Specko & Spacko on tour

July – August 2024
  • Lisa Mauron
A 34-day adventure by Lisa Read more
  • Lisa Mauron

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  • Vietnam Vietnam
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Backpacking
  • 12.5kkilometers traveled
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  • No chli Salami für de Herr🥳
    49 Stock... und e atemberaubendi Uussicht... zum Glück hets e Lift gah!24. Stock und es Meer voller wiisser viereckGanz viel Kabel und es GässliE riksha ufemene Turm miteme Kegelhut ufemere LisaE Markthalle voll mit "wichtige" Sache!Cookingclass✅️En sogenannte holiday pancake"The walking street"A & ORoller Gang " Brumm Brumm"

    Hatschi Roller

    July 9, 2024 in Vietnam ⋅ ☁️ 33 °C

    Was für ein Aufwachen... nach einem langen Flug mit Sprint-Zwischenstopp in Mumbai sind wir am Dienstag Morgen früh in Ho Chi Minh am Flughafen gelandet. Der zweite Teil der Aneise war eher ungemütlich mit wenig Platz auch für Petite und einem Rangglifüdle Olli am Fensterplatz. Doch WIR habens geschafft... Endlich in Asien! Unser Gepäck jedoch hat unseren gehetzten Transfer in crazy India nicht mitgemacht und hat gedacht es macht selbst noch kurz ein Abstecher in Hanoi und kommt dann nach... zum Glück!🤭
    Mit langen Hosen haben wir Stinker uns erst mal einen Burger als Frühstück am Flughafen gegönnt...kulinarisch voll angekommen🤣
    Auf der Suche nach Lisa's geliebten TukTuks blieben wir erfolglos und mussten uns schliesslich mit einem sehr schrägen nicht wirklich englisch sprechenden Taxifahrer zufrieden geben. Er hat uns zu unserem Hostel in der Famous Walkingstreet gebracht... dort wird abends in jedem Schuppen querbeet Musik immer lauter gedreht, um seinen Nachbar zu übertönen...mit dem endergebnis: ein Chaos an Schallwellen, sodass man überhaupt nichts mehr versteht und nur noch überfordert den Rollern im Weg steht. Aber Nanu immerhin sehr zentral haben wir gehaust und schlafen können wir ja überall, sogar im Restaurant konnte Lisi ein Mittagsschläfchen abhalten. "Frisch" und munter beklommen wir den Financial Tower um eine super Aussicht über die überraschend saubere (abgesehen vom Saigon river) , teure und nicht sooo chaotische Metropole zu haben. Mit wirklich frischen Unterhosen und einem neuen T-shirt aus dem H&M haben wir am nächsten Tag die vollen Strassen mit Bravour überquert und sind heil bei unserer vietnamesisch-Kochstunde im 24. Stock angekommen. Mit Joana und Chris, zwei australischen Senioren, haben wir unter der Anleitung von Lua super leckere südvietnamesische Köstlichkeiten gezaubert. Satt haben wir unseren Nachmittag auf einem Bänkli plöuderlnd an der "Bschütti" verbracht und sind dann pünktlich in die Oper, um unsere Bambus-Zirkus-Show (A-O Show) nicht zu verpassen. Diese war überraschend, unterhaltsam, bewundernswert und unglaublich originell... zum Glück hat Lisi immer so schräge Ideen🫣 Nach einer erholsamen Nacht und einer schrecklichen Hostel Dusche sind wir nun mit einem Luxus Sleeper Bus auf dem Weg nach Mui Ne in die Dünen 🤗
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  • Da chame jo liege im Bus😊
    Endlich am Strand.......doch ganz so paradiesisch isch dä nid!Da bechäme wir a Krisa😱De gits haut a schwumm im ChlorpoolSunne? Uufgang I de Düne🤣Fischerdörfli... isch das üse zmorgestop?Watten durch die Grütze...Oder Pfütze...Vorbei an den schönen FelsenBis hin zum Wasserfall

