• Jenseits vom Alltag
jan. – mar. 2025

Down Under und darüber hinaus!

Eine Reise, drei Welten – Innerhalb von 9 Wochen tauchen wir ein in die Vielfalt von Australien, Neuseeland und Singapur: von pulsierenden Städten und paradiesischen Stränden bis hin zu beeindruckender Natur und dem wilden Outback. Læs mere
  • Coromandel – Neuseelands Urlaubsparadies

    19.–23. feb., New Zealand ⋅ ☀️ 22 °C

    Die Coromandel-Halbinsel gilt als eines der beliebtesten Reiseziele der Neuseeländer. Die Mischung aus weißen Traumstränden, dichtem Regenwald und entspanntem Küstenflair macht diesen Ort zu einem Paradies.

    Unsere erste Nacht verbrachten wir mitten in der Natur, in einem Reservat nahe Thames, umgeben von riesigen Bäumen und Bergen. Am nächsten Morgen starteten wir mit einer kurzen Wanderung zu einem Kauri Baum. Diese beeindruckenden Bäume gehören zu den größten und ältesten Baumarten der Welt – einige Exemplare sind über 2.000 Jahre alt! Leider sind sie durch eine Krankheit bedroht, weshalb Wanderwege um sie herum besonders geschützt werden.

    Von dort fuhren wir entlang der Küste bis nach Matarangi, wo wir einen schönen Freedom-Campingplatz direkt am Meer fanden. Am nächsten Morgen stand die erste Wanderung des Tages an: New Chum Beach – ein abgelegener, nur zu Fuß erreichbarer Strand. Vom Aussichtspunkt bot sich uns ein beeindruckender Blick auf den menschenleeren Sandstrand.

    Nachmittags ging es weiter nach Hahei, wo wir die berühmte Cathedral Cove besuchten. Ein Geheimtipp ist dieser Ort längst nicht mehr – trotz der Touristenmassen ließen wir uns den Anblick der Felsformationen nicht entgehen. Zur Abkühlung sprangen wir ins türkisblaue Meer. Den Hot Water Beach hatten wir eigentlich ebenfalls eingeplant, doch nach den Erlebnissen in Cathedral Cove und den Bildern des überfüllten Strandes entschieden wir uns dagegen.

    Für den nächsten Tag hatten wir uns eine Kajaktour zur Donut Island gebucht – eine kleine, kreisrunde Insel mit einer Lagune in der Mitte. Wir genossen das Meer, das warme Wetter und probierten Kava-Kava-Tee – ein traditionelles Getränk aus der Wurzel des Kava-Strauchs, das eine leicht beruhigende Wirkung hat.

    Nun geht es für uns Richtung Auckland, wo wir am 23.02.2025 unseren „Frank“ abgeben müssen. Unglaublich, wie schnell diese fünf Wochen in Neuseeland vergangen sind!
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  • Abschied von Neuseeland – Auckland

    23.–24. feb., New Zealand ⋅ ☀️ 23 °C

    Die letzten Tage unseres Roadtrips sind angebrochen, und so hieß es für uns Abschied nehmen von unserem treuen Camper. Schweren Herzens gaben wir ihn in einem Vorort von Auckland ab und machten uns mit dem Taxi auf den Weg in die Stadt. Nach fünf Wochen in der Natur war Auckland die erste richtige Großstadt, die wir zu Gesicht bekamen (Wellington hatten wir ja ausgelassen) – wir hatten schon fast vergessen, dass Gebäude mehr als zwei Etagen haben können!

    Zum Glück war unser Hotelzimmer schon bezugsfertig, sodass wir unser Gepäck abstellen und direkt losziehen konnten, um die Innenstadt zu erkunden. Besonders gut gefallen hat uns das Hafenviertel mit seinen vielen kleinen Restaurants und Weinbars. Hier gönnten wir uns ein leckeres Lobsterbrötchen und genossen die entspannte Atmosphäre.

