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  • Hari 7

    Life is better at beach

    21 April 2018, Amerika Syarikat ⋅ ⛅ 23 °C

    Unseren letzten Tag am Strand wollen wir ausgiebig nutzen um unsere Füße im Sand zu vergraben und das Salz des Ozeans auf der Haut und im Atem zu spüren. Wenn da nicht der kalte Wind wäre, der es seit Tagen verhindert, die Zeit am Strand genießen zu können.
    Trotzdem machen wir uns auf den Weg, die anderen packen sogar Kleidung ein, um eventuell Beachvolleyball zu spielen. Es weht zwar, aber wir steigen dennoch in die Flipflops rein und genießen den warmen Sand. Es sind wieder viele Surfer und Sonnenbadende am La Jolla Beach (ausgesprochen wird es wohl „La Hoya“ - wieder der mexikanische Einfluss).

    Wir laufen ein wenig weiter an der Küste. Ich entdecke im Wasser ein Tier. Vielleicht ist es ein Delphin? Oder ein Seehund? Oder doch ein Hai? Total aufgeregt versuche ich es Ferhat zu zeigen, da spricht uns eine Frau an, wir sollen weiter laufen, da würden einige von den Seehunden auf einem Felsen liegen. Das Schreien, Grunzen oder wie man es auch nennen möchte, hört man von Weitem. Sie liegen wohl täglich 7-8 Stunden auf den Felsen um ihre Körpertemperatur zu regulieren. Viele versuchen die besten Fotos zu machen. Es ist ein unglaubliches Gefühl. An diese Erinnerung kommt kein Zoobesuch dran. Die Seehunde scheinen die Aufmerksamkeit zu genießen. Sie posieren für die Fotos und lassen sich von der Sonne wärmen.

    Dass es dort total gestunken hat, erwähne ich mal nicht detaillierter. Für den Anblick war der Geruch es wert.

    Weiter an der Küste entlang entdecken wir eine kleine Bucht. Von oben runter geschaut sehen wir viele Menschen, die dort schwimmen. Die Treppen runter gestiegen verstehen wir den Grund. Es herrscht Windstille. Die Sonne prallt so sehr, dass ich das Gefühl habe, einen Sonnenbrand zu bekommen. Mehrere Stunden sitzen wir dort und genießen die Zeit. Life is really better at the beach!

    Eine kleine Stadt weiter am Strand seien viele Beach Clubs. Also müssten dort auch viele Jungendliche sein. Hinein ins Auto und ab dort hin. Unsere Erwartungen werden übertroffen. Viele junge Menschen liegen am Strand, spielen Fußball, trinken an der Strandbar ihren Cocktail, fahren Fahrrad/Roller/Inliner. Wir entdecken Roller, die elektrobetrieben sind leihen sie über eine App aus und flitzen ebenso wie alle anderen am Strand entlang. Eine super, coole Erfindung, die uns viel Spaß schenkt.

    Jetzt schnell ins Hotel, frisch machen und zu einem besonderen Mexikaner der Stadt. Dort soll es die besten Margaritas geben. Das wollen wir definitiv probieren.
    Das Uber-Taxi fährt durch einen mexikanisch/indianisch geprägten Stadtteil - der Altstadt von San Diego. Die Erinnerungen an Tijuana kommen hoch, aber irgendwie muss ich auch an alte Texas Filme denken, weil es an jeder Ecke einen Saloon gibt.

    Das ausgesuchte Restaurant - Coyote - ist ein riesengroßer, bunter Laden. Wir werden zum Tisch gebracht und auch gleich gefragt, ob wir einen Margarita trinken möchten. Dazu gibt es als Vorspeise die leckersten Nachos!

    Was in Tijuana auffiel und auch hier wieder sehr im Mittelpunkt steht ist Frida Kahlo. Überall findet man Souveniers. Sogar der Tequila im Coyote ist nach ihr benannt.
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