    Mūi Né

    July 11, 2024 in Vietnam ⋅ 🌬 31 °C

    Nach einer gemütlichen Fahrt, die wir liegend hinter uns gebracht haben, sind wir direkt bei unserem nächsten Hostel abgeladen worden... Unglaublich wie gut das hier klappt, obwohl nicht viele Englisch sprechen. In unserem fancy Hostel gab es erstmal etwas in den Magen und dann ab an den Strand. Der Aarebag blieb jedoch zu und das Bikini unter den Kleidern versteckt... der Strand war atemraubend, jedoch nicht schön sondern schockierend voll Müll. Dies mussten wir zuerst bei unserem Spaziergang entlang der Palmen und unzähligen Rundboote, welche die Einheimischen zum Fischen brauchen, verarbeiten. Zurück im Hostel gabs einen Sprung in den Pool und sogar für die Happy Hour Free beer blieben wir da und beobachteten Jack Brady, wie er einen neuen Rekord aufstellte... Er schaffte 16 Bier in einer Stunde, wir lediglich 5🫣
    Früh im Bett bekämpften wir die Mosquitos, sodass wir genug Schlaf kriegen konnten bevor wir für den Sonnenaufgang in den weissen Dünen aufbrachen. Die Sonne wollte sich leider nicht zeigen, aber in den Dünen sind wir trotzdem mit den anderen 300 Touris herumgestapft. Weiter ging unsere Tour im Kofferraum des Jeeps zu den roten Dünen. Da begaben wir uns zum ersten Mal in lebensmittelvergiftungsgefahr indem wir ein Rührei-Brötli mit ganz viel Koriander zum Frühstück an einem Strassenstand kauften und zur Hälfte genossen. So gut schmeckte es nicht aber auch beim nächsten Stop einem Fischerdörfli roch es dementsprechend... das Dörfli bestand aus paar einzelnen Ständen mit vielen Becken gefüllt mit krabbelnden und schwimmenden Viechern. Als sich ein Fisch bewegte wurde Olli auf ein mal ganz wach und nahm vor Schreck ein Sprung zur Seite... Lisa konnte sich von diesem Bild kaum einkriegen und kugelte sich vor lachen. Auch bei unserer "Fluss"-wanderung (es war eher ein Brünzlibach) ging es lachend weiter entlang den rot gefärbten Felsen bis hin zu einem kleinen Wasserfall.
    Zurück im Hostel holten wir ein wenig Schlaf nach und starteten endlich voller Vorfreude (Olli ist toop motiviert zum lesen😬) unsere Lektüre...in den Pausen spielten wir "Drecksau" was ein super passendes Spiel für uns ist... Denn wir sind nebst denn schrecklichen Hostelduschen immer wieder froh, wenn es regnet und uns mal wieder wäscht!
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  • Fast nicht erkannt... werdendes Lavendelfeld
    FLORESTStein-skulpturen aller ArtUnd wir cruisen durch Regen und Sturm mitten im ChaosMhmmm... Mal ein anderer Protein-SnackEs gibt solche und solche HaustiereHAPPY Buddha🤣Und die grösste "Buddhina"Wasserfall mit "sauberem" WasserCrazy People gehen ins Crazy Haus

