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- Dag 17
- måndag 12 augusti 2024 08:23
- ☀️ 16 °C
- Höjd över havet: 11 m
DanmarkSankt Jørgens Sø55°40’14” N 12°33’30” E
Kopenhagen Tag 3

Heute wollen wir „alte“ Gebäude und den Innenstadtkern zu Fuß erkunden.
Erst gehen wir Richtung Rosenborg Slot an der Perblingen Sø und Sortedams Sø entlang.
Am Schloss schließt sich der botanische Garten an-eine herrliche Oase mitten in Kopenhagen.
Am Schloss sind Wachen positioniert und es gibt einen einsehbaren Exerzierplatz, auf dem Soldaten Übungen machen.
Viele Touristinnen sind hier unterwegs und dennoch eine ruhige und angenehme Atmosphäre.
Wir gehen weiter zum Schloss Amalienburg-auch hier sehen wir die Wachen 💂♀️ und eine Ablösung.
Zum frühen Nachmittag treffen wir uns auf Smørrebrød essen-leider habe ich ein wenig Bauchgrummeln (keinen Appetit …)
und esse kein Smørebrød. Den anderen schmeckt es aber gut.
Weiter geht es nach einem Cappuccino-wir lassen uns mit einem vorgezeichneten Walk durch die Stadt leiten. Alte Häuser stehen neben neuen, überall gibt es kleine einladende Kaffes.
Die Stadt gefällt uns gut-es herrscht eine ruhige unaufgeregte Stimmung.
Das beobachten der radelnden ist großartig…..auf alle Fälle sind radelnde und Auto fahrende hier im Straßenverkehr gleichgestellt….das ist vielleicht auch der Grund dafür, dass die radelnden hier in Kopenhagen eher als Ausnahme einen Helm tragen. Die Autofahrer nehmen hier absolut Rücksicht und es gibt keine brenzligen Situationen für die radelnden, die durch Autofahrende verursacht werden.
Bei einem Getränk in „unserer“ Straße, der Istegade, lassen wir die Eindrücke auf uns wirken und beobachten das Treiben.
Hier nochmal ein Teil des Artikels aus dem Merian Reisemagazin:
Wo früher Sexshops lockten, trifft sich heute die kreative Szene in lässigen Cafés, stilvollen Boutiquen und coolen Kneipen: auf der Istedgade, Kopenhagens berüchtigter Meile.
Istedgade – eine Straße mit einem Ruf wie ein Donnerhall. Schon der Gedanke an die zentrale Meile des Kopenhagener Bahnhofsviertels trieb Besucher:innen jahrzehntelang den Schweiß auf die Stirn. Aus Angst – oder vor Erregung. Die gleich am Westausgang des Hauptbahnhofs beginnende Istedgade war seit den Sechzigern der Mittelpunkt des Rotlichtlebens im Königreich, ja, in ganz Skandinavien. Hier und in den Seitenstraßen lag die Hochburg der Pornoindustrie, lockten Sexshops mit anderswo Verbotenem, buhlten „Modelle“ um Kunden, wurde gehascht, getrunken und gezankt, geprellt und geprügelt. Vesterbro war Vesterbronx, dunkel und verrucht.
Heute dagegen leuchtet das Viertel Vesterbro, wo die Istedgade beheimatet ist – mit hellen, frisch renovierten Fassaden und dem klaren Neonlicht von Cafés, Bars und Restaurants. Mit Modeboutiquen und Designshops, zwischen denen die traditionellen Gemüsehöker:innen und Gebrauchtmöbelhändler:innen ebenso verloren wirken wie die letzten paar Geschäfte mit Doppeldildos und Gummipuppen in der Schaufensterauslage.
Wirklich ein Glück, dass wir unsere Wohnung in dieser Straße hatten🥳
Abends kocht Stephan aus den Gemüseresten ein leckeres Gericht…. leider habe ich immer noch keinen Hunger.
Auch beim Reste vertrinken mache ich nicht mit-so dass Christine und Silke meinen Cocktail 🍸 tapfer mitbringen 👍
( am nächsten Morgen geht es beiden nicht so gut…..)
Eine Runde Doko gibt es noch, bevor es zum schlafen geht.Läs mer
Resenär
Traumhaft ❗️Den leidenden gute Besserung.
Resenär
ach super, biologische Wärmedämmung
Resenär
… genau exakt meins von der Athmo her …
Resenär… ich liebe Murals, toll