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  • Day 76

    Nationalpark Cinque Terre

    October 13, 2021 in Italy ⋅ ☀️ 16 °C

    Der Stellplatz “Area Sosta Camper – Il Poggio” liegt ideal, um sich den Parco Nazionale delle Cinque Terre anzusehen.

    Da wir recht spät am Abend ankommen, wird nur noch schnell etwas gegessen und dann geht es auch schon ins Bett.

    Wir wollen schließlich ausgeruht den Natiolapark erkunden.

    Am nächsten Morgen wandern wir nach dem Frühstück zu Fuß vom Stellplatz aus in den Ort Monterosso.
    Da es nur bergab geht, ist das mit den Kindern auch kein Problem.

    In Cinque Terre dürfen keine Autos fahren. Man kann sich die 5 kleinen Orte an der Küste, Monterosso al Mare, Vernazza, Corniglia, Manarola und Riomaggiore, aber mit einem Schiff, dem Zug oder über einen Wanderweg ansehen.

    Wir entscheiden uns für die Tour mit dem Schiff. Vom Wasser aus kann man so viel mehr sehen als aus einem Zugfenster. Und wandern kommt für uns mit den Jungs auch nicht in Frage.

    Am Vormittag legt unser Schiff in Monterosso al Mare ab.

    Da wir im dunklen gestern Abend ankamen, könnten wir von der Landschaft noch nicht viel sehen. Jetzt sind wir sehr beeindruckt, wie schön es doch ist.

    Eindrucksvoll ragen die Steilküsten aus dem Meer empor, durch welche sich der Wanderweg “Via dell’ Amore” schlängelt.

    Wir fahren die Küste entlang bis nach Manarola. Hier steigen wir das erste Mal aus, um den Ort zu besichtigen und eine Kleinigkeit zum Mittag zu essen.

    Vorbei an Riomaggiore, fahren wir weiter nach Porto Venere. Bei der Einfahrt in den Hafen bestaunen wir die Burgruine “Castello Doria”.

    Durch die kleinen Gassen von Porto Vener führt uns der Weg zu der alten Burgruine. Hier gibt es viele Felsen, die unsere Kinder zum klettern einladen. Wir genießen in der Zwischenzeit die tolle Aussicht auf das Meer.

    Auf dem Rückweg schlendern wir an der Hafenpromenade entlang. Am Anleger wartet auch schon das Schiff zurück nach Monterosso al Mare.

    Nach einem langen Tag kommen wir müde und hungrig wieder auf dem Stellplatz an.

    Da der Platzbetreiber einen Shuttle Service in die Stadt und wieder zurück anbietet, müssen wir den Berg nicht hoch laufen. Super nett!
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