    Da himer de Dalat

    July 13, 2024 in Vietnam ⋅ ☁️ 22 °C

    Busfahren ist nicht immer einfach mit Rangglifüdlis aber wir habens geschafft und sind in der nächsten Stadt ohne Umwege angekommen. In Da Lat selbst mussten wir jedoch dann einige Umwege fahren, da ein gewisser Guide (Olli) hinten auf dem gemieteten Roller den Weg nicht immer rechtzeitig oder richtig weisen konnte... Nanu sind wir halt wortwörtlich kreuz und quer durch die Stadt, aber auch über die Kreuzungen gehuscht. Bis wir dann endlich am Lavendel Feld am Ufer des Tuyên Lâm Lake angekommen sind. Voll romantisch da... zum Glück sind wir ja als Päärli unterwegs - nicht! 🙃 weiter gings im Đường Hầm Điêu Khắc, um die schrägsten Skulpturen und Figuren aus Stein zu bewundern, aber auch ein wenig zu belächeln. Es gab sogar einen Covid-19 Park, in dem Viren in verschiedensten Formen dargestellt wurden... sehr spannend! Nach erfolgreicher Entdeckungstour gabs im Hostel einen Familienznacht mit anderen Reisenden, die so einiges zu erzählen hatten. Gesättigt gings dann weiter mit Beerpong, bei welchem wir einen Freedrink gewinnen konnten🥳
    Nach einer erholsamen Nacht in einem stinkigen Zimmer machten wir uns mit unserem namenlosen local Guide, Jane (USA) und Émeline (F) auf unserem Roller auf, um einen ereignisreichen, mega spannenden aber vollen Tag zu erleben. Der aller aller erste Stopp war natürlich die Regenmontur... Erst mit Poncho und eingepackten Schuhen in Plastiksäcke gings los. Wir schauten uns Blumenplantagen und Wiesel-Kaffeeplantagen an, bevor wir einen Degu-Stopp bei einer Reiswein-Brauerei gemacht haben... Beim Besichtigen der Fässer und des Brennofens war Olli wieder mal zu neugierig und ging um eine Ecke zu viel... Hinter dieser versteckten sich die 2 Hauskrokodile des Besitzers ganz gemütlich lagen sie da eingesperrt hinter einem kleinen, tiefen Zaun.😱 Olli nahm vor "Chlupf" ein Satz zur Seite und Lisa starb fast vor Lachen. Bisschen später verging ihr aber das Lachen als es ans Naschen der Käfersnacks ging... das Vieh mit dem hängenden Beinen ging leider nicht in den Mund... einen Kleineren kosteten wir dann aber mit viel Überwindung und Gruppendruck... schlussendlich hats aber gar nicht mal schlimm geschmeckt und wir waren positiv überrascht. Weiter gings mit dem besteigen der "Buddhina" (Lisa's erfundenes Wort für weiblichen Buddha... leider nicht offiziell) und dem inspizieren eines Tempels, aber auch den Happy Buddha mussten wir unter die Lupe nehmen und uns auch ein wenig darüber lustig machen... der sieht nämlich "zum schiessen aus"🙊
    Nach einem vietnamesischen Zmittag machten wir uns auf die nassen (Regenzeit) Socken, um zu einer Seidenfabrik zu kommen und dort zu sehen wie sie aus den Kokons Seidenfaden produzieren. Die Raupen die dabei draufgehen werden natürlich weiterverwendet als Proteinpulver🤣 aber natürlich nicht in einem Riegel oder so... nein die schiebt man sich fritiert direkt ganz in den Mund, was wir natürlich auch machten... wenn wir einen Käfer essen können kriegen wir alles runter. Zum Schluss haben wir einen touristischen, aber schönen Wasserfall besucht, an dem wir eine Schulklasse inklusive Lehrer beobachtet haben... was für ein Chrampf so eine Teenagerbande in Reih und Glied zu kriegen🤭
    Wieder zurück im Hostel zogen wir los, um den gelungenen Tag mit einer Carbonara und später einem Drink in der Labyrinth- Bar ausklingen zu lassen.
    An unserem letzten Tag in Vietnam haben wir das Crazy-House besucht und unser Gluteus-Maximus bei dem vielen Treppensteigen trainiert. Ein klassisches Grill-Mittagessen mit einer Menukarte die wir nicht lesen konnten und einen Chlupf-Hupf von Olli wegen eines Hundes schmückten unseren Abschluss aus. Nun haben wirs mit Nachtbus und so über die Grenze nach Kambodscha geschafft und freuen uns auf die nächsten Abenteuer.
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  • Beertower für 2 Lüüt🥳🥳🥳🥳
    Special Talent😴Morgen Stund hat Gold im MundChinesisch Verhüratet🪷Wer wett es Föteli mit Superstar Lisa?400 m in 1.31 neue Opa-RekordKe thai-massage... mol richtig in Kambodscha-style düreknetetSkyline von Phnom Penh20 € für ne Royal Palace... die nämeds vo de Läbige😱Eine Schule zum Gefängnis des Genozids umfunktioniertTraditional music uf üsere privat-boots-tour

