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  • Ko Phi Phi

    December 8, 2019 in Thailand ⋅ ☀️ 28 °C

    Ko Phi Phi - Inselhopping Teil 2

    Bepackt mit allen Vorurteilen, die man sich vorstellen kann, kamen wir am Pier auf Ko Phi Phi an. Bei Google wird dieser als „sehr viel los“ beschrieben, allerdings fuhren zu unserem Glück gerade drei voll bepackte Fähren ab und so war gar nicht so viel los, wie wir befürchtet hatten. Auch die kleine Innenstadt der Insel war nicht so überfüllt, wie auf verschiedenen Reiseblogs beschrieben, also 1:0 für Ko Phi Phi. Angekommen in unserer Unterkunft (23€ die Nacht: für unsere Verhältnisse also schon teuer), zogen wir in ein nach Schimmelbekämpfungsmittel stinkendes Zimmer ein, das uns ganz schöne Kopfschmerzen bereitet. Nach der ersten Nacht wechselten wir das Zimmer, weil es einfach nicht zu ertragen war.

    Die Insel hat keine Straßen für Autos und Mopeds, sodass man sich entweder zu Fuß oder per Taxiboot zu den verschiedenen Stränden begeben kann. Dank unseres Kajak Traumas kletterten wir also über die Felsen zum Monkey Beach. Überraschenderweise waren wir die Einzigen, die diesen steinigen Weg wählten und die anderen Besucher staunten nicht schlecht, als sie uns auf den Felsen an der Küste sahen - war natürlich Tommys Idee. Der Monkey Beach hatte einen perfekten weißen Sand und türkises Wasser und wie der Name schon sagt, rannten dort viele kleine Affen am Strand entlang.

    Auch an unserem zweiten Tag liefen wir über kleine Wege zu den weiteren traumhaften Stränden der Insel und gönnten uns hier und da eine kleine Abkühlung im Meer - es ist nämlich unfassbar heiß hier!

    Wir haben wieder einmal gelernt, dass man nicht immer auf die Berichte anderer vertrauen sollte, sondern sich manchmal auch ein eigenes Bild machen muss! Ko Phi Phi ist nämlich aus unserer Sicht nach wie vor (zumindest in der Off-Season) eine Reise wert! 😊

    Auf gehts zum nächsten vorurteilsbehafteten Ort: Phuket!
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