#1 "Follow my Friends"

februar - april 2024
Über 50J reise ich schon, seit 20J mit Reisemobilen durch 27 Länder der EU. Dies ist meine erste dokumentierte Tour hier. Es geht mit dem "Düx" via FRA nach ESP und PRT meinen Freunden entgegen. "Reisen als Therapie", hätte ich auch nie gedacht. Læs mere

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  • Luxembourg
  • Portugal
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  • Frankrig
  • Tyskland
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4x4, Campingvogn, Camping, Kultur, Venskab, Natur, Selvopdagelse, Rejser alene
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  • Von Condom nach Périgieux

    13. marts 2024, Frankrig ⋅ ☀️ 18 °C

    Aufgewacht im Park und die Sonne am Himmel, ging es am frühen Vormittag los zur Erkundung von Condom. Die französischen Städtchen und Dörfer haben generell ihren ganz eigenen Reiz und so gefiel mir Condom auch sehr gut. Von der Kathedrale waren wir wieder einmal beeindruckt. Mit Ausmaßen, nicht weit weg vom Kölner Dom, hat die 7.000 Einwohner Stadt eine prächtige Kirche.... Respekt.
    Ansonsten zeigte sich Condom bei strahlendem Sonnenschein mit vielen Sehenswürdigkeiten, die man hier so nicht vermutet hätte.
    Unser knapp 200 Kilometer lange Fahrt war recht unspektakulär aber, ob des herrlichen Wetters eine schöne Tour. Zum späten Nachmittag erreichten wir unser Tagesziel Périgieux, eine 30.000 Einwohner zählende Stadt in der Region Nouvelle-Aquitaine. Unser Stellplatz für die Nacht ist unweit des Zentrums und somit ein guter Startpunkt für die morgige Besichtigung.
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  • Von Périgieux nach Uzerche

    14. marts 2024, Frankrig ⋅ ☁️ 17 °C

    Périgueux war ein Erlebnis. Und das lag nicht nur an dem herrlichen Wetter und den sonnigen 22 Grad. Die Stadt an der L´Isle besteht aus einer mittelalterlichen Altstadt und einem modernen Viertel. Und so gab es erneut beeindruckende Kathedralen, schmale Gassen mit uralten Häusern und viele schöne Plätze mit Cafés, Restaurants und Bars.
    Unsere Wahl fiel auf das Café du Place de Périgueux, welches sich zur Mittagszeit rasch füllte und wir etwas tranken und aßen. In der Sonne ist einfach alles wieder viel schöner.
    Gegen spätem Mittag brachen wir in die Region Limousin auf. Landschaftlich ebenfalls hübsch und die Bebauung in einem anderen Stil.
    Am späten Nachmittag erreichten wir Uzerche, wo wir einen schönen Stellplatz an der Vézère eingenommen haben. Das Örtchen schauen wir uns dann morgen an.
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  • Uzerche am Morgen und Canal de Berry

    15. marts 2024, Frankrig ⋅ ⛅ 16 °C

    Heute Morgen schaute ich mir Uzerche an. Die kleine Gemeinde, gelegen im nordwestlichen Zentralmassiv von Frankreich überraschte ebenfalls, wie andere Gemeinden und Städte zuvor, mit vielen sehenswerten alten Gassen und Festungen sowie natürlich einer zentral gelegenen riesigen Kirche. Anschließend folgten wir, bei Sonnenschein und milden Temperaturen, wieder unserer "Heimatroute" Richtung Nord-Ost und hatten die Stadt Montluçon im Visier. Man merkt, dass es stetig Richtung Norden geht, denn die Landschaft ändert sich zunehmend in die mitteleuropäische Flora. Palmen sieht man nur noch in Pflanzkübeln. Entsprechend war die Fahrt sehr schön, entlang saftig grüner Wiesen mit Weidevieh, großen Feldern, Wälder und Flüssen rechts und links des Weges. Hier und da tauchte ein kleines Dorf auf, im Wechsel mit etlichen Bauernhöfen und dazu passend, nicht wenigen Firmen für Landmaschinen. In Montluçon, einer größeren Stadt der Region Auvergne-Rhône-Alpes, angekommen, entsprach keiner der in Frage kommenden Stellplätze unseren Vorstellungen und somit ging es noch ein Stück weiter nach Perreguines in Saint-Victor, wo wir einen sehr schönen Platz direkt am Canal de Berry gefunden haben. Nach einigen städtischen Stellplätzen stehen wir nun wieder in der Natur und haben sicherlich eine ruhige Nacht.Læs mere

