Neuseeland ❤️

Şubat – Mart 2025
  • Moni Görlich
Reise mit Moni und Richie durch Nord- und Südinsel! 🚐 Okumaya devam et
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  • Fähre zur Südinsel

    14 Şubat, Tasman Sea ⋅ ⛅ 17 °C

    Happy belated Valentine‘s Day!

    Wir waren auf ganz kurzem Zwischenstopp in Wellington, um hier die Fähre zur Südinsel zu nehmen.

    Die Überfahrt dauert etwa 3 Stunden und man kann auf jeden Fall viel gucken. Vor allem die Fjordlandschaft (Marlborough Sound) beim Erreichen der Südinsel sieht atemberaubend schön aus.
    Highlight waren aber ganz klar die Delfine, die uns beim Einfahren begleitet haben 😍

    Ganz ehrlich - wir hätten die vier Wochen auch komplett mit der Nordinsel füllen können! (Hätten dann ja aber zwei Monate Urlaub gebraucht, um alles zu schaffen😁) Es gibt sooo viel zu sehen und zu entdecken. An manchen Orten hätten wir auch so einfach gern einen Tag mehr gehabt. Wir haben natürlich ganz schön Tempo drauf, denn… wann kommt man schon nochmal ans andere Ende der Welt?

    Aber wir freuen uns jetzt auch sehr auf die Südinsel! Hoffentlich wird es nicht zu kalt und hoffentlich gibt’s kein Sandfly Drama 😅
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  • Marlborough Sound & Abel Tasman Park

    14–16 Şub, Yeni Zelanda ⋅ ☁️ 23 °C

    Nach der Ankunft in Picton sind wir noch ein Stück an der Küste mit Blick auf Marlborough Sound entlang gefahren. Super Wetter, viele viele kleine und größere Buchten mit türkisfarbenem Wasser, wirklich herrlich!

    Kleiner Stopp in Pelorus Bridge, um die Achillesferse zu kühlen 😉

    Kleiner Stopp in Nelson, um Proviant aufzufüllen, eine Weile am Strand zu liegen und das herrliche Wasser zu genießen.

    Noch ein kleiner Stopp an den Saltwater Pools (die Infinity Pools sein könnten, wenn Flur wär😅)

    Am Abel Tasman Nationalpark haben wir eine Bootstour gemacht entlang der schönen Buchten mit “goldenem” Strand und konnten auch ein paar Robben sehen 😍

    Insgesamt haben wir im Norden und auf dem Weg zur Westküste auch Millionen von Plantagen gesehen… vor allem Äpfel, Hopfen und Wein
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  • Westküste und Gletscher

    16–18 Şub, Yeni Zelanda ⋅ ☁️ 21 °C

    Hello Sandflies!
    Aber auch Hello Darkness und Hello Stars!

    Hier fahren wir kilometerweit an der Westküste entlang und stoppen, wann immer es für uns schön aussieht, also hauptsächlich Strände, Robben, Regenwald, Wasserfälle 😉 die Strände sind uuunendlich lang und kaum trifft man andere Menschen.
    Abends sieht man sofort, dass kaum noch Lichtverschmutzung herrscht und wir können den klaren Sternenhimmel bewundern!

    Highlight an der Westküste ist natürlich die Gletscherwelt! Der Franz-Josef-Gletscher und der Fox-Gletscher sind dicht beieinander und gut zu Fuß erreichbar - nicht mehr die Gletscher selbst, das ist leider schon einige Jahre her, aber immerhin kommt man ihnen auf Wanderungen ein gutes Stück näher… der Aussichtspunkt vom Foto hat daher leider auch einen schlechten Beigeschmack: vor gar nicht mal so langer Zeit (etwa 17 Jahre) reichte der Gletscher noch bis hier her!

    Insgesamt ist die Westküste total verrückt - man kann quasi von Meer und Strand durch den Regenwald ab auf einen Berg mit Gletscher laufen! 😍
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  • Das ist jeweils EINE Kugel! 😅

    Wanaka

    18–19 Şub, Yeni Zelanda ⋅ ☁️ 22 °C

    In Wanaka herrscht zwar viel Touri-Trubel, aber ansonsten ist es recht ruhig hier und der See ist natürlich der Hotspot.
    Wieso alle Leute herkommen um einen Baum im Wasser fotografieren, haben wir nicht verstanden 😂

    Wir machen hier entspannt, schlendern ein bisschen durch die kleine Stadt und essen das riesigste Eis der Welt!! 😅

    Ein kleiner Besuch auf einer Lavendelfarm und die Alpakas anschauen durfte nicht fehlen… und dann geht’s ab nach Queenstown!
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  • Queenstown

    19–20 Şub, Yeni Zelanda ⋅ ☁️ 17 °C

    Die Adrenalinhauptstadt der Südinsel - und als wir ankamen, war die Sommerrodelbahn geschlossen und Paragliden war aufgrund des Wetters nicht möglich… die zwei wollte ich echt gerne machen… mega schade! 😕

    Dennoch finden wir es hier sehr nett und lassen uns entspannt mit Blick auf den See nieder 😎 Richie hat die Fahrt mit der Gondel auf den Hausberg auch überstanden und wir konnten ein bisschen shoppen gehen 😅

    Nach Queenstown verschlägt es natürlich sehr viele Touristen (was sich eindeutig an den Preisen bemerkbar macht!), aber es liegt auch an einem günstigen Knotenpunkt Richtung Norden, Süden und Fjordland.