    Phnom Peng

    July 16, 2024 in Cambodia ⋅ 🌧 30 °C

    Nach einem reibungslosen Grenzübergang nach Kambodscha und einer anstrengenden 14 Stunden Reise sind wir erschöpft in der Hauptstadt angekommen. In unserem Party-Hostel haben wir uns an den Pool gechillt und uns "ein" Bierchen gegönnt... doch nicht nur Biertrinken gehört zu unseren Talenten, schlafen und natürlich einander necken, können wir unfassbar gut. So sind schon einige lustige Bilder entstanden, die es leider nicht immer alle in die enge Auswahl schaffen. Trotzdem mal ein Einblick...
    Frisch geduscht und ausgeschlafen schwangen wir uns am nächsten Morgen auf unser Roller-Pferd und machten uns auf Entdeckungstour... mit einigen buddhistischen Tempeln, die alle nur so glänzten mit Gold übersähten Details und Statuen, aber auch mit dem Besuch einer Moschee haben wir uns religiös weitergebildet. Einen weiteren Zwischestopp gab es im Tattoostudio... 🫣
    Nach einem kulinarischen Abstecher zum Inder, der ein Restaurant und ein Kleiderladen gleichzeitig führte, haben wir uns auf den Weg zum Olympiastadion gemacht... falls jetzt einige denken "häää Olympia?" Es heisst einfach so ohne einen Zusammenhang mit den echten Olympischen Spielen. Naja, heute wird es nur noch als Jogginbahn für Jung und Alt - ausgerüstet oder auch nicht🤣 mit Crocs oder so, gebraucht. Im Supermarkt haben wir später endlich den lang ersehnten, beim Flug verloren gegangenen Rasierer für Olli ersetzt... zum Glück gabs in der Zwischenzeit für Lisa eine free Massage😊
    Den Abend liessen wir auf dem "wunderschönen" Mekong mit einer Bootstour ausklingen. Zum Glück war es dunkel genug, sodass man sich auf die spannende, hellbeleuchtete Skyline der Stadt konzentrieren konnte und nicht ständig über die Grütze unter dem Bot nachdenken musste. Man glaubt es kaum, es gab trotzdem ein paar wenige die wir beim Mekong-bädle gesichtet haben😱
    Am 2. Phnom Peng Tag ging unsere Scooter Tour zuerst im Royal Palace weiter. Dieser war leider eher enttäuschend, da er sich nicht wirklich von den Tempeln unterschied... nanu ging es halt weiter im Text mit Geschichtskunde, indem wir das Museum des Völkermords der Roten Khmer an den Kambodschaner zwischen 1975 und 1979 besuchten. Ungläubig sind wir durch das ehemalige Gymnasium durchgeschlendert und blieben quasi bei jeder Zelle sprachlos stehen... wie kann so etwas in unserer Welt geschehen? Unvorstellbar! Obwohl wir schon einigemale während der Reise bemerkt haben wie gut wir es zu Hause haben, ist dieser Besuch noch Mal sehr eingefahren. Wir Plaudertaschen blieben mal still und hingen in Gedanken noch länger dem Gesehenen hinterher... sodass wir beim Rollerfahren bei einem Fast-Unfall in die Realität zurück geholt wurden und mit Glück davon kamen.
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  • Grün wohin das Auge reicht
    Es rägelet es bägelet, es geit e chüehle Wind...Be careful... slippery🤣🫣Smile😁Einisch im Lebe e Brownie siii... oder doch nid😊Schlaf Kindlein schlaf... uf ds mal am BodeWas für Tier😵D elefante Wäsche mit dem subere WasserEn guete😊Achtung Olli die " schüch Happy" bisst🤣

    Oma & Opa im RAIN-forest

    July 19, 2024 in Cambodia ⋅ 🌧 28 °C

    Wieder einmal gings in den heissgeliebten Dschungel... Lisa konnte Olli leicht überzeugen in den Norden Kambodschas zu fahren, um dort ab vom Schuss etwas zu trekken... Der win point waren aber natürlich die Elefanten. Ohne grossen Plan wurden wir nach einer holprigen Nachtbusfahrt mit einem Tuktuk abgeholt... Zuerst stand die 18 km lange Privat-Wanderung mit Guide durch den Dschungel, vorbei an drei Wasserfällen, auf dem Programm... Gut gelaunt und vollbepackt gings los...vorbei an freien Kühen, en masse Ameisen, kunterbunten Schmetterlingen, Bambushalmen, Reisfeldern und Einheimischen, die uns ihr sehr einfaches Zuhause zeigten. Geplagt von der Hitze, aber begleitet von schönem Vogelgesang krochen wir die Hügel hoch und runter immer weiter ins Dickicht hinein... Unser Orientierungssinn hatte uns schon lange im Stich gelassen als unser Guide plötzlich auf einen Vogel-Regen-Alarm hinwies... es regnet gleich -> Poncho montieren! Schon in den ersten Tropfen versuchten wir alles wasserdicht abzupacken.... denn schnell schüttete es aus Kübeln und wir kamen nur noch im Schneckentempo wie Oma und Opa voran. Die Dschungelwege waren sehr sehr rutschig... nicht lange hats gedauert und wir sahen aufgrund von mehreren Stürzen aus wie "Drecksäue". Irgendwann war uns jedes Wasser, jeder Dreck egal... von innen und aussen durch und durch nass kämpften wir uns durch den Tag... immer wieder stoppten wir um die Wasserfälle, verschiedene Insekten oder Pflanzen zu bewundern oder aber einfach nur um uns wiederaufzurappeln und zu verschnaufen. Schlussendlich haben wir es doch noch zur Dschungellodge geschafft... dort stand uns eine auf dem Feuer gekochte Bambussuppe als Abendessen bevor... geschmeckts hats! Weiter gings mit verschiedenen Kartenspielen, bei welchen der Einsatz immer ein Shot Reiswein war, sodass man sich genug warm hält in diesem typischen rainy-season Wetter. Erholen konnten wir uns dann in einer für manche gemütlichen Hängematte. Nach dem üblichen Pancake-Frühstück gings mit 20 anderen Tagestouris ab in den REGEN-wald, um dort die geretteten Elefanten zu finden und diese zu füttern. Die riesigen Vierbeiner in freier Natur sind atemberaubend, verspielt oder einfach nur verfressen. Wir hatten unsere ganzen Strapazen und die nassen Füsse vergessen und konnten einfach nur den Moment mit den Säugetieren geniessen... nach dem leckeren Mittagessen und einem obligaten Mittagsschläfchen durften wir mit den Dickhäutern sogar noch ein Sprung in den Fluss wagen... Aufgrund des vielen Regenwassers hatte dieser sehr viel Kraft... die Vielkilöner konnten sich gut halten...Olli hingegen hat es mitgerissen, zum Glück konnte er gerade noch knapp gerettet werden.🫣 Auf der Ladefläche eines Trucks ging es für uns zur Tree Lodge zurück, in welcher wir eine weitere Nacht im Grünen verbrachten, bevor uns die vielen Hähne am frühen Morgen weckten und wir rechtzeitig den Bus Richtung Süden nehmen konnten.Read more