  • Von Kanal zu Kanal

    16. marts 2024, Frankrig ⋅ ☁️ 14 °C

    Heute sollte es uns bis nach Clamecy führen. Haben wir auch erreicht, jedoch fanden wir diesmal keinen vernünftigen Platz zum Stehen. Campingplätze sind grundsätzlich auch eine Option, aber die meisten sind noch geschlossen. Da es noch nicht zu spät war um eine "Notlösung" in Kauf zu nehmen, fuhren wir weiter....et voila....fanden wir unseren Platz für die Nacht. Verrückter Weise stehen wir direkt am Eingang eines Campingplatzes, der aber noch geschlossen hat. Da wir grundsätzlich ja sowieso lieber frei stehen, passt das natürlich. Denn wir stehen erneut an einem Kanal, dem Canal du Nevernais. Und gleich neben dem kleinen Campingplatz fließt die Yonne an der anderen Seite an uns vorbei. Ein sehr friedlicher und idyllischer Ort der knapp 600 Einwohner zählenden Gemeinde Châtel-Censoir.Læs mere

  • Das 300 Jahre alte "Waschhaus"

    17. marts 2024, Frankrig ⋅ ☁️ 15 °C

    Unsere heutige Fahrt führte uns auf nicht ganz der Hälfte der Strecke zunächst nach Tonnerre, einer gut 4.000 Seelen zählenden Gemeinde in der Region Bourgogne-Franche-Comté. Inzwischen ist es ja nichts mehr neues, dass man in den französischen Orten den Eindruck hat, in längst vergangene Zeiten zurück gekehrt zu sein, aber Tonnerre wirkte noch mal ne Spur "abgewrackter", was aber ein wirklich faszinierendes Erlebnis ist. Spektakulär allerdings war die Karstquelle Fosse Dionne. Benannt nach der keltischen Quell-Göttin "Divona", war dieser Quelltopf der Anlass für die Besiedlung des Gebietes und die Entstehung der Stadt Tonnerre. Die Quelle wurde bereits lange als Waschplatz genutzt, bevor 1758 eine überdachte Umrandung gebaut wurde. Im Durchschnitt schüttet das Naturwunder 311 Liter, und in niederschlagsreichen Zeiten bis 3000 Liter pro Sekunde(!) hervor.
    Nachdem wir uns noch die (wie immer und üblich) für den Ort sehr groß dimensionierte Kirche Saint-Pierre de Tonnerre, die hoch über den schiefen und engen Dachfirsten der uralten Häuser ragt, angeschaut hatten, gab es noch einen Croque Monsieur auf die Hand und die Fahrt ging weiter. Auch bei wolkenverhangenem Himmel war eine schöne Landschaft zu sehen und einige Dörfchen, Felder und Wiesen später kamen wir in Arcis-sur-Aube an. Die nordfranzösische Gemeinde an der Aube bietet uns heute unseren Stellplatz für die Nacht.
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  • Letzter gemeinsamer Stopp in Luxembourg

    18. marts 2024, Luxembourg ⋅ ☀️ 14 °C

    Nachdem Andy und Ulli nun vier Monate unterwegs sind, die Eindrücke und Erlebnisse auch mal sortiert werden wollen und nicht zuletzt, weil nächste Woche das große Ostertreffen in Griebelschied mit den beiden als Gastgebern stattfindet, beschlossen wir uns nun nur noch für eine Nacht in Luxembourg aufzuhalten und die gemeinsame Reise zu beenden. Während die beiden also morgen wieder zu Hause sein werden, bewege ich mich etwas weiter östlich an die Nahe und den Rhein, um mich bis zum Sonntag dort etwas umzuschauen, bevor ich die beiden dann wieder in Griebelschied besuche und bei den Vorbereitungen zum Ostertreffen ein bisschen helfe.
    Insofern geht's auch hier erstmal weiter, denn meine Reise endet natürlich erst zu Hause. Und dort bin ich noch lange nicht.
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  • Von der Mosel zur Nahe