    Was wir hier auch wertschätzen konnten:
    Regen = keine Sandflies!
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  • Lake Te Anau
    Lake Te Anau aus dem Auto bei strömendem Regen 😅Mirror Lakes, nicht weit entfernt

    Te Anau

    20–21 Şub, Yeni Zelanda ⋅ ☁️ 17 °C

    Te Anau ist unser kleiner Zwischenstopp vor Milford Sound - einfach weil der Weg ab Queenstown ganz schön lang wäre und weil es in Milford Sound absolut nichts Freies mehr gab zum Übernachten 😅

    Man könnte hier nochmal ein Glowworm Cave ansehen, aber wir haben ja eine auf der Nordinsel besucht und scheinbar sind die sehr ähnlich 😉
    Außerdem startet hier der 4-tägige Milford Track, der zum Milford Sound führt und den ich seeeehr gerne gemacht hätte (muss man leider ewig im Voraus buchen).
    Ansonsten haben wir gefragt, was man hier so machen kann und bekamen als Antwort: einfach am See chillen, Wein trinken und genießen! Kriegen wir hin… dachten wir, bis es nuuuur noch geregnet hat - dementsprechend haben wir hier gar nicht mal so viel gesehen 😅

    Am nächsten Tag zeigte sich der See dann aber auch mal freundlich und es war tatsächlich ein bisschen was los. Aber insgesamt einfach ein Touri Durchgangsort 😉 wir brechen am nächsten Morgen auch gaaanz früh auf zum Milford Sound!
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  • Milford Sound

    21 Şubat, Yeni Zelanda ⋅ ⛅ 12 °C

    Ok wow!

    Wir hatten bereits im Vorfeld so viel Gutes von Milford Sound gehört und nun haben wir eine eigene Meinung dazu…
    Wunderschön!!

    Milford Sound ist Teil des Fjordlands im Südwesten und eine von 14 Sounds (Meerengen). Da dieser am leichtesten erreichbar ist, ist er der am meisten besuchte. Und es lohnt sich auch.

    Bereits auf dem Weg dorthin wird man von den Berglandschaften überwältigt! Einfach traumhaft! Und beim Warten vor dem einspurigen Tunnel wurden die Autos von einigen Keas angeknabbert 😅

    Hier im Fjord herrscht ein ganz spezielles Ökosystem. Auf den steilen Felsen hält keine Erde, aber Moos. Und an dem Moos halten sich dann Bäume und Farne fest. Wenn es stürmt, können diese aber mitsamt des Mooses ins Wasser stürzen. Und auch bei Regen werden die Pflanzen immer ordentlich mit ausgewaschen, sodass das Wasser recht dunkel ist. Aber es ist dadurch auch sehr nährstoffreich für Korallen, Fische und damit Robben, angeblich Haie 😅 und Rochen. Hier wachsen schwarze Korallen in nur 6m Tiefe, obwohl sie sonst auf etwa 100m Tiefe wachsen (wegen der Dunkelheit im tiefen Wasser).

    Alles hier ist durch Gletscher geformt. An den Felsen sieht man daher viele horizontale Linien, die durch die Gletscherbewegungen entstanden sind. Nur ein einziger Gletscher ist bis heute noch übrig geblieben.

    Wir haben eine zweistündige Cruise durch Milford Sound gemacht (Klassiker!), wobei man einmal rund um den Fjord schippert und viel erklärt bekommt.
    Da es am Tag und in der Nacht zuvor viel geregnet hatte, waren zahlreiche Wasserfälle zu sehen, die die hohen Klippen hinabstürzen.

    Insgesamt ein tolles Erlebnis und wirklich ein Naturspektakel! Wir sind beeindruckt und so froh über diese Erfahrung ❤️
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  • Südosten

    21–23 Şub, Yeni Zelanda ⋅ 🌬 15 °C

    Über Te Anau ging es zurück und dann ab durch den Südosten. Wir haben viele Stopps eingelegt und wollten möglichst viele Pinguine, Robben und Delfine sehen. Also… gesehen haben wir vor allem viel viel Regen und Wind 😅 Ich fand es trotzdem schön. Für Richie war es verschwendete Zeit. Na gut, man muss sich ja nicht immer einig sein 😉

    Clifden Suspension Bridge: die älteste Holzbrücke Neuseelands?! Nicht so special für uns, aber der Übernachtungsplatz war nett. Wir waren in der deutschen Ecke und neben uns standen Hamburger & St.Pauli-Fans 😅

    Gemstone Bay: Ich hab was gefunden, was bestimmt nichts Krasses ist, aber Hauptsache schön! 😂 viele coole, von den Gezeiten geschliffene Steinformationen und -klippen gibt es hier; auch eine Art Höhle, in die ein Haus hinein gebaut wurde!