    Insgesamt fanden wir Auckland allerdings nicht besonders spektakulär – nett für einen Tagesausflug, aber kein Ort, an dem wir länger verweilen wollten. Nach einer erholsamen Nacht in einem bequemen Hotelbett geht es für uns nun zurück nach Australien.

    Unser Fazit zu Neuseeland: Wir kommen wieder, wenn sich die Möglichkeit ergibt!
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  • Stopover Melbourne

    25.–28. feb., Australien ⋅ ☀️ 25 °C

    Nach fünf Wochen in der Natur Neuseelands landeten wir nun wieder in einer pulsierenden Großstadt: Melbourne! Der Kontrast hätte kaum größer sein können, und so brauchten wir erst einmal einen Tag, um anzukommen. Wir bummelten durch die Stadt, erkundeten kleine Gassen und nutzten die Gelegenheit, um ein wenig zu shoppen. Besonders praktisch: Jannik brauchte ohnehin ein neues, sommertaugliches Outfit, denn sein Koffer hatte es leider nicht mit uns nach Australien geschafft. Melbourne zeigte sich auch direkt von seiner besten Seite – strahlender Sonnenschein und sommerliche Temperaturen.

    Am Abend trafen wir uns mit einer ehemaligen Klassenkameradin von Jannik, die mittlerweile in Melbourne lebt. Gemeinsam verbrachten wir einen schönen Abend in einer Floating Bar am Yarra River, tauschten Reisegeschichten aus und bekamen spannende Einblicke ins Leben in Australien.

    Der Mittwoch stand ganz im Zeichen eines absoluten Highlights: Wir machten einen Tagesausflug über die berühmte Great Ocean Road zu den 12 Aposteln. Die beeindruckenden Felsformationen ragen aus dem türkisblauen Wasser und bilden eine atemberaubende Kulisse. Doch nicht nur die Landschaft faszinierte uns – wir sahen unser erstes Känguru und (etwas weniger erfreulich) auch unsere erste Giftschlange.

    Unseren letzten Tag in Melbourne ließen wir entspannt ausklingen, bummelten erneut durch die Stadt, genossen das quirlige Flair und erledigten letzte Einkäufe. Nach drei Tagen in der Metropole geht es für uns nun weiter – das nächste Abenteuer wartet!
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  • Perth – Start unseres 2. Roadtrips

    28. feb.–1. mar., Australien ⋅ ☀️ 27 °C

    Nach unseren Tagen in Melbourne ging es für uns weiter an die Westküste Australiens – nach Perth! Die Stadt ist die abgelegenste Millionenstadt der Welt und liegt direkt am Indischen Ozean. Von hier aus starten wir morgen unseren nächsten großen Roadtrip durch Western Australia, eine Region, die für ihre endlosen Strände, beeindruckenden Nationalparks und ihre raue, unberührte Natur bekannt ist.

    Doch bevor es losgeht, nutzen wir den Tag, um Perth zu erkunden – und das bei bestem Sommerwetter mit 30 Grad. Besonders gut gefallen hat uns der Kings Park, eine riesige Grünanlage mit einem tollen Blick auf die Skyline der Stadt. Perfekt, um sich langsam auf die kommenden Wochen voller Abenteuer einzustimmen. Wir können es kaum erwarten, loszufahren!
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  • Margaret River - Wein, Wasser und Natur

    1. marts, Australien ⋅ 🌙 20 °C

    Heute stand der nächste Abschnitt unseres Roadtrips an: Von Perth aus ging es nach Margaret River, einer Region, die für ihre Weine bekannt ist.

    Unser erster Stopp führte uns nach Busselton, wo wir einen Spaziergang über die längste Seebrücke der südlichen Hemisphäre machten. Das türkisblaue Wasser und die Weite des Ozeans sorgten für einen perfekten Start in den Tag. Viel Zeit blieb uns allerdings nicht, denn am Nachmittag wartete das Highlight des Tages auf uns: eine Weinverkostung auf einem der Weingüter der Region.

