• Jonny
September 2019

Brasilien

Pengembaraan 28hari oleh Jonny Baca lagi
  • Permulaan perjalanan
    2 September 2019
  • Chaos am Flughafen

    2 September 2019, Belanda ⋅ ⛅ 18 °C

    Morgens um halb 6 geht es mit dem Auto los. Pünktlich um kurz vor 8 waren wir somit in Stuttgart am Flughafen, noch nicht wissend was auf uns zukommen wird. Also erstmal in die Schlange anstellen und das Gepäck aufgeben. Währenddessen kommt von Amsterdam die Meldung, dass auf Grund eines Streiks des Bodenpersonals, der Flug annuliert wurde. Nach einigem hin und her konnten wir das Gepäck jedoch trotzdem aufgeben. Der Flug sollte einfach nur ein wenig verspätet starten. Nachdem der Flug nicht wie geplant, verspätet um 10:15 abhob, sondern wir zu dieser Zeit noch gemütlich auf den Sitzen im Wartebereich saßen, dämmerte uns langsam, dass das mit dem Anschlussflug in AMS wohl knapp wird. Das Ausmaß des Durcheinanders wurde dann beim Boarden und danach bekannt. Der Barcode konnte nicht gescannt werden, weshalb die Sitznummern aufgeschrieben wurden. An Bord war mein Sitz jedoch schon vergeben, weshalb ich in die Businessclass beordert wurde und meinen ersten Businessclassflug antreten durfte.
    Bevor der Flug jedoch starten konnte, wurden einige Probleme noch eliminiert. Beispielsweise mussten die Gepäckestücke identifiziert werden, weshalb jeder das Flugzeug verlassen musste. Zudem wusste man aufgrund der nicht Funktionalität des Boardingsystems nicht, wer letztendlich an Bord war. Nach gut 3 Stunden war die Prozedur abgeschlossen und wir konnten nach Amsterdam fliegen. Der Anschlussflug wurde natürlich verpasst, weshalb wir uns 2 Stunden in die Schlange beim Transfer Desk gesellten. Nach und nach tröpfelten mehr Infos ein. So wird der Nachffolgeflug über Lissabon nach Fortaleza gehen und wir erstmal eine Nacht in Amsterdam verbringen. Wohl auch nicht der schlechteste Deal.
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  • Kurzstop in Lissabon

    3 September 2019, Portugal ⋅ ☀️ 33 °C

    Nach einem entspannten Abend in Amsterdam und einem Bier für 6,50€, ist man am nächsten Morgen nach umgebuchtem Flug pünktlich in Lissabon. Kaum zu glauben. Die 6 Stunden Aufenthalt vertrieben wir uns ein wenig in der Stadt. Berg rauf, Berg runter und an der Promenade entlang. Ein recht hübsches Städtchen.Baca lagi

  • Der erste Tag in Brasilien

    4 September 2019, Brazil ⋅ ⛅ 30 °C

    Der weitere Flug verlief reibungslos. Übrigens kann ich Lego Movie 2 weitermpfehlen. In Brasilien angekommten hofften wir, dass es unser Gepäck auch mitgeschafft hat und wurden nicht enttäuscht. So ging es kurze Zeit später mit dem Taxi in Richtung Innenstadt zum Refugio Hostel. Dort trafen wir auf viele weitere Deutsche und anderem auch auf Freunde aus Regensburg. Gemeinsam ging es kurz darauf auch in eine Bar. Unterwegs wurde uns dann auch bewusst, dass die Stadt nicht ganz ungefährlich ist. Die Polizei ist an vielen Ecken präsent und Gangs sind nachts in den Straßen die Hausherren. Gut schlafen konnten wir trotzdem, wobei die Zeitumstellung von 5 Stunden dafür sorgte, dass der nächste Tag wieder früh beginnen sollte.
    Nach einem Frühstück im Hostel ging es ein wenig an den Strand, wo uns die Stadt zum ersten mal bei Tageslicht begegnete und ich muss sagen, die Stadt ist eigentlich nicht mal ein Foto wert.
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  • Canoa Quebrada

