Nach einer kalten Dusche ging es zum Frühstück. Es gab Pancakes, Rührei, gebackene Banane und Wassermelone. Gestärkt ging es dann in die Stadt. Wir stellten schnell fest das San José nicht viel zu bieten hat. Das Straßenbild erschien dreckig und die Armut ist deutlich sichtbar. Überall in den Straßenzügen lagen Obdachlose in der prallen Sonne. Teils in Plastiksäcke, teils in Kartons gehüllt.
In der Innenstadt findet gerade eine Oster Prozession statt.
Wir ziehen schließlich weiter und entdecken einen Schmetterlingsgarten und suchen danach zur Stärkung einen Taco Bell auf. Danach machen wir uns auf dem Rückweg zum Hostel. Wir hatten alles gesehen, was es zu sehen gab.
Da uns die Stadt nicht sonderlich gefällt beschließen wir am nächsten Tag bereits weiterzuziehen. Es soll ans Meer gehen. Die Transportwege gestalten sich in Costa Rica komplizierter als gewohnt. Mit etwas Hilfe vom Hostelinhaber Justin konnten wir einen Bus nach Tamarindo buchen.
Am Nachmittag machen wir einen Spaziergang im nahegelegenen Park. Der dort ehemals befindliche See ist komplett ausgetrocknet.
Am nächsten Tag gibt es klassisches Frühstück: Reis mit Bohnen. Nach dem Frühstück packen wir die Rucksäcke und geben diese bei der Rezeption ab. Dann begeben wir uns erneut in das Getümmel von San José. Die Stadt ist heute deutlich voller. Wir lassen die Eindrücke auf uns wirken und essen in einem abgelegenen Restaurant Cantones. Am Nachmittag geht es mit einem Bus voller Einheimischer in Richtung Tamarindo.Read more
Traveler Tolles Foto. Euch viel Spaß bei euren Erkundungen.