    Die Weine schmeckten fantastisch, und in bester Laune bezogen wir unser gemütliches Bed & Breakfast mitten im Wald – der perfekte Ort, um den Tag ausklingen zu lassen.
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  • Rochen, Wein und Baumwipfel

    2. marts, Australien ⋅ ☁️ 28 °C

    Unser Sonntag begann früh, denn ein ereignisreicher Tag lag vor uns. Der erste Stopp führte uns nach Hamelin Bay, bekannt für seine riesigen Stachelrochen, die hier oft direkt am Ufer schwimmen. Wir hatten Glück – gleich mehrere Rochen ließen sich blicken, ein faszinierender Anblick! Natürlich konnten wir nicht widerstehen und hielten den Moment mit ein paar schönen Fotos und Drohnenaufnahmen fest.

    Von der Küste ging es weiter ins Hinterland. Als wir an einem Weingut vorbeikamen, entschieden wir uns spontan für einen weiteren Zwischenstopp. Ein Glas Wein in der Hand, der Blick über die sanften Hügel – so lässt es sich leben!

    Nach einer dreistündigen Fahrt erreichten wir das nächste Highlight: den Tree Top Walk im Valley of the Giants. Hier führt ein schwebender Steg in bis zu 40 Metern Höhe durch die Wipfel der gigantischen Karri- und Red-Tingle-Bäume – ein tolles Erlebnis, das uns die beeindruckende Natur Westaustraliens aus einer neuen Perspektive zeigte.

    Für die Nacht hatten wir uns ein kleines Spa-Hotel in der Nähe von Denmark ausgesucht – eine perfekte Wahl. Mit einer leckeren Pizza, einer entspannten Runde Billard und einem Bad in unserer luxuriösen Badewanne ließen wir den Tag gemütlich ausklingen.
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  • Bremer Bay - Traumstrände und Kängurus

    3. marts, Australien ⋅ ☀️ 24 °C

    Heute führte uns unser Weg nach Bremer Bay, doch bevor wir dort ankamen, legten wir einen Zwischenstopp bei den Green Pools und den Elephant Rocks ein. Das glasklare, türkisfarbene Wasser und der strahlend weiße Sandstrand waren einfach atemberaubend. Wir konnten nicht widerstehen, eine Pause einzulegen, die Sonne zu genießen und ein erfrischendes Bad zu nehmen. Erst als der Wind auffrischte, setzten wir unsere Fahrt fort.

    In Bremer Bay angekommen, bezogen wir unser gemütliches B&B und bekamen von unserem Gastgeber einen Tipp für den perfekten Spot, um den Sonnenuntergang zu erleben. Wir folgten seiner Empfehlung – und wurden nicht enttäuscht! Der Strand lag fast verlassen vor uns, während die Sonne langsam im Meer versank. Ein weiteres Highlight: Wir entdeckten unsere ersten Kängurus – ein perfekter Abschluss für diesen Tag!
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  • Endspurt Esperance

    4.–6. mar., Australien ⋅ ⛅ 20 °C

    Unser Weg durch Western Australia führte uns weiter nach Esperance – das letzte große Ziel unseres Roadtrips. Hier verbrachten wir zwei Nächte in einem gemütlichen kleinen Chalet, perfekt gelegen, um die Umgebung zu erkunden.

    Die Region um Esperance ist berühmt für ihre spektakulären Strände, die mit schneeweißem Sand und kristallklarem, türkisblauem Wasser beeindrucken. Am Donnerstag machten wir uns auf den Weg in den Cape-Le-Grand-Nationalpark, um einige der schönsten Buchten zu besuchen – darunter die berühmte Lucky Bay, wo Kängurus oft direkt am Strand entspannen. Leider haben wir keine gesehen. Auch die Hellfire Bay und Thistle Cove standen auf unserer Liste. Bei strahlendem Sonnenschein genossen wir das warme Wasser und den weichen Sand, bevor wir uns am Abend in unser Chalet zurückzogen.

    Am nächsten Tag hieß es früh aufbrechen, denn eine knapp siebenstündige Fahrt nach Fremantle, einer Hafenstadt bei Perth, lag vor uns. Unterwegs machten wir einen kurzen Stopp am Wave Rock, einer beeindruckenden, wellenförmigen Granitformation, die über 2,7 Milliarden Jahre alt ist – ein faszinierendes Naturphänomen!

