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ΠΡΠ°Π»ΠΈΡCamera delle Meravigle38Β°6β39β N 13Β°21β19β E
La dolce vita in Palermo

#english below π
Auch hier in Palermo übernachten wir auf einem Campingplatz. Diesmal ist dieser besser ausgestattet und fast immer voll, auch wir haben gerade so noch einen Platz bekommen. Derzeit sind wie immer einige Deutsche unterwegs, aber auch Schweden und sogar Finnen haben es hierher geschafft! Als Nachbarn haben wir Andrej kennengelernt, einen netten älteren Polen, der seit 10 Jahren zum ersten Mal wieder den Winter in Europa verbringt. Er hat hier in Palermo seinen kleinen schwarzen Hund "Piko" geholt. π Gemeinsam erkunden sie schon seit drei Monaten die Insel!
Außerdem haben wir Mirjam kennengelernt, eine Britin, die im Alter die Welt erkundet. Auch sie hat die vergangenen Monate dort verbracht.
An einem Abend besuchten wir ein Restaurant auf Empfehlung des Campingplatzbesitzers. Der Kellner sprach nur Italienisch und gab uns zu verstehen, dass es ein fertiges Menü gibt, und zack ging es auch schon los. Er brachte je eine Flasche Wasser und Wein. Dann folgten bestimmt 17-20 Gerichte, alles mit Fisch, da Fischrestaurant. Angefangen mit Antipasti, es gab auch Muscheln und Austern. Es gab Pasta, Risotto, Fisch, Scampi, alles, was das Herz begehrt und noch mehr... Am Ende war alles superlecker und wir froh, als der Kellner aufhörte, Teller zu bringen.π«£
Den Regentag haben wir damit verbracht, zu planen, was wir in Palermo unternehmen wollen.
Zum einen haben wir einen sizilianischen Kochkurs besucht. Gingen gemeinsam mit der Gruppe zum Markt und besorgten die benötigten Lebensmittel. Als Vorspeise gab es frittierte Artischocken. Danach gab es Sardinenpasta, der Geheimtipp schlechthin! Dann gab es noch Schwertfischfilet und als Nachtisch gab es Cassatina. Leider haben wir vergessen, Bilder zu machen, und dann war alles auch schon aufgegessen. Am Folgetag machten wir noch eine Stadttour und besuchten die Klosterbäckerei. Dort wird noch nach den traditionellen Rezepten der Nonnen gebacken, und wir gönnten uns eine Pause im Innenhof mit Cannolo und Kaffeeβ. Es gab überall leckeres Essen und Snacks, und auch wir gönnten uns das ein oder andere Mal Arancini oder gefüllte Croissants.π₯
Wir machten auch einen Ausflug nach Monreale, um den Dom anzuschauen. Dieser ist innen mit tausenden goldenen Mosaiken geschmückt. Alles sehr beeindruckend.
Am Abreisetag suchten wir noch die heißen Quellen von Palermo. Diese sollten in Segesta zu finden sein. Nachdem wir den Weg durch Matsch und einen "reißenden Fluss" gesucht hatten, entschieden wir (Anna) uns doch für die Therme mit Quellwasser und bezahlten viel zu teures Geld dafür.
Am Abend ging es für uns wieder auf die Fähre, diesmal nach Civitavecchia.π³οΈ
#Here in Palermo, too, we are staying at a campsite. This time it is better equipped and almost always full, we just barely got a spot. Currently, there are as always some Germans traveling, but also Swedes and even Finns have made it here! As neighbors, we got to know Andrej, a nice older Polish man who is spending the winter in Europe for the first time in 10 years. He got his little black dog "Piko" here in Palermo. π Together they have been exploring the island for three months!
We also got to know Mirjam, a British woman who is exploring the world in her old age. She too has spent the last few months there.
One evening we visited a restaurant on the recommendation of the campsite owner. The waiter spoke only Italian and made us understand that there was a set menu, and boom it started. He brought a bottle of water and wine each. Then followed probably 17-20 dishes, all with fish, since it was a fish restaurant. Starting with antipasti, there were also mussels and oysters. There was pasta, risotto, fish, scampi, everything your heart desires and more... In the end, everything was super delicious and we were happy when the waiter stopped bringing plates.π«£
We spent the rainy day planning what we wanted to do in Palermo.
For one thing, we attended a Sicilian cooking class. We went to the market together with the group and bought the necessary groceries. For starters, there were fried artichokes. Then there was sardine pasta, the insider tip par excellence! Then there was swordfish fillet and for dessert there was Cassatina. Unfortunately, we forgot to take pictures and then everything was already eaten. The following day we took a city tour and visited the monastery bakery. They still bake there according to the traditional recipes of the nuns, and we treated ourselves to a break in the courtyard with cannolo and coffeeβ. There was delicious food and snacks everywhere, and we too treated ourselves to arancini or filled croissants.π₯
We also took a trip to Monreale to see the cathedral. It is decorated inside with thousands of golden mosaics. All very impressive.
On the day of departure, we looked for the hot springs of Palermo. These were supposed to be found in Segesta. After searching for the path through mud and a "raging river", we (Anna) decided to go to the thermal bath with spring water and paid way too much money for it.
In the evening we took the ferry again, this time to Civitavecchia.π³οΈΠ§ΠΈΡΠ°ΡΡ Π΄Π°Π»Π΅Π΅
ΠΡΡΠ΅ΡΠ΅ΡΡΠ²Π΅Π½Π½ΠΈΠΊ
Das sieht aber lecker aus
ΠΡΡΠ΅ΡΠ΅ΡΡΠ²Π΅Π½Π½ΠΈΠΊ
Es war sehr lecker π€€ zum GlΓΌck teilten wir es π