SUPen auf die kleinen Inseln

Heute ging der Tag schleppend los. Beide waren wir ziemlich daig. Nach dem Frühstück hat es mich sogar nochmal ins Dachzelt gezogen. Dazu kommt, dass es ziemlich zugezogen hat und garnicht so tolles Wetter war.
Gegen Mittag raffte uns Isa dann auf (ich lese ein sau spannendes Buch, wer hätte das gedacht) und wir nahmen ein SUP und fuhren mit den Rädern zum Strand. Es war immer wieder sehr bewölkt und teilweise hatten wir kurz die Befürchtung, dass es noch gewittern könnte.
Am Strand angekommen pumpten wir zusammen das Board auf und gingen direkt aufs Wasser. Es war ziemlich windig, sodass es ein grösserer Kraftakt war, als angenommen. Vor allem zu dritt auf einem SUP.
Wir schafften es dann zur erssten Insel, die ziemlichen Baum- und Buschbestand hatte und liefen ein Teil. Setzten dann nochmal auf die zweite Insel über. Dort gab es laut Googlemaps eine kleine Grotte, in die man springen kann und dann 4-5 Meter raustauchen muss. Die Strömung war uns zu heftig und wir beließen es beim Rundgang. Die Heimfahrt war dann sehr angenehm und ich konnte sogar stehen hinter Isa.
Gottseidank hat Isa uns aufgerafft und wir haben uns das noch angesehen.
Gebadet haben wir natürlich auch noch.
Zurück haben wir erstmal eine runde Tennis gespielt und haben noch etwas in der Sonne am Pool gelesen und dann kurzfristig entschieden doch noch Essen zu gehen.
Grad um die Ecke gabs ein nettes Lokal, wo die Besitzerin tatsächlich aus Waltershofen bei Freiburg kommt.
Isa nahm Goldbrasse ohne Kopf und ich eine Grillplatte.もっと詳しく