  • Chicken überall 🐓
    Paradise 🏝Spuele mitm Roller... woow😵🤣Sooo schöni türkisi Farb het das MeerWas isch denn das?Es Dörfli ds mits im nirgendwo🙊Da chunt me ja nass😱Fliisch tröchneHuiiii😊Iiifach chli sy😴

    Koh Rong

    July 22, 2024 in Cambodia ⋅ ☁️ 28 °C

    Nach einer langen Fahrt und einer Nacht Zwischenstopp in Sihanoukville betraten wir die Fähre Richtung Paradies... begrüsst wurden wir auf der Insel Koh Rong mit einem weinenden Himmel. Zum Glück aber nicht von langer Dauer und wir konnten unsere verbleichten Badesachen montieren und einen Sprint in die Wellen wagen. Wir liessen uns von der Atmosphäre verzaubern und genossen den Strand. Am 2. Tag in paradise erkundeten wir die verwucherte Insel mit einem gemieteten Roller... sogar mit dem spult man im Dreck, mussten wir bei den teils herausfordernden Strassen erfahren. Wir haben aber nicht aufgegeben und fanden verschiedene verlassene Strände, an denen wir seelenallein uns einen "schönen" Sonnenbrand holten. Dazwischen düsten wir an kleinen Dörfern vorbei, die immer wieder spannende aber auch lustige und meist fragwürdige Einblicke boten. Zurück im Hostel entspannten wir am Strand bis die "beach olympics" riefen. In verschiedenen Teams ging es an die Shotstaffette, den Karrettenlauf, Eierchallenge und zum Schluss zur Kayak Rallye... Unsere beiden Teams waren nicht in bester Form und konnten den Sieger-Bierturm nicht gewinnen... nanu der Spass stand ja für die meisten im Vordergrund und so bezahlten wir halt für unsere Trophäe!
    Vom Stossregen auf dem Dach geweckt starteten wir in den dritten Tag auf der Insel... inspiriert vom Kajak fahren am Vortag mieteten wir uns so eines und paddelten drauf los... nicht so einfach immer im Gleichklang zu sein. Als die grauen Wolken näher, der Wind stärker wurde... haben wir auf hoher See beschlossen schnellstmöglich wieder an Land zu kommen... mit voller Anstrengung haben wirs kurz vor dem Regen zurück in Sicherheit geschafft. Mit ein paar Runden Drecksau und sandelen ( Olli wollte mir unbedingt mal Sandboobs machen) vertrieben wir uns die rainy season Zeit bis unser Speedboat zurück Richtung Festland und dann weiter nördlich zu unserem nächsten Stopp fuhr.
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  • Cou cou🤗
    Angkor wat... 37$ pro person😱Lisa Chaplin🦦Mani, Pedi sitzt😊a bottle a day keeps the water awayAlles in blauu😍Gsehsch de küder?Don't overthink... just overdrink🍻

