Neuseeland ❤️

februari – mars 2025
  • Moni Görlich
Reise mit Moni und Richie durch Nord- und Südinsel! 🚐 Läs mer
  • Moni Görlich

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  • Nya Zeeland Nya Zeeland
Kategorier
Kamping, Camping, Natur, Semester, Vildmark
  • 20,0kantal resta kilometer
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  • Auckland

    3–4 feb., Nya Zeeland ⋅ 🌙 19 °C

    Nach unfassbar langen 27 Stunden sind wir endlich am Ziel angekommen 😍
    Auckland ist zwar nicht die Hauptstadt Neuseelands, aber hier lebt der größte Teil der Neuseeländer - etwa 1,7 Millionen. Trotzdem wirkt es hier gar nicht voll oder hektisch. Wir empfinden die gesamte Atmosphäre und die Menschen eigentlich als sehr entspannt und zufrieden.
    Die Stadt begrüßte uns mit einem strahlend roten Sonnenaufgang und zeigte sich auch im Verlauf von ihrer besten Seite. Viel Sonne, gut gelaunte Menschen und leckerer Kaffee! Ein paar Wolken über dem Zentrum scheinen immer dazuzugehören 😅 Trotz der Müdigkeit und großem Mittagstief haben wir uns aufgerappelt und sind am Hafen und durch die Stadt geschlendert. Zum Sonnenuntergang sind wir auf einen Hügel etwas abseits gelaufen - ein erloschener Vulkan bietet einen tollen Ausblick auf die Skyline und die Umgebung.

    Sicherlich hat Auckland noch mehr zu bieten und es gibt auch traumhafte Strände in der Umgebung… wir müssen aber erstmal los unseren Camper abholen und dann geht’s raus in die Natur 😍
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  • Waren wir nicht! 😂

    Wellington

    4–5 feb., Nya Zeeland ⋅ ☁️ 19 °C

    Die Hauptstadt Neuseelands! Wellington aka Wellywood begrüßt uns mit Sonne und einer typischen kleinen Brise - nichts, was wir aus Hamburg nicht gewohnt wären 🙂

    In Wellington holen wir unseren Camper ab, mit dem die „richtige“ Tour losgeht. Aber vorher geht es noch eine Runde durch die Stadt. Am Hafen entlang, einmal die fröhlich-bunte Shopping Straße rauf und runter, ein bisschen Kaffee schlürfen - ganz entspannt.

    Das Te Papa Museum, was überall sehr gelobt wird, und das Zealandia, in dem man vielleicht ein paar Kiwis entdecken kann, sparen wir uns für einen anderen Tag auf. Wir kommen sowieso noch zweimal hier vorbei und wollten jetzt erstmal das tolle Wetter genießen ☺️ (und Richie noch etwas Jetlag verarbeiten…) —> dieser Beitrag bekommt dann ein Update mit den weiteren Eindrücken!

    Aber nun geht’s los… Nordinsel, wir kommen!
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  • Whanganui/Castlecliff

    5–6 feb., Nya Zeeland ⋅ ☁️ 19 °C

    Hier haben wir einen schönen Platz direkt am Strand gefunden für unsere erste Nacht im Camper. Gibt nicht viel zu sagen - Strand, Meer, Sonne, läuft!

  • Mount Egmont/Taranaki Maunga

    6–7 feb., Nya Zeeland ⋅ ☀️ 20 °C

    Dieser Vulkan hat quasi zwei Namen: Mount Egmont und Taranaki Maunga. Da die Maori aber wieder mehr Rechte (zurück)erhalten sollen und diese den Vulkan als eigenständige Persönlichkeit wahrnehmen, wird er inzwischen nur noch mit seinem ursprünglichen Namen benannt: Taranaki. So wird auch symbolisch ein Stück Kultur erhalten.

