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  • Hari 16

    Laguna de Apoyo

    14 April, Nikaragua ⋅ 🌬 34 °C

    Auch wenn wir nicht viele Pläne auf unserer Reise haben und eher in den Tag hinein leben, war an diesem Tag ein Ausflug an den Krater des Masaya-Vulkans angedacht. Wir hatten uns schon sehr darauf gefreut in den Krater mit Lava sehen zu können. Wie uns unsere Hostel-Dame mitteilte, sei die Zufahrt aktuell gesperrt. Grund hierfür sei, dass er jederzeit ausbrechen könnte. Der Krater sei „verstopft“ sodass die Dämpfe keinen Ausweg finden. Dieses sei nur möglich, wenn er „explodiert“. Man hoffe, dass es jetzt passiere, bevor dieser sich immer weiter anstaue und die Explosion schlimmer werde.
    Nun war unser eigentlicher Plan über den Haufen geworfen. Sie teilte uns einige Ideen mit, die wir alle umsetzten. Hieraus wurde also ein kleiner „Roadtrip“. Wir finden mit der Laguna de Apoyo an. Zunächst gelangten wir auf eine Off-Road-Strecke. Diese brachte unser kleines Auto an seine Grenzen.
    Da wird dort falsch waren, ging unser Roadtrip weiter. Das Ziel auf die andere Seite der Laguna zu kommen. Dort fanden wir ein Restaurant, von dem wir einen unmittelbaren Blick auf das Wasser hatten. Die Laguna ist ein Krater eines Vulkans. Mittlerweile ist dieser mit Wasser gefüllt.
    Weiter ging die Reise nach „Catarina“ einem Aussichtspunkt auf die Laguna. Zu Straßenmusik, an kleinen Souvenirshops vorbei, konnte man die Aussicht genießen. Auf dem weiteren Weg fuhren wir an „San Juan de Oriente“ vorbei. Ein kleines Dorf was für seine Keramik und die Bemalung bekannt ist. Später fanden wir uns in einem Market am Fuße des Vulkans in Masaya wieder. Dort schlenderten wir durch die kleinen Gassen, bevor es wieder zurück nach Granada ging.
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