    Angkor what the flipp

    Jul 25–27, 2024 in Cambodia ⋅ ☁️ 29 °C

    Nach einer kleinen Stärkung im Auto-Café und einer langen Fahrt durch die Nacht im Sleeper-Bus kamen wir früh am Morgen in unserem funky Hostel an. Der nette Mann an der Rezeption struggelte mit unserer 100er Note und liess uns dann doch nicht ins Zimmer. Egal, wir genossen ein kleines Frühstück, Olli hüpfte noch in den Pool und wir starteten unseren Trip zu den Tempeln von Angkor Wat. Los ging die wilde Fahrt in einem kleinen Bus und mit einem Guide, welcher nebenbei auch als Standup-Comedian sein Geld verdienen könnte. In unserem Reisegrüppchen befanden sich unter anderem zwei Tik-Tok-Ladies sowie eine Dame mit einem ausgeprägten Hintern, welche wir liebevoll das "Füdle" nannten. Der erste Stop führte uns zum grössten der Tempel, wo wir uns umgeben von unzähligen Touris und geprägt von Schweissperlen auf unseren Brüsten durch die Anlagen kämpften. Danach gings weiter zu einem lokalen Restaurant, in welchem wir das traditionelle Lok Lak zu uns nahmen und uns von unseren Tik-Tok-Ladies unterhalten liessen. Der zweite Tempel, bekannt aus dem Film Tomb Raider, lieferte immer wieder schöne Fotosujets, war jedoch auch der Startschuss zu unserer Regenparty. Den Kampf um den Schirm konnte keiner für sich entscheiden, doch die wichtigsten Körperteile blieben trocken. Beim letzten Tempel nahmen wir dann beide unseren eigenen Schirm und bestaunten und kommunizierten mit den Affen, welche sich überall herumtrieben und sehr scharf auf uns waren. Unser Bus führte uns zurück ins Hostel, wo sich Oma und Opa erstmal ins Bettchen legten und sich für den nächsten Tag vorbereiteten.
    Doch damit nicht genug Erholung, denn am nächsten Morgen gönnten wir uns eine Massage gleich neben unserem Hostel. Die Dame führte uns in ein Hinterräumchen, wo sich Lisa neben der Fullbody-Massage und einem Body Scrub auch noch eine Facemassage gönnte...mit mehr oder weniger Erfolg.
    So waren wir optimal vorbereitet für unsere Tour am Nachmittag zu den Floating Villages. Im Bus begrüsste uns unser Guide Ri, welcher sich teilweise seine Seele aus der Brust schrie, und andere Touris, welche sich ebenfalls für dieses Dörfchen interessierten. Das Dorf floatete aber noch gar nicht, da die Rainy Season noch zu kurz ist und das Wasser erst beginnt zu steigen. Es war eindrücklich die Häuser, darunter auch eine Schule, eine Kirche, ein Kindergarten sowie ein Spital, zu bestaunen. Die Fix- Häuser befanden sich auf einer Art Stelzen aus Holz,die blieben immer an der gleichen Stelle. Die Floating-Houses schwimmen auf Fässern, Bambusbündeln oder leeren Petflaschen die in Säcke gefüllt sind, und treiben so umher. Die Kids aus dem Dorf hatten Freude an unserem Besuch und winkten uns immer wieder zu oder klatschen uns ab. Dann begaben wir uns auf eines der vielen Tourischiffe, welches uns laut klappernd zu einem Mangrovenwald führte. Dort liessen wir uns durch die Mangroven paddeln und endeten unseren Cruise, vorbei an Martkfrauen auf dem Wasser und viel Müll im Wasser, bei einem Floating-Restaurant. Das Restaurant war gleichzeitig auch noch eine kleine Farm mit Krokodilen, welche sich neben den Schlangen auch auf der Speisekarten befanden. Wir entschieden uns dann vorerst aber gegen das Krokodil und für die Vegi-Frühlingsrollen. Wir begaben uns auf den Weg zurück und stiegen beim Night-Market aus. Olli liess sich an diesem abzocken und kaufte ein Fussballshirt für 10 Dollar. Zudem verlieh Lisa ihren Nägeln bei einer Manicure einen frischen Look. Olli nutze die Zeit und liess sich an den Füssen massieren. Unser letzter Stop des Tages galt der Pub Street. Hier war um einiges mehr los als am Night Market, auch wenn in den Clubs und Bars selbst nur Wenige das Tanzbein schwangen. Zum Abendessen stand ein Krokodilburger für Olli auf dem Menu. Dieser schmeckt leider wenig besonders, doch wer kann schon sagen, dass er einmal ein Krokodil probiert hat. Gestärkt für ein abschliessendes PingPong Match, teilte uns die Lady im Hostel mit, dass sowohl Bälle als auch Schläger verloren gingen. So ging es ohne Spiel ins Bett und am nächsten Tag weiter Richtung Bangkok.
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  • Rainy-season-skyline
    Live-music in unserem ♥️-igen RestiGrösste Buddhina ThailandsUnzählige Markets mit allem was das Auge anziehtHippie-Läbe😍Lady oder Boy? Egal das war ne lady-boy-showTempel, Tempel und noch mehr TempelMuay Thai BoxkampfZügli fahre richtig train-marketAchtung... Buuch izieh!Floating market mit ganz vielne Touris😱