    Nun neigt sich unser Roadtrip langsam dem Ende zu, und wir lassen die letzten Tage in Western Australia entspannt ausklingen, bevor es weitergeht.
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  • Ein Tag auf Rottnest Island

    7. marts, Australien ⋅ 🌬 23 °C

    Für unseren letzten Tag in Australien haben wir einen Ausflug nach Rottnest Island geplant. Die kleine Insel vor Perth ist vor allem für ihre traumhaften Strände und die niedlichen Quokkas bekannt ist. Früh morgens nahmen wir die Fähre von Fremantle.

    Um die Insel bestmöglich zu erkunden, liehen wir uns Fahrräder aus und machten uns auf den Weg. Die Strecke führte uns entlang kleiner Buchten mit schneeweißem Sand und kristallklarem Wasser – der perfekte Ort, um noch einmal das Strandleben in Western Australia zu genießen.

    Natürlich durfte auch das obligatorische Selfie mit einem Quokka nicht fehlen! Diese neugierigen, kleinen Beuteltiere sind berühmt für ihr scheinbar immer lächelndes Gesicht. Tatsächlich gestaltete sich die Jagd nach dem perfekten Foto aber wesentlich schwieriger als gedacht.

    Nach einem entspannten Tag voller Sonne, Meer und Natur ging es am späten Nachmittag mit der Fähre zurück nach Perth. Ein schöner Abschluss für unsere Zeit in Australien!

    Morgen geht es weiter nach Singapur – ein neues Abenteuer wartet.
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  • Singapur Teil 1 - Ein Mix der Kulturen

    8.–9. mar., Singapore ⋅ ☁️ 30 °C

    Nach einem kurzen Flug von Perth landeten wir am Abend in Singapur, dem letzten Stopp unserer Reise. Schon auf dem Weg zum Taxi gab es das erste Highlight: "Jewel", der berühmte Wasserfall im Changi Airport, ließ uns direkt staunen.

    Nach der Ankunft in unserem Hotel an der Orchard Road genossen wir zunächst den Ausblick von unserem Dachpool – mit spektakulärer Sicht auf die Skyline und das berühmte Marina Bay Sands. Dann fielen wir müde ins Bett, bereit, die Stadt am nächsten Tag zu erkunden.

    Unser erster Morgen in Singapur begann mit einem Besuch auf einem Hawker Market – dem perfekten Ort für ein authentisches Frühstück. Diese Märkte sind eine Institution in der Stadt: riesige Food Courts mit unzähligen Ständen, an denen man für wenig Geld unglaublich gutes Essen bekommt – ein wahres Paradies für uns Food-Liebhaber!

    Den ersten Tag nutzten wir, um die kulturelle Vielfalt der Stadt zu entdecken. Chinatown beeindruckte mit seinen Tempeln und traditionellen Garküchen, während uns in Little India die bunten Häuserfassaden und der Duft von Gewürzen in eine andere Welt entführten. Im arabischen Viertel spazierten wir durch die Haji Lane, eine kleine Straße voller hipper Cafés und Street Art, und bewunderten die prächtige Sultan-Moschee in der Arab Street.

    Singapur hat uns direkt in seinen Bann gezogen – und wir sind gespannt, was die nächsten Tage bringen!
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  • Singapur Teil 2 - Gärten, Luxus, Lichter

    10. marts, Singapore ⋅ ☁️ 31 °C

    Unser Montag in Singapur stand ganz im Zeichen der Marina Bay – einer der bekanntesten Gegenden der Stadt.

    Wir starteten den Tag am berühmten Merlion, dem ikonischen Wasserspeier in Form eines Löwen, und spazierten von dort entlang der Bucht bis zum beeindruckenden Marina Bay Sands. Die Hitze und hohe Luftfeuchtigkeit machten uns ordentlich zu schaffen, daher kam uns die angenehm klimatisierte Luxus-Shoppingmall unterhalb des Hotels gerade recht. Dort gönnten wir uns einen Kaffee und sammelten Energie für den nächsten Programmpunkt: die Gardens by the Bay.