    5 September 2019, Brazil ⋅ ⛅ 31 °C

    Nachdem Fortaleza nicht der Hit war, ging es mit dem Bus an der Küste entlang Richtung Süden. Zum gebrochenen Kanu - Canoa Quebrada. Ein ruhiger, kleiner, kuscheliger Küstenort. Das Hostel oder Hotel (man weiß es nicht so genau) ist mit Pool und Familienbungalows ausgestattet. Recht nett, muss man schon sagen, verglichen mit Fortaleza aber auch teuer.Baca lagi

  • Mitten im Leben im Canoa

    6 September 2019, Brazil ⋅ ⛅ 29 °C

    Das Vergangene in aller Kürze: Canoa Quebrada ist ein angenehmer Küstenort und lebt wie komplett Ceara vom Strand. Abends und nachts wandelt sich der "Broadway" der Stadt in eine geschäftige Straße mit vielen offenen Läden und bunt gemischten Restaurants. Besonders am Freitagabend war dieses Nachtleben sehr interessant. In "John's Bar" wiederholte sich die Playlist zwar alle zwei Stunden, aber die Stimmung war trotzdem gut. Am Samstagmorgen waren wir noch am Strand, bevor es wieder zurück nach Fortaleza gehen sollte. Und war der Strand am Tag zuvor noch fast leer, so war es schwer an dem kilometerlangen Sandstrand mit unzähligen Restaurants und Sitzmöglichkeiten einen freien Platz zu ergattern. Die ständig vorbeiströmenden Strandhändler sorgten für den notwendigen Touch, sodass es nicht langweilig wurde. Wobei Englisch auch hier Mangelware war. Infolgedessen ist unser portugiesisch mittlerweile ziemlich gereift und Sätze wie "Zwei Kokosnüsse, bitte" sprudeln förmlich aus dem Mund.Baca lagi

  • Absturz in Cumbuco

    9 September 2019, Brazil ⋅ ⛅ 28 °C

    In Fortaleza war nicht viel geboten und die Strände ähneln sich dann doch sehr, weshalb wir beschlossen nach Cumbuco zu gehen. Mit dem Uber dauert es knapp 1 Stunde bis dorthin und am Strand trafen wir dort wieder auf unsere Regensburgerinnen. An einer Strandbar haben wir die Sonne stundenlang genossen und den Kitesurfern beim Surfen, Fliegen und Planschen zugeschaut. Irgendwann kam uns die glorreiche Idee nicht mehr Kokosnüsse, sondern Caipis leerzuschlürfen. Und man muss schon sagen, gestreckt wird hier nicht viel. Gegen 20 Uhr kam dann auch der Simon, frisch aus Deutschland eingeflogen, dazu. Kurz um: Es war am Ende zu viel aber ein guter Tag und wir sind heil wieder nach Fortaleza gekommen.Baca lagi

  • Sandstadt Jericoacoara

    10 September 2019, Brazil ⋅ ⛅ 26 °C

    Etwas gerädert ging es am nächsten Morgen Richtung Jericoacoara. 5 Stundenbusfahrt und etwa 250 km lagen vor uns. Leider war die Straße mit Schlaglöchern übersät und somit nicht unser Freund. Jedoch überstanden wir es unbeschadet und konnten die letzte Stunde im allradgetriebenen Fahrzeug antreten. Die Straßen wurden langsam durch Sand ersetzt und Regenwasserlagunen ließen das Herz ein wenig höher schlagen. Jeri selbst hat wenig mit einer typisch brasilianischen Stadt gemein. Stromleitungen sind unterirdisch verlegt, Straßenlaternen sind eine Fehlanzeige, stattdessen wird die Straße durch die Lichter der Geschäfte beleuchtet und die Straßen sind mit Sand überzogen. Alles in allem eine traumhafte Stadt mit eigenem Flair.Baca lagi

  • Buggytour im Nationalpark

    11 September 2019, Brazil ⋅ ⛅ 29 °C

    Zu erzählen gibt es heute nicht viel. Wir haben ein reichhaltiges Frühstück genossen und anschließend eine Buggytour durch den Nationalpark um Jericoacoara gemacht. Die Bilder sprechen für sich.

