe war gesund und munter, Martina wurde schon als Geburtshelferin involviert. Die Ärzte machen hier alles, sie putzen selber, bereiten alles vor, arbeiten Hand in Hand mit ihrer zustänigen Nurse. Allgemein ist der Umgang sehr offen, freundlich und empathisch.
    Nach dieser Anstrengung assen wir gemeinsam Lunch, in einem Behandlungszimmer auf dem Schragen! Wir wurden von Dr. David nach Hause gefahren und genossen den Abend auf unserem Balkon.
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  • Pädi in Progress

    5. juni, Tanzania ⋅ ☁️ 19 °C

    Heute war unser Kinder-Notfall-Tag. Am Morgen machten wir eine Anästhesie bei einem 4 Jährigen Knaben. Unser Dr. Yoshua operierte selber mit Dr. David zusammen, deshalb mussten wir ran. Das Beatmungsgerät ist semi-safe, deshalb haben wir beide etwas Narkosegas abbekommen. Die OP verlief gut und er erwachte im Beisein seiner Mama.
    Die Oberschwester und Ärztin Dr. Veronica teachten uns heute enorm in Hebammen Aufgaben. Wir konnten die fetale Herzfrequenz messen, lernten die Formel für die Gewichtsschätzung des Babys und Bauchabtasten. Auch wurde uns von einer Mutter deren einwöchigen Zwillinge auf den Arm gedrückt.
    Während der Visite ging es einem kleinen Babygirl nicht so gut, sie trank kaum etwas seit gestern Abend. Die Geburt gestern war sehr traumatisch & endete in einer dringlichen Sectio. Das kleine Mädchen zeigte Anzeichen für einen Epi- Anfall, die O2- Sättigung sank rapide ab. Gemeinsam mit der Oberschwester versorgten wir das kleine Wesen. Etwa eine Stunde später ging es ihr schon besser.
    Am Abend gingen wir mit George (einem Bekannten von Martina) in der Stadt Streetfood essen und sahen Strassen von Arusha die sonst kein Touri zu sehen bekommt. Wir genossen den Abend sehr.
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  • Dr. David, Babu, Dr. Hillary, Dr. Yoshua

    Afrikanische Morgenvisite & Party Abend

    6. juni, Tanzania ⋅ ☁️ 18 °C

    Wir waren heute mit einem anderen Arzt unterwegs. Dr. Antony nahm uns mit zum morgentlicheb "Roundabout". Das Beinhaltet bei jedem Pat. klinisch seinen Zustand zu überprüfen, Blutdruck messen, wenn nötig Blutentnahmen machen und zu anderen Untersuchungen anmelden (wie Sonographie). Er warf uns ziemlich ins kalte Wasser und wir übernahmen viel der klinischen Assessments, trotz Sprachbarriere. Die älteste Pat. war 102! Eine Richtige Bibi (Grossmutter). Wir sahen verschiedene Krankheitsbilder der Frauen und separat auch der Männer. Auf der Kinderstation waren alles kleine Babys, das Älteste etwa 2 Jährig. Auch sie hatten verschiedene Symptome. Einem Mädchen ging es sehr schlecht mit der Atmung, es erhielt eine Inhalation und wie immer Antibiotika. Sie sind hier sehr spendierfreudig mit diesen Medikamenten. Auch zu erwähnen ist, dass Kinder unter 5 Jahren, Schwangere und Erwachsene über 60 Jahre eine gratis Gesundheitsversogung erhalten. Dies sieht man auch, wenig Menschen sind hier stationär die die Behandlung selber zahlen müssen. Wir assen mit den Ärzten und Nurses zusammen Lunch und verweilten noch in der Maternité, mittlerweile unser liebings Ort, auch aufgrund des Personals. Am Abend gingen wir mit Dr. David/Hillaroy/Yoshua, Babu, Babus Bruder Alan & Freund David in eine local Bar mit Live Music. Es was fantastisch und sehr trinkfreudig. Natürlich waren wir die einzige Mzungu was auch den Locals sichtlich Freude bereitete.Les mer

  • LazyDay

    7. juni, Tanzania ⋅ ⛅ 21 °C

    Heute war Entspannen angesagt. Wir waren beide etwas schlapp von unserer Party Nacht. Martina hat zudem eine fette Angina die sie ins Bett zwang. Wir genossen unsere Terrasse und freuten uns am Abend auf Rita, die nun auch in Arusha ist. Sara war am Birden vom Balkon aus.
    Zaneb machte uns zum Nachtessen Ugali, eine Spezialität hier die man natürlich mit den Händen isst. Zudem zwang sie Martina zu frischem Ginger-Tee und Ginger-Shot, dieser wächst natürlich in der Region vom Kilimanjaro. Gott war der scharf! Aber hauptsache es hilft.
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  • Graubrust ParadiesschnäpperGiant KingfisherMangrovereiherMangrovereiherMalachite KingfisherMalachite KingfisherHammerkopfKormoranGrey-headed KingfisherBlue Monkey / DiademmeerkatzeBlue Monkey / DiademmeerkatzeBlue Monkey / DiademmeerkatzePied Kingfisher

    Lake Duluti

    8. juni, Tanzania ⋅ ⛅ 21 °C

    Heute hatten wir eigentlich eine Wanderung geplant mit David, doch da wir beide nicht wirklich fit waren, sagten wir diese ab.
    Rita und Babu kamen zum Frühstück vorbei und wir schwafelten noch etwas zusammen auf der Terrasse.
    Am Nachmittag ging es uns schon etwas besser und wir fuhren mit einem Daladala nach Tengeru. Dort besuchten wir den Lake Duluti.
    Mit einem Kajak und Alisha, unsere Guidin, fuhren wir einmal rund um den Kratersee. Wir konnten viele verschiedene Vögel beobachten (zur Freude von Birder Sara) und auch Affen (wir sind uns leider nicht mehr sicher wie sie hiessen, werden dies aber noch rausfinden).
    Nach dem Rundfahrt machten wir uns auf zurück ins Hostel und genossen den Abend auf der Terrasse.
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  • Without Sara

    9. juni, Tanzania ⋅ ☁️ 20 °C

    Sara ging es heute nicht sonderlich gut, wir haben wohl einen Virus erwischt. Sie blieb im Hostel und Martina machte sich alleine auf den Weg.
    Marta konnte mit Sister Esther zusammen das erste Mal ein Baby auf die Welt holen. Anfangs hatte sie noch etwas Respekt, dieses kleine Geschöpf so anzupacken, aber alles ging gut. Insgesamt half Martina zwei Babys zu entbinden. Später konnte sie mit Dr. Yoshua noch zwei Kurznarkosen machen. Ein 8 Jahre alter Junge & eine junge Frau. Sie war alleine zuständig am Kopf für die Narkose, das war cool aber auch etwas beängstigend, denn konstant leckte das Beatmungsgerät irgendwo & man roch das Narkosegas. Zum Glück narkotisierte sie sich nicht selber.
    Am Abend ging es Sara bereits besser und wir relaxten im Hostel.
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