    Curio Bay: hier gibt es am Meeresufer einen durch Asche von Vulkanausbrüchen versteinerten Wald. Man sieht immer noch die eingeschlossenen Baumstämme herumliegen und die Stümpfe im Boden.

    Catlins: viele wunderschöne Buchten mit einsamen Stränden. Könnte auch am Wetter gelegen haben 😅 aber hier im Südosten ist so wenig los, dass es auch bei Sonnenschein noch einsam wäre.

    Nugget Point: Leuchtturm und viele steile Klippen, ein paar Robben und die kleinen Inseln drumrum heißen Nuggets. Vielleicht erkennt ja jemand den zarten Regenbogen?

    Dunedin: die steilste Straße der Welt, die Baldwin Street! Wir hätten nicht gedacht, dass sie so viele Touris anlockt 😅

    Oamaru: ENDLICH haben wir Pinguine gesehen 😍 einen in seiner Steinhöhle (Foto) und gaaaanz viele bei der abendlichen Heimkehr in ihre Nester. Man darf sie dabei nicht fotografieren und muss ganz still sein, damit man sie nicht verschreckt und sie sicher zu ihrem Nest finden. Aber es war soooo niedlich, die „Little Blue Penguins“ zu beobachten!! Diese ist die kleinste Pinguinart der Welt mit nur etwa 30cm.

    Moeraki Boulders: hier liegen kugelrund geschliffene riesige Steine am Strand. Mit der Witterung werden sie rissig und einige sind bereits zerbrochen. Aber auch von innen sehr cool anzusehen!
    Zufällig wohnen nebenan auf dem Feld Alpakas, Lamas und sogar ein Reh, die man füttern darf 😁
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  • Blauer, glitzernder Lake Pukaki und Mount Cook im HintergrundLake TekapoStinkefüße im Wasser kühlen

    Hooker Valley Track & Lake Tekapo

    24 Şubat, Yeni Zelanda ⋅ ☀️ 16 °C

    Heute sind wir nochmal ab in die Berge.

    Der Hooker Valley Track führt zwischen den Bergen hindurch, an einem Gletscher vorbei (der hat richtig laut geknarzt!) und ab an den Hooker Lake mit Blick auf den größten Berg Neuseelands, den Mount Cook.
    Das Gletscherwasser im See und im Fluss ist wunderschön türkis. Je nach Sonnenstand hat man Glück und die teils schneebedeckten Berge spiegeln sich in der glatten Wasseroberfläche des Sees.

    Ein wirklich schöner und entspannter Weg mit tollen Ausblicken!

    Auf dem Weg Richtung Christchurch haben wir dann noch einen Stopp am Lake Tekapo eingelegt. Hier waren leider alle Unterkünfte belegt, weshalb wir nicht zum Sternegucken bleiben konnten (hier herrscht besonders wenig Lichtverschmutzung und daher kann man den Sternenhimmel wunderbar beobachten!). Trotzdem war es an der Zeit, mal wieder die Achillesferse im kalten und unfassbar klaren Seewasser zu kühlen 😅
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  • Knowledge is Power - wie wahr!Wilder Mix aus Alt und NeuEverything is going to be alrightSumner BeachRegenbogen Muschel

    Christchurch

    24–26 Şub, Yeni Zelanda ⋅ ☀️ 20 °C

    Die Erdbeben-Hochburg Neuseelands!
    Aber wenn man ehrlich ist: die Erdbebenkarte zeigt überall im Land Erdbeben an und seit Februar gab es schon 66 aufgezeichnete Beben (alle leicht bis moderat, nichts schlimmes).
    Allerdings könnte es immer sein, dass es doch mal ein größeres gibt. Und dafür stehen vor allem in Gebieten nah am Meer immer Hinweisschilder, was man im Fall der Fälle beachten muss und wohin man laufen soll; die Gefahr von Tsunamis wird ernst genommen.

    Aber zurück zu Christchurch:
    Diese Stadt ist geprägt von zwei schweren Erdbeben aus der „neuesten“ Zeit, wovon das zweite ziemlich genau 14 Jahre her ist und 185 Menschenleben gekostet hat. Daher liegen am Denkmal auch viele frische Blumen in Gedenken an die Opfer.

    Uns ist aufgefallen, dass es einen wilden Mix gibt aus alten erhaltenen Gebäuden, moderner Kunst und neueren Hochhäusern. Aber sehr viel scheint (noch?) Baustelle zu sein. Es gab auch einige verlassene Häuser - aber das haben wir in anderen Städten auch gesehen, muss daher nicht an den Erdbeben gelegen haben…

    Wir haben uns ein wenig die Stadt und den botanischen Garten angesehen und sind später um die Ecke nach Sumner an den Strand gefahren und haben die Surfer beobachtet.
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