    Wir haben in Dawson Falls am Rande des Vulkans Halt gemacht und eine kleine Wanderung zu den Wylkies Pools und durch einen „Koboldwald“ eingelegt. In die Formen der Bäume und deren moosige Haare interpretieren viele die Gestalt von Kobolden. Wir haben die zwar nicht erkannt, aber ein paar der Bäume sahen für uns aus wie Frauen (vielleicht Elfen?). Was meint ihr?
    Die Wylkies Pools waren sehr viel kleiner als erwartet, also sind wir nicht mit reingehüpft. Die Insta-Welt und die Realität (viel zu viele Leute auf einen Pool) bilden dazu eine weite Kluft 😅 war trotzdem schön und die Locals haben uns durchweg mit einem freundlichen Kia Ora (Hallo) gegrüßt ☺️

    Später gab es noch einen tollen Ausblick auf den Gipfel des Vulkans vom Lake Mangamahoe aus.
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  • New Plymouth & Three Sisters

    6–7 feb., Nya Zeeland ⋅ ☀️ 22 °C

    In New Plymouth haben wir die Nacht und einen halben Tag verbracht. Ganz in der Nähe des Strands an einem kleinen See, schön ruhig. Ein kleiner Strandkiosk mit Milchshake und ein bisschen Reggae hat uns in ultimative Entspannung katapultiert 😎

    Eine Stunde nördlich von New Plymouth liegen die Three Sisters und der Elephant Rock im Wasser. Wenn man bei Ebbe kommt, kann man durchs Watt zu den Felsformationen und dazwischen durch laufen. Natürlich kamen wir bei auflaufendem Wasser 😂 aber der Aussichtspunkt oben von der gegenüberliegenden Klippe aus war auch toll!

    Eigentlich wollten wir noch weiter in den Norden düsen, wurden nun jedoch von einer Straßensperrung (voraussichtlich 5 Stunden lang) ausgebremst. Und da es kaum Alternativen in Neuseeland gibt, machen wir es uns jetzt neben den Three Sisters mit Blick aufs Wasser bequem und versuchen es später oder morgen früh erneut…
    Richies größtes Problem: der nächste Supermarkt ist 67km entfernt und er hat keinen Erdbeerjoghurt mehr 😂
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  • Waitomo Glowworm Caves

    8 februari, Nya Zeeland ⋅ ☁️ 25 °C

    Was man leuchten sieht, sind nicht Glühwürmchen wie wir sie kennen, sondern die Larven der Pilzmücke. Sie sitzen an den Decken der Höhlen und warten auf Nahrung, zum Beispiel Motten oder Fliegen: Die Insekten folgen einem Fluss in die Höhle hinein und orientieren sich im Dunkeln nur noch an den durch Biolumineszenz leuchtenden Glühlarven. Diese haben mehrere klebrige Fangseile hinab hängen, an denen die Insekten kleben bleiben und dann von den Larven gefressen werden.

    In manchen Höhlen verirren sich keine Insekten mehr, hier herrschen kleine Kannibalismus-Dörfer: die geschlüpften Larven (also die Pilzmücken selbst) haben weder Magen noch Mund, leben daher nur etwa drei Tage um sich fortzupflanzen und verhungern dann langsam. Dann fliegen sie selbst in die Fangseile der anderen Larven und dienen als deren Nahrung 🙈

    Licht und Geräusche können die Larven stören, wodurch sie weniger stark leuchten und dann womöglich keine Nahrung mehr finden. Daher darf man in den Höhlen leider keine Fotos machen - erst ganz zum Schluss beim Verlassen der Höhlen, wenn kaum noch Glowworms da sind.
    Daher haben wir ein paar Bilder aus dem Internet dazugepackt, weil es wirklich sehr cool war 🤓
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  • Rotorua

    8–10 feb., Nya Zeeland ⋅ ☁️ 23 °C

    Rotorua gilt als Adrenalinhauptstadt der Nordinsel (hier kann man wirklich ALLES machen!) und wahrscheinlich auch als Stinkehauptstadt 🙊 In dieser Gegend ist eine geothermische Zone und es gibt sehr viele Geysire - überall blubbert und brodelt es und der Schwefelgeruch gehört leider dazu 😬 dafür hat aber auf fast jeder seinen privaten Hot Pool im Garten…

    Am Abend sind wir den Redwoods Treewalk gelaufen. Nach Einbruch der Dunkelheit wird dieser Baumwipfelpfad durch viele Laternen und andere Lichtinstallationen beleuchtet. Sieht wirklich toll aus und haben wir so auch noch nie gesehen 😍 Es geht viele wacklige Hängebrücken entlang und Richie hatte dank der Dunkelheit kein Problem mit der Höhenangst 🙈
    Die California Coastal Redwoods (Küstenmammutbäume) sind die größten Bäume der Welt und werden bis zu 115m hoch. Ein einziger dieser Bäume kann jedes Jahr CO2 von 120 Flügen von Auckland nach London kompensieren. Faszinierend!