  • Über 7 Dünen muss man geh'n

    13 September 2019, Brazil ⋅ ⛅ 26 °C

    Eine 7 stündige Autofahrt und einige Kilometer weiter im Norden landeten wir in Barreirinhas, einem etwas größerem Ort, der der Zugang zum Nationalpark Lencois Marahenses ist. Dort wollten wir am nächsten Tag eine Tour beginnen, die wie sich herausstellte 2 Tage dauern und recht teuer werden sollte. Natürlich wurden wir dabei wie so häufig ein wenig über den Tisch gezogen und haben fast den Preis für eine 3 Tagestour gezahlt. Aber sei es drum. Die Tour startete am nächsten Tag um 8 am morgen. Wir wurden direkt am Hostel nach einem reichlichen Frühstück abgeholt und zum Hafen von Barreirinhas gebracht. Dort ging es mit einem Boot in Richtung Atins. Unterwegs gab es einen Stop bei Affen und einem atemberaubenden Leuchtturm, der wohl bald in sich zusammenfällt. Nach einem Mittagessen in Atins und einer Fahrt mit dem Auto ein wenig in die Wüste, ging unsere Wanderung los. 10km lagen vor uns. Nach etwa 3 Stunden Strapazen im Sand, konnten wir den Sonnenuntergang genießen. Ein entspannter Abend und eine ungemütliche Nacht in einer Hängematte sollte folgen. Am nächsten Morgen war um 3:30 Weckruf, um die nächsten 20km anfangs bei Vollmond durch den Sand zu stapfen. Die Ausblicke waren wahrlich faszinierend und man glaub gar nicht was man so alles in einer Wüste sieht, besonders da es keine Trockenwüste ist. Von abgemagerten Kühen über Ziegen bis hin zu unzähligen Wasserlagunen. Nach dem Sonnenuntergang ging es holprig und hurtig bei Vollmond, der zufällig gleichzeitig ein Blutmond war, zurück nach Barreirinhas.Baca lagi

  • Sao Luis

    16 September 2019, Brazil ⋅ ⛅ 30 °C

    Der nächste Stop für die kommenden zwei Nächte sollte Sao Luis sein. Mit knapp einer Million Einwohner nicht die größte Stadt Brasiliens aber definitiv schöner als Fortaleza. Geschmückt mit einer historischen Altstadt aus dem 1700 Jahrhundert lässt es sich hier gut ein paar Tage aushalten.Baca lagi

  • Manaus

    18 September 2019, Brazil ⋅ 🌙 25 °C

    Von Sao Luis über die Hauptstadt Brasilia in die Regenwaldmetropole Manaus. 5 Stundenflugzeit und nicht einmal das Land verlassen. Uns wurden mal wieder die Augen für die enormen Distanzen in Brasilien geöffnet. Glücklicherweise war bei uns gutes Wetter, sodass wir in Manaus auch landen konnten; am Tag zuvor ist scheinbar aufgrund des Wetters kein Flugzeug gelandet. Aber so konnten wir knapp 2 angenehme Tag in Manaus verbringen. So fuhren wir mit einem Boot zum Zusammenfluss von "Rio Negro" und "Amazonas". Dort fließen die beiden Giganten, der schwarze Rio Negro und der braune Amazonas kilometerlang hauptsächlich aufgrund der unterschiedlichen Temperatur und Fließgeschwindigkeiten, nebeneinander her. Zudem gab eine Führung im Theater und einen ausgiebigen Stadtbummel mit einen Guaranadrinks und auch mal wieder einer kühlen Kokosnuss.Baca lagi