    19. marts 2024, Tyskland ⋅ ☁️ 12 °C

    Der Platz an der Mosel entpuppte sich am frühen Morgen als versteckter Wecker.....
    Als wollte uns das Örtchen Remis zeigen, was es alles an Lkw, Zügen, Schiffen, Kehrmaschinen und fleißigen Grünflächenmitarbeitern zu bieten hat, legten gefühlt alle gleichzeitig los. So war ein früher Aufbruch dann auch kein Problem und wir fuhren zusammen die letzten 50, von insgesamt knapp 4.500 gemeinsam gefahrenen Kilometern, bei denen ich den beiden hinterher gefahren bin. Der Abschied war gewohnt herzlich, aber auch kurz, denn schließlich sehen wir uns Sonntag ja schon wieder. Und so steuerte ich alleine mein Wunschziel, den Campingplatz "Nahe-Alsenz-Eck" an, der genau an dem Zufluss der Alsenz in die Nahe liegt, was zu einem auffälligen Farbkontrast der beiden Flüsse führt. Der Platz ist ruhig, naturbelassen und überzeugt mit sehr netten Betreibern und einem kleinen, aber top modernen und blitzsauberem Waschhaus. An dieser Stelle gebe ich meine Empfehlung. Der Platz liegt unmittelbar vor dem Kurort "Bad-Münster am Stein Ebernburg", einer kleinen Stadt im Landkreis Bad Kreuznach. Der Kurort war relativ schnell erkundet und beim Anblick des Cafés konnte ich nicht widerstehen, gönnte mir eine Tasse Kaffee und natürlich ein Stück Torte dazu.
    Und weil ich beschlossen hatte heute einen kulinarischen Genusstag zu zelebrieren, gab es zum Abend ein vorzügliches Menü im Restaurant sowie ein Absacker-Bierchen in einem kultigen Pub, wo das Ambiente zwar echt cool war und das Bier vom Fass schmeckte, aber die paar Gäste und der Wirt ein eher trauriges Bild abgaben. Alle glotzen nur noch auf ihre Smartphones, schade. Trotzdem war der Tag echt klasse, weil Platz, Umgebung und alles drum rum mehr als überzeugend sind.
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  • Rotenfels und Ebernburg

    20. marts 2024, Tyskland ⋅ ☁️ 16 °C

    Weil mir der Platz und die Umgebung gut gefallen, beschloss ich den Tag heute hier zu bleiben. Ich schaute erst vom Rotenfels mit einer tollen Aus- und Fernsicht herab und später von der gegenüberliegenden Ebernburg. Mittags gab es den hier typischen "Handkäs mit Musik", nachmittags ein Eis auf der Hand. Das Wetter war ebenfalls eines Frühlingsanfangs würdig und somit der Tag ne runde Sache.Læs mere

  • Die 3 Kilometer Tour

    21. marts 2024, Tyskland ⋅ ⛅ 14 °C

    Heute hatte ich die mit Abstand kürzeste Entfernung zum nächsten Halt vor mir. Weniger als 3 Kilometer! Damit mein Motor richtig warm wurde, nahm ich also einen Umweg, um auf den Stellplatz am Brauwerk in Bad Kreuznach zu wechseln. Nach 15 Kilometern und einer knappen dreiviertel Stunde war ich auf dem knapp zur Hälfte besetzten Platz. Die Stadt erkundete ich mit dem E-Scooter. War aber ne schnelle Nummer, wie das Matjes Brötchen auf der Hand, denn viel reizvolles war nicht zu entdecken. Das schöne Wetter lud aber zum Sitzen in der Sonne ein. Mit einer Tasse Kaffee und von super lieben Nachbarn geschenktem Stück Bienenstich, genoss ich den angenehmen Frühlingstag. Auch mein Buch nahm ich wieder zur Hand. Nun, am Abend sitze ich im Düx und bin mit dem Tag zufrieden.Læs mere

  • Die Silvesterclique beim Bauer Schorsch

    23. marts 2024, Tyskland ⋅ ☁️ 8 °C

    Nachdem ich den gestrigen Tag noch in Bad Kreuznach verbrachte, der mit dem Essen einer grandiosen Haxe im "Brauwerk" und einem geselligen Abend mit einer Camperfreundin endete, fuhr ich erneut nur wenige Kilometer nach Bingen am Rhein, um die "Silvesterclique" zu treffen. Der Campingplatz "Hindenburgbrücke" beim "Bauer Schorsch", war Treffpunkt, welchen ich vormittags erreichte. Wir verbrachten den Tag in einer lustigen Runde, wobei ich an dieser Stelle die liebe SuJa erwähnen möchte, die sich den Platz in meinem Footprint explizit gewünscht und das heitere Treffen organisiert hatte. Danke Su! 🤗
    Am Nachmittag spazierten wir zu einer "Landpartie", wo wir u.a. Honigmet verkosteten.
    Am Abend quetschten sich Stephan, Bernd und ich zu dritt auf die Rückbank des Kleinwagens von "Herta" (Name der Redaktion bekannt) und fuhren zu Fünft zum leckeren Essen beim Thailänder. So klang der bunte Tag dann auch aus. Bestimmt treffen wir uns irgendwann nochmal wieder.
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