    Der nächste Tag diente der Erkundung der Stadt. Vorbei an den Geysiren (leider ist da gerade keiner hochgegangen), durch blubbernde Parks und nochmal eine kleine Tour bei Tageslicht durch den Redwood Forest. Zum Abschluss sind wir noch an den Blue Lake und Green Lake gefahren.
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  • Mount Maunganui/Mauao

    10 februari, Nya Zeeland ⋅ ☁️ 22 °C

    Ein kleiner Stopp, um auf den Mauao zu steigen und den tollen Ausblick zu genießen ☺️
    Mauao ist ein erloschener Vulkan und heute nur noch Aussichtspunkt für die Menschen und Futterstelle für ein paar Schafe. Hier haben wir auch erstmal einen schönen Regenschauer abbekommen, aber oben angekommen gab es schon wieder Sonne. Wenn man runterblickt auf die Stadt, befindet sich rechts von der Landzunge der Hafen und links jede Menge Surfer am Strand! In der Ferne konnten wir noch einige Inseln und Frachter sehen.Läs mer

  • Hahei - Beach Chillout

    10–12 feb., Nya Zeeland ⋅ ☀️ 22 °C

    Hahei Beach: ein toller Sandstrand mit angenehmer Wassertemperatur. Hier schlafen wir nur eine Düne vom Strand entfernt. Es gibt riesengroße Wellen und starke Strömungen.

    Cathedral Cove: etwas nördlich von Hahei, kann durch einen Spaziergang oder per Kayak/Wassertaxi erreicht werden. Hier gibt es schöne Felsformationen im Meer und am Strand. Die Warnung wegen potentieller Erdrutsche auf dem Weg haben wir ignoriert 🙈

    Gemstone Bay: wir haben leider keine Edelsteine gefunden, weil der Track gesperrt und völlig zugewachsen war 😉

    Hot Water Beach: hier kann man sich seinen eigenen Hot Pool graben, denn das heiße Wasser kommt direkt hochgestiegen, wenn man anfängt zu buddeln. Viele Leute lagen ewig darin und haben gechillt. Uns und einigen anderen war das Wasser viel zu heiß 😅 der Strand war trotzdem schön und wir konnten ein paar Surfer beobachten. Der Spot mittig an dem Strand, an dem es das heiße Wasser gibt, ist natürlich völlig überlaufen 🤷🏼‍♀️
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  • Tongariro Alpine Crossing

    13–14 feb., Nya Zeeland ⋅ ☁️ 20 °C

    Darauf hab ich mich sooo gefreut!
    Beide noch ein wenig angeschlagen haben wir uns also auf diese 6-8 Stunden und 21,2km Wanderung gemacht 😅 aber wat mutt, dat mutt!

    Um 6:30 Uhr holte uns ein Transferbus ab und brachte uns zum Startpunkt des Treks. Der Mond war gerade erst verschwunden und die Temperaturen waren noch kühl.

    Nach einer Stunde easy laufen im Tal und einer weiteren guten Stunde anstrengend bergauf mit vielen Treppen und langen Geröllpassagen, sind wir am Gipfel angekommen und konnten den Ausblick auf die Emerald Lakes und den großen Blue Lake genießen. Und Brotzeit machen😁 Der Red Crater (1886m) ist direkt daneben.
    Innerhalb der Wanderung läuft man an drei aktiven(!) Vulkanen vorbei und man sieht viele heiße Zonen, wo Dampf aus dem Boden steigt. Da die Vulkane heilig sind, darf man nicht näher an die Krater herangehen. Auch die Seen dürfen nicht berührt oder Steinchen reingeworfen werden. Vor allem ist den Tourenanbietern aber sehr wichtig, dass man nicht hinter die Felsen kackt 🤣

    Der Abstieg war lang und heiß, da inzwischen natürlich die Sonne rauskam. Der Ausblick auf umliegende Seen war aber lohnenswert. Das letzte Stück führte dann noch durch einen kleinen Wald, wo wir uns endlich etwas abkühlen konnten 🥵

    Insgesamt ein toller Tag, toller Trek, tolle Erfahrung - hat sich gelohnt!

    Und der Master of Linksfahren hatte noch so viel Energie (und zwei Colas), uns nach der Wanderung und einer schnellen Camperdusche nochmal für die Nacht ab ans Meer zu bringen 💪🏻
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