  • Die Amazonastour

    22 September 2019, Brazil ⋅ ☁️ 25 °C

    Das nächste Highlight der Reise sollte eine 4-tägige Amazonastour werden. Los ging es morgens um halb 9 mit dem Auto in Richtung Hafen. Mit einem Boot ging es dann zur anderen Flussseite. Dort wartete ein Bus auf uns und noch einige andere, da der Bus erst losfuhr, als jeder Platz besetzt war. Nach der Busfahrt ging es wieder für 45 Min. auf ein kleines Boot, mit dem wir wieder ein Stück auf dem Amazonas schipperten. Gegen Mittag waren wir dann in unserer Unterkunft. Nach einem reichhaltigen Essen ging es wieder auf das Boot, um ein paar Piranjas in einem Nebenarm zu angeln. Schicke Biester. Nebenbei sprangen auch immer wieder freudig ein paar Flussdelphine durch das Wasser. Das war jedoch noch nicht alles. In der Dunkelheit machten wir uns auf den Weg ein paar Kaimane zu begutachten. Glücklicherweise waren es nicht die Größten, jedoch waren sie trotzdem recht flink. Ein etwa 1,5m Kaliber schoss blitzartig ins Wasser. Bis wir uns überhaupt erschrecken konnten, war der Kaiman schon verschwunden. Wohlbehalten konnten wir anschließend jedoch zurückkehren und noch ein wenig den wundervollen Sternenhimmel begutachten. Nach einer heißen und verschwitzten Nacht ging es am nächsten Morgen auf zu einem Dschungelwalk. Spektaktulär ist etwas anderes, jedoch erfuhren wir gute Storys über Inkas und Mayas. Nachmittags bereiteten wir uns dann auf unsere Nacht vor. Weit weg von unserer Unterkunft sollten wir zwar nicht schlafen, jedoch reichte es, um das Dschungelfeeling herauszukitzeln. In Hängematten und unter Moskitonetzen versuchten wir also ein wenig Schlaf zu finden, während Brülaffen durch die Gegend kreischten, irgendwelche Tiere üner Laub und Geäst schlendern und Moskitos selbst durch die Hängematte durchstechen.
    Morgens um 5 mit wenig Schlaf standen wir dann wieder auf, um den Sonnenaufgang anzusehen. Danach schauten wir bei ein paar Einheimischen vorbei und spielten mit ein Kids ein wenig Fußball, der in der Regenzeit von Fischen beherbergt wird.
    Nachmittags versuchten wir dann noch ein paar Delfine und andere Fische und Vögel zu sehen, mit mäßigem Erfolg. Aber die Natur mit den atemberaubend bunten und vielen Vögeln ist Wahnsinn.
    An unserem letzten Tag spielten wir noch eine Runde Fußball gegen eine andere Gruppe, die in der selben Unterkunft nächtigten. Nach dem Mittagessen ging es dann zurück nach Manaus. Und dann war unser 4 Tagestrip im Amazonas auch schon vorbei.
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  • Ankunft in Rio

    23 September 2019, Brazil ⋅ ⛅ 20 °C

    Manaus und den Amazonas haben wir hinter uns gelassen. Mal wieder ging es im dem Flugzeug ein paar Stunden durch die Gegend. Und man muss sagen hier in Brasilien ist man als Gringo bzw. Deutscher etwas besonderes. Jeder versucht seine deutschen Sätze an den Mann zu bringen. So auch ein Steward auf dem Flug, der uns mit seiner netten und offenen den ganzen Tag versüßt hat. Das sei jedoch nur Nebensache. Wichtig ist das Ziel unseres Fluges. Die wie wir schnell herausfanden sehr westlich geprägte und atemberaubende Metropole Rio de Janeiro. Dort machten wir uns am ersten Tag gleich auf den Weg zum Zuckerhut und konnten gleich die Stadt von oben bewundern. Ich sag einfach nur eines: TraumhaftBaca lagi

