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- Hari 39
- Khamis, 11 Julai 2024 1:56 PTG
- ☀️ 36 °C
- Altitud: 152 m
Macedonia UtaraDeribaški Potok41°11’3” N 22°43’19” E
Tag 39: Party am See

Heute gefahren: 22km
Bisher gefahren gesamt: 2.224,5km
Heute Höhenmeter im Anstieg: 275hm
Höhenmeter im Anstieg bisher: 18.810hm
Pausentage gesamt: 10
Fahrtage gesamt: 29
Die Nacht an der Kirche war so lala. Geweckt durch die Sonne - was sich schön anhört aber einfach nur sehr, sehr heiß.
Wir müssen noch besser darauf achten, dass wir morgens im Schatten stehen. Zudem war die Straße doch sehr laut. Da wir nur wenige km zu einem See an der griechisch-nordmazedonischen Grenze haben, starten wir entspannt.
Unterwegs treffen wir den ersten Reiseradler seit Wochen, ein Pole, der in zwei Wochen von Athen nach Sofia radelt und von Griechenland schwärmt. Er startet um 5 Uhr früh und fährt mind. 100km eher manchmal 200km am Tag! Vermutlich verleiht im sein cooles Britney- Spears-T-Shirt, das er trägt magische Fahrradkräfte. 🪄
Einen Supermarkt-Angestellte am Tag davor hat uns ein Fisch-Restaurant empfohlen, das steuern wir zunächst an und schlemmen eine sehr leckere Fischsuppe, Forelle aus dem See, Risotto und das lokales Gericht Bujurdi (Tomaten mit verschiedenen Käsesorten überbacken).
Danach im Food Koma verbringen wir den Tag am See. Sehr ruhig, angenehm. Der See ist viel zu warm, wie eine Badewanne und hat viele Algen, daher planschen wir nur wenig und verbringen den Tag im Schatten an der Moon Bar. Wir entscheiden dann auch hier das Zelt aufzustellen, scheint sehr ruhig zu sein. Liegewiese und Café leeren sich.
Wir setzen uns auch noch ins Café und trinken einen lokalen Wein und zunehmend kommen junge Leute. Wir sind entspannt, weil die Bar ja -lt. Google- um 0 Uhr zumacht. Die Musik wird eher lauter als leiser. Natürlich ist die Party nicht um 0 Uhr vorbei, die nordmazedonische Partymusik kann auch durch Oropax nicht zurückgehalten werden. Um 2:45 Uhr schlagen die letzten Autotüren, um 6:30 wache ich durch die Sonne auf (die Sonne scheint genau durch die Äste des Baumes, den wir gewählt haben). Es sind 35°C in der Sonne.
Wieder mal schmerzhaft gelernt: nicht in der Nähe von Infrastruktur zelten. Aber trotzdem machen wir es immer wieder. Aber: Wir zeichnen mit unseren Sportuhren mittlerweile unseren Schlaf auf und gucken wie viele Stunden Tiefschlaf und "REM" wir hatten. Sehr spannend!Baca lagi