Messanges

Der neue Tag beginnt mit Nebel. Zuerst wollen wir einkaufen. In Bazas werden wir durch enge Strassen geführt. Doch den versprochenen Laden gab es nicht. Die Sicht ist schlecht. Bald fuhren wir wieder auf Strassen ohne Mittellinie. Langsam löst sich der Nebel auf. Auf einem Feld entdecken wir die erste Gruppe Kraniche. Später folgen noch mehr. Viele Kilometer fahren wir durch Föhrenwälder. Selten kommt ein Auto oder Lkw entgegen, aber dann heisst es für beide ausweichen. Wir passieren 3 bis 4 Ortschaften, sehen aber kein grösseres Geschäft. Trotz der schmalen, oft schnurgeraden Strecken, können wir meist mit den erlaubten 80 Kmh fahren. Plötzlich liegt Schnee auf den Haudächern. Später wird es etwas wärmer und der Schnee verschwindet. In Castets ein Super U. Nach dem Einkauf suchen wir einen Platz zum Mittagessen. So treffen wir um ca. 13.45 Uhr auf dem Stellplatz in Messanges ein. Die Schranke öffnet sich nicht. Wir telefonieren mit der Service Zentrale, welche uns einlässt. Ein kurzes Essen dann zum 200 Meter entfernten Strand. Juhu, Meer. Sierra darf frei herum rennen und geniesst es sichtlich. Nach einem Spiel, den Znacht vorbereiten. Der Nachmittag ist kurz. Nochmals raus. Ein Hase hoppelt an uns vorbei. Gut war Sierra an der Leine, sonst wäre sie über alle Berge. Danach kochen. Ich stelle den Fernseher ein und stelle fest, dass wir für die deutschen Programme hinter einem Baum stehen. Macht nichts.Read more