  • Copacabana und noch viel mehr

    25 September 2019, Brazil ⋅ ☁️ 18 °C

    Zwei Tage später und um einige Geschichten reicher. Aber erst mal von vorne: Gestern legten wir einen chilligen, ruhigen Tag ein. Teils freiwillig. Nach einem exzellenten Frühstück, ich muss gestehen wir haben uns hier in Rio ein Hotel gegönnt, das ein super Frühstück anbietet. Ausschlagen konnten wir das natürlich nicht, weshalb wir das Essen erstmal bei einer gemütlichen Radltour an der Copacabana und am Ipanema verdauen mussten. Traumhafte Strände, typisch brasilianisch, sprich ständig werden einem Sonnenbrillen, Mützen, Drinks und Snacks angeboten. Die Wellen teilweise mehrere Meter hoch und Berge links wie rechts. So lässt es sich aushalten. Nachmittags wollten wir eigentlich noch ein wenig das gute Wetter ausnutzen und zu Cristo Redentor hinaufsteigen, jedoch war der Weg bereits gesperrt und so mussten wir den Weg heute angreifen. Stellenweise war der Weg zwar anstrengend aber definitiv die Mühen Wert. Das Wetter war nicht das beste, die Kulisse und der Blick üner Rio verziehen es jedoch trotzdem. Am Abend besuchten wir noch ein Spiel von Flamengo (Rio) gegen Internacional (Porto Alegre) im Maracana. Dem "Weltmeisterstadion". Ein 7:1 gab es zwar nicht, jedoch ein 3:1 mit 2 Roten Karten. Aktion war geboten auch mit den Fans. Eigentlich hatten wir für Sitzplätze gezahlt, jedoch sind wir 90 Minuten gestanden. Ist hier in Brasilien wohl so üblich. Die Stimmung ausgelassen. Nahezu jeder im Stadion macht Stimmung. Atemberaubend.Baca lagi

  • Der Grund der Reise

    27 September 2019, Brazil ⋅ ⛅ 24 °C

    Am vorletzten vollen Tag in Brasilien war es endlich so weit. Unser Besuch auf dem Schiff "Logos Hope" stand endlich an. Zuvor stattetem wir aber dem "Museu do Amanha" noch einen Besuch ab. Dort ging es von Entdeckungen und Neuerungen in der jüngeren Vergangenheit bis hin zu Auswirkungen des Klimawandels auf die Zukunft. Auf dem Schiff selbst tauchten wir wieder in die eigene Welt ein und genossen die gemeinsamen Stunden bei einer Aufführung, dem suchen im Büchershop nach geeigneten Büchern und einem köstlichen Abendessen.
    Ausklingen sollte der Abend in einer Bar mit Caipirinhas und typisch brasilianischen Snacks wie "Carne Seca". Wahrlich lecker.
    Am nächsten Tag stand wieder einiges an. Die "Escandaria Selaron", bunte Treppenstufen mit Fliesen aus aller Welt, war unser erster Stop. Danach sollte es zur Kathedrale Sao Sebastao gehen, jedoch mussten wir kurz vor dem Eingang umdrehen, da ein Überfall nicht allzu weit entfernt stattfand und wir schleunigst zur Polizei rannten. Immerhin haben wir die Kathedrale von außen bewundern können. Nach einem Mittagessen ging es dann in Richtung ging es dann in Richtung Zuckerhut, den wir diesmal nicht mit der Seilbahn erklommen, sondern ein wenig zu Fuß Höhenmeter machten. Am Abend genossen wir noch ein typisch brasilianisches Restaurant, das zugegebener Maßen etwas übertrieben war. Jedoch war es ausgezeichnet und das Geld definitiv einmal wert. Nachts mussten wir dann naturlich noch das Nachtleben Rio's genießen, weshalb wir in den Stadtteil Lapa fuhren und dort unser Tanzgeschick zeigten. Wobei es wohl offensichtlich war, dass Samba nicht in unserem Blut liegt. Deshalb genossen wir die Musik bei ein wenig Freestylegetanze.
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  • Ende

    28 September 2019, Jerman ⋅ ⛅ 17 °C

    Zum letzten Tag gibt es nicht allzuviel zu erzählen. Es regnete, weshalb ich die letzten Stunden im Museum verbrachte. War jetzt nicht der Hit aber wohl die beste Alternative. Danach ging es über Amsterdam zurück nach München.
    So schnell gehen 4 Wochen vorüber.
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    Tamat perjalanan
    29 September 2019