    Bangcock

    Jul 27–30, 2024 in Thailand ⋅ ☁️ 29 °C

    Nach einem kleinen Struggle und einer grossen Zusatzgebühr (5 ganze Dollar) für unseren Tollpatsch-olli haben wir die Grenze nach Thailand überquert. Abends endlich angekommen in der Riesenmetropole schlechthin, begaben wir uns auf die Suche nach unserem Hostel. Dafür mussten wir nur dem "Weeddüftli" folgen und zack standen wir vor unserem 3$ Hostel. Da haben wir kurz gezittert, ob sie wirklich ein Bett für uns haben, als wir unser Zimmer 340 nicht gefunden haben... mit bisschen Hilfe gelang es dann doch und wir konnten die schweren Rucksäcke abladen und uns auf Znacht Jagd begeben. Schon in unserer Strasse wurden wir in einem kleinen Resti fündig... zu unserer Überraschung hatten wir sogar gute Live-Music Begleitung. Kaputt vom ganzen Rumsitzen liessen wir uns dann später auf die harten Bettmatratzen plumpsen und schliefen ein.
    Voller Elan gings am nächsten Morgen los.... ab ins gelbe Getümmel. Mit unserer super Vorbereitung wussten wir natürlich sofort warum alle in katastrophalen gelben Shirts herumliefen....niicht! Der erste Taxifahrer klärte uns dann auf: Kings-day, am 28.7 feiern alle den Geburtstag Ihres Königs, weshalb dies ein nationaler Feiertag ist. Nanu konnten wir halt den Royal Palace nicht besuchen, gings halt ab zum weltberühmten Tempel Wat Pho, um einen der grössten liegenden Buddhas zu bewundern... unglaublich diese Bauten. Bisschen hangry gings dann weiter ins Chinatown, um dort kulinarisch wieder mal was anderes zu essen🤣 gab dann doch Nudeln. Die ganzen Foodmärkte da liessen uns sprachlos, aber zum Teil auch appetit los zurück. Auf unserer Markt-tour gings weiter zum Weekend Markt, der riesig ist und einem wie ein Labyrinth vorkommt. Überwältigt von den vielen kunterbunten Produkten suchten wir einige wenige Mitbringsel, die noch in unsere Rucksäcke passten aus. Auch eine Verschnaufpause brauchten wir natürlich, die genoss Olli bei einem Kokosnusseis, einer Spezialität Thailands. Auf der Suche nach einem neuen Bikinioberteil ging unsere Shoppingtour ein bisschen nobler weiter und zwar in der Luxusmall...von Prada, Gucci bis Louis Vuiton, alle b
    Bonzen-Läden waren vertreten. Wir blieben erfolglos, hatten aber einen riesen Spass die scheussliche Designerteile anzuschauen und zu kommentieren. Nach einem überteuerten, aber leckeren Abendessen begaben wir uns in den Städtejungle, um zu unsere Ladyboy Show zu kommen. Mit dem Metro-Netz haben wir uns schnell angefreundet und kamen super voran, sogar die Bushaltestelle haben wir gefunden und haben uns auch in den richtigen hineingestopft. Wir kamen aber nicht vorwärts, die Strassen von Bangkok sind soo verstopft man ist schneller wenn man geht, was wir dann auch taten. Gerade noch pünktlich sind wir im Cabaret angekommen und staunten nicht schlecht über die Sing- und Tanzeinlagen. Etwas geflasht rundeten wir unseren Abend dann mit einer überteuerten Fahrt auf dem Riesenrad ab.
    Ausgeschlafen gings am nächsten Tag aufs Boot, was ein weiteres sehr brauchbares Fortbewegungsmittel in der Stadt darstellt. Wir schwammen zu einem weiteren Tempel, welcher auch eindrücklich war. Wir hatten jedoch fast nur Augen für die ganzen Menschen, die in traditionellen Kleidern, die sie vor dem Eingang gemietet haben, herumposten und lustigste Fotos schossen... was für ein Spass eine solche Szenerie zu beobachten. Ein bisschen Entspannung gönnten wir uns dann auf einer Dachterasse eines weiteren schicken Einaufszentrums bevor uns der Regen vertrieb. Ab "a Schärm" gings ins Rajadamnern-muay-thai-Stadion um 3 Stunden Kämpfern aus aller Welt und traditionellen Musikern zuzuschauen. Am nächsten Morgen ging unsere Touritour weiter... mit dem Zug fuhren wir in den weltbekannten Trainmarket ein und fühlten uns für kurze Zeit wie Superstars. Beim durchklappern dieses engen Marktes haben wir das übliche hängende Huhn, unzählige Seetiere, Früchte und Gemüse, aber auch Krims Krams Souvenirs entdeckt. Weiter gings zum floating market, bei welchem wir uns erfolgreich aus dem Boot gegen jeden Scamster verteidigen konnten. Nach einem Thai-zmittag gings zurück in die Riesenstadt, in welcher wir auf Rooftop -Suche gingen... leider wurden wir nur illegal fündig, indem wir uns auf ein 5 Sterne Hoteldach schmuggelten, was für ein Abenteuer... schlussendlich wars dann aber doch zu teuer, so schossen wir ein paar Aussichtsfotos und genossen unser letztes Abendessen in der Metropole am Chao Phraya, dem Fluss der Stadt.
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  • Sky on fire
    Eifach irgendöpisFüürshow anere technopartyBodypaintingSmile😁Wiisse sandstrandEs paar BöötliSpackoo ha gseit du söusch di guet häbe!Zmorge uussicht😍Mau wieder chli lese es steit 1:7Adieu Koh Phangan

