• Stirling Range NP

    1月1日, ドイツ ⋅ 🌬 4 °C

    Stirling Range NP

    Die grobe Route wurde erstellt, es ging weiter, in den Stirling Range NP.
    Was mich dazu bewegt hat?
    Erstens habe ich irgendwo schöne Fotos gesehen und zweitens gelesen, dass dort der höchste Berg Westaustraliens, namens Bluff Knoll, der 1056 m ü. M. ragt zu finden ist. Der höchste Berg ist er nicht, das ist der Mount Mehary mit 1251 m ü. M., der in der Hamersley Range liegt, aber das hat uns nicht gestört.
    Eine Herausforderung den Berg zu „bezwingen wäre es schon. Dazu kam noch die Info, dass es dort im Winter schonmal Schnee liegen bleibt, wenn auch nicht lange. Einen Wegweiser zum Ski Club habe ich auf jeden Fall gesehen.
    Unterwegs war es entgegen den letzten Tagen überraschend heiß, 38°C standen am Tacho als Information.

    Wir haben uns auf dem Retreat Camp für 2 Nächte eingebucht.

    Am nächsten Morgen ging es los.
    Erst führt eine enge Straße steil hoch zum Parkplatz, wo der Trail anfängt. Wie so oft in Australien, auch hier der Trail, der mit einem Schwierigkeitsgrad 4 gekennzeichnet ist, hat sich als herausfordernd, was die Kondition betrifft, gezeigt.
    Die Strecke ist als 6 km lang und 3 Stunden (return) angegeben. Zugegeben, wir haben viel länger gebraucht, mit einer längeren Pause auf dem Gipfel war es eine etwa 5 Stunden lange Wanderung.
    Egal, wir haben es geschafft, und das war am wichtigsten. Ja, der Berg hat aber auch uns geschafft, am Ende waren richtig kaputt.
    Der Wettergott war uns geneigt, sodass wir am Gipfel wirklich eine fabelhafte Aussicht genießen konnten.
    Man sagte uns, dass es dort viele Schlangen geben soll. Ob es stimmt, konnten wir nicht feststellen, aber einen Schreckaugenblick möchte ich euch nicht enthalten.
    Als wir Richtung Gipfel gewandert sind und die vielen Stufen (eigentlich führen dorthin nur Stufen, welche natürlich unterschiedlich hoch sind), zu bewältigen waren, habe ich mir die Steigung damit erleichtert, dass ich mich an den seitlich stehenden Bäumchen immer hochgezogen habe. Auf einmal wollte ich einen Stumpf fassen. Der war hohl, was ich vorher wahrgenommen habe. Als ich fast meine Hand auf den Stumpf gelegt habe, kam die Schrecksekunde. Ganz instinktiv habe ich mit der Hand zurückgezuckt, weil aus dem hohlen Stumpf urplötzlich ein schwarzer Schlangenkopf mit ausgestreckter Zunge geguckt hat. Wie ich es so zu reagieren geschafft habe, dass werde ich bis an mein Lebensende nicht begreifen. Ich weiß nur, der Kopf der Schlange war schwarz, zumindest in dem Licht und bei meinem Blickwinkel. Ob es eine giftige Schlange war, das weiß wohl nur der „Kuckuck“ und der wollte mir es nicht verraten;).
    Glück gehabt, kann ich nur sagen! Auch zum Glück, (Sarkasmus auf),meine guten Wanderstöcke lagen gut versteck im Camper. (Sarkasmus zu).
    Da wir die Erkundung der Range schon bei der Anreise erledigt haben, ging es am nächsten Tag wieder weiter.

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    Stirling Range NP

    Dalsi rano po prespani na kempu ve Williams jsme rzhodla, jak do konce nasi cesty pojedeme. (Nekteri Spassvogel z vas urcite reknou: jak by jeli, preci autem, a meli by pravdu. Lol).

    Cil dne byl Stirlilng Range NP. Nachazi se tam jedna z nejvyssich hor v zapadni Australii, ktera ma, alespon pro me legracne zenejici jmeno „Bluff Knoll” a je 1056 m vysoka. Dokonce tam pry v zime lezi obcas I snih. Kazdopadne jsme dokonce Videla I smerovku ke Ski Clubu!

    Na 2 noci jsme se ubytovali na k te hore nejbliz polezenem kempu.

    Dalsi rano jsme vyrazili. Napred autem k parkovisti kde cesta zacinala. Bylo tam udano, ze sem a tam celkem 6 km a doba chuze dohromady 3-4 hodiny, obtiznost 4. Trida z peti. Dle me tam letel ten kdo ten cas udal na kosteti tak rychle, my to jiz v udanem case nezvladli a potrebovali I s pauzou na vrcholu neco kolem 5-ti hodin a I tak jsme byli totalne ko.

    Ale zvladli jsme to!!!

    I na vrcholu, kde byl sice velmi silny vitr, jsme meli nadhernou vyhlidku a ta za tu drinu stala.
    A ted vam prozradim jednu milisekundu leknuti. Protoze moje turisticke hole lezely spokojene v aute a cest byla prikra s ruzne vysokyma schodama, pritahovala jsme se na tech po strane rostoucich stromkach, abych odlechcila zabiracku kolenum.
    V jednom okamziku jsem chtela sahnout na jednu zlomenou vetev, ktera byla duta. To jsem nejak zahlidla, jak, to nevim. Kazdopadne byla moje ruka skoro jiz and tou vetvi, kdyz jsem zahledla jak z te vetve kouka hadi hlava a jazyk ma vystrceny.
    Ma reakce, ruku stahnout zpet netrvala vic jak tu milisekundu. Jak se mi to vse povedlo, neptejte se me, ja to nevim.
    Tak rychla jsem v celem mem jiz dost dlouhem zivote urcite jeste nebyla. Jedovaty to bylo kazdopadne, v Australii jsou vsichni hadi jedovati.

    Tak to byly zazitky z teto cestovni etapy. Slibuju, ze se dal pojede brzy!!!
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