    Zuerst erkundeten wir die beiden riesigen Gewächshäuser: den Flower Dome, der mit seinen bunten Blumenlandschaften beeindruckte, und den Cloud Forest, wo wir uns zwischen Nebelschwaden und üppiger Vegetation wie im Regenwald fühlten.

    Nach einer kurzen Pause ging es weiter zu den berühmten Supertrees, den riesigen, futuristischen Baumskulpturen, die besonders abends ein spektakuläres Bild abgeben. Wir machten den Skywalk und genossen einen tollen Blick auf den Park und das imposante Marina Bay Sands.

    Zurück in der Mall stöberten wir noch in ein paar Läden und suchten uns etwas Leckeres zum Abendessen, bevor wir uns pünktlich um 19:45 Uhr wieder im Park einfanden. Dann begann die Garden Rhapsody, die beeindruckende Licht- und Musikshow der Supertrees – ein absolutes Must Do.

    Den perfekten Abschluss unseres Tages bildete die Spectra Wassershow an der Marina Bay, bei der Wasserfontänen, Laser und Musik zu einer faszinierenden Choreografie verschmelzen.
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  • Singapur Teil 3 - Safari und Entspannung

    11.–14. mar., Singapore ⋅ ☁️ 31 °C

    Nach zwei vollgepackten Tagen in Singapur haben wir die letzten Tage etwas ruhiger angehen lassen. Nur zwei Dinge standen noch auf unserer To-Do-Liste: die Night Safari und ein bisschen Entspannung.

    Endlich konnten wir ausschlafen, was während unserer letzten Wochen eher die Ausnahme war. Mit einem Kaffee aus unserem Lieblings-Coffeeshop starteten wir entspannt in den Tag und verbrachten einige Stunden am Pool, um die tropischen Temperaturen zu genießen.

    Ein besonderes Erlebnis war die Night Safari, eine der bekanntesten Attraktionen Singapurs. Anders als in einem normalen Zoo sind hier alle Gehege speziell auf die nachtaktiven Tiere ausgelegt. Es war spannend zu sehen, wie die Tiere, die tagsüber oft unsichtbar bleiben, plötzlich aktiv wurden. Und nach fünf Wochen Neuseeland haben wir tatsächlich endlich unseren ersten Kiwi gesichtet.

    Natürlich durfte auch das kulinarische Erlebnis nicht fehlen. Wir perfektionierten unsere Technik beim Dumpling-Essen und gönnten uns das günstigste Michelin-Sterne-Menü der Welt. Ein perfekter Abschluss unserer Reise.
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  • Heimreise

    15.–16. mar., Tyskland ⋅ ☁️ 8 °C

    Heute hieß es endgültig Abschied nehmen – unsere Reise geht zu Ende und es geht zurück nach Berlin. Da unser Flug erst spät in der Nacht startete, nutzten wir die letzten Stunden in Singapur, um den Flughafen zu erkunden.

    Der Changi Airport gilt als einer der schönsten Flughäfen der Welt, und das Jewel, ein riesiges Einkaufs- und Erlebniszentrum, ist definitiv ein Highlight. Im Zentrum befindet sich der Rain Vortex, der höchste Indoor-Wasserfall der Welt, den wir uns natürlich nicht entgehen ließen. Wir nutzten die Zeit, um noch einmal gut zu essen, durch die verschiedenen Shops zu schlendern und einen Abstecher in den Butterfly Garden zu machen.

    Nach zwei entspannten Flügen mit kurzem Stopp in Doha landeten wir am 15. März um 13:30 Uhr in Berlin. Jetzt heißt es nur noch Auto schnappen und ab nach Hause.

    Von dieser Reise, all den wunderschönen Erlebnissen und Erinnerungen werden wir noch lange zehren – was für eine unvergessliche Zeit!
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    Slut på rejsen
    15. marts 2025