    Inselläbe 1🏝

    Jul 31–Aug 2, 2024 in Thailand ⋅ ☁️ 30 °C

    Nach einer gemütlichen Nacht im Sleeper-Bus und einem Nickerchen auf der riesen Fähre sind wir im Paradies angekommen. Bikini montiert und mit Bier in der Hand pflanzten wir uns auf die Sitzsäcke am Strand und schlugen Wurzeln. Die Bangkoktouren spürten wir noch in den Beinen. Trotz Sonnencreme mussten wir bei den Partyvorbereitungen merken, dass wir aussehen wie Lobsters... nanu los zu dieser Beachparty. Mit 10 anderen Travellers quetschten wir uns ins Taxi und wir fuhren hoch und runter ins nirgendwo. Angekommen hörten wir schon die Beats, die so gar nicht zu unserem Musikgeschmack passten. Natürlich wollten wir so eine Party einmal erleben und wir liefen mit der Masse mit. Mit einem Drink in der Hand beobachteten wir viele, die versuchten auf eine kaputte Schaukel hoch zukommen, was ein Spass. Auch eine Feuershow gaben einige Jungs zum Besten, was bei uns ein wenig 1. Augustgefühle aufkommen liessen. Doch Oma und Opa wurden irgendwann müde und gingen mit einem überteuerten Taxi nach Hause ins Bett.
    Am nächsten Morgen ging die Entdeckungstour auf dem Roller und der LINKEN Strassenseite los. Auf einem Aussichtspunkt auf einem Hügel verschafften wir uns einen Überblick bevors weiter an die verschiedenen Traumsandstrände ging. Trotz Ollis Angst blieben wir verschont und die Quallen liessen uns in Frieden. Mit Lesen, Drecksau spielen und sünnele (schlafen bei Lisa) vertrieben wir uns die Zeit bis wir mit der Fähre zur Schildkröteninsel hoppten😊
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  • Ein Haustier wie jedes andere auch
    Romance🤣Natur purMa gönnt sich ja schüsch nütAs paar Stiine am Strand gfuneFasch a schöne sunneundergangE touriinsleiiiiii salzwasserTurtles🐢Überau chliini "fiini" insle

    Inselläbe 2🏝

    Aug 2–4, 2024 in Thailand ⋅ ☁️ 29 °C

    Wir Paradiesvögel haben uns für die nächste Insel Koh Tao richtig Urlaub gewünscht und uns sogar ein Hotelzimmer gebucht. In unserer Vorstellung war das ein schönes Doppelzimmer mit Klimaanlage direkt am Pool mit wunderschöner Aussicht aufs Meer... die Realität sah anders aus: Wir hatten ein kleines Zimmer mit Ventilator irgendwo am Hügel, viele Treppen von Pool und Meer entfernt. Die Aussicht war ein Gebüsch🤣 naja ein Versuch war es Wert. Trotzdem fanden wir unseren Weg an den Pool und Strand und liessen es uns mit Aperol Spritz und Sonnencreme gut gehen. Tag 2 stand unser Standard Programm an, Roller mieten einen Aussichtspunkt finden die Insel und die Natur bewundern und schlussendlich einen super Strand finden, an dem man durch Fischschwärme hindurch schwimmen kann🙊 Los zum Schnorcheln gings dann am letzten Tag auf Koh Tao. Mit zu vielen anderen Abenteuerlustigen ging es morgens auf das zu kleine Boot und da warteten wir erst mal... denn das zweite Boot, welches unsere Wegfahrt blockierte musste auch erst noch gefüllt werden... was für eine Geduldsprobe. Endlich auf hoher See machten wir 5 verschiedene Stopps, um andere kleine Inseln zu entdecken, Korallen und viele verschiedene Fische zu beobachten, auf Minihaisuche zu gehen, Schildkröten hinterherzuschwimmen oder einfach nur die Rutsch vom Boot runter zu sliden. Sogar Olli hatte nache vielen Sips Salzwasser und brennenden Augen das Schnorcheln raus und hat es als neues Hobby entdeckt.
    Zurück an Land gabs nur einen kurzen Abstecher zu einem Restaurant und einen Sprung in den Pool, bevor es wieder aufs Wasser ging, weiter mit der Nachtfähre nach Koh Lanta.
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