Flitterwochen

May - June 2025
  • Die Schüttens
A 32-day adventure by Die Schüttens Read more
  • Die Schüttens

List of countries

  • South Korea South Korea
  • Japan Japan
Categories
Couple
  • 33.3kkilometers traveled
Means of transport
  • Flight20.7kkilometers
  • Walking-kilometers
  • Hiking-kilometers
  • Bicycle-kilometers
  • Motorbike-kilometers
  • Tuk Tuk-kilometers
  • Car-kilometers
  • Train-kilometers
  • Bus-kilometers
  • Camper-kilometers
  • Caravan-kilometers
  • 4x4-kilometers
  • Swimming-kilometers
  • Paddling/Rowing-kilometers
  • Motorboat-kilometers
  • Sailing-kilometers
  • Houseboat-kilometers
  • Ferry-kilometers
  • Cruise ship-kilometers
  • Horse-kilometers
  • Skiing-kilometers
  • Hitchhiking-kilometers
  • Cable car-kilometers
  • Helicopter-kilometers
  • Barefoot-kilometers
  • 26footprints
  • 32days
  • 304photos
  • 26likes
  • Zeitverschiebung
    Alles hat hier seine Ordnung. Sogar die Koffer werden ordentlich aufs Band gepackt.1. RamenKabukicho4 Uhr morgens, erstmal n Bierchen

    Anreise

    Apr 30–May 2 in Japan ⋅ ☁️ 24 °C

    Die ersten beiden Tage der Reise waren natürlich wieder einmal sehr anstrengend. Mit dem Auto ging es erst nach Frankfurt, dort haben wir eine Nacht verbracht und am nächsten Tag ging es mit Air China über Peking nach Tokyo.
    Ich dachte immer das mit Frankfurt wäre ein Witz, dass es so schlimm ist. Aber seitdem ich das erste Mal im Bahnhofsviertel war, kann ich sagen „Nein, es ist kein Witz.“
    Die Zustände dort sind kathastrophal, das sage ich, obwohl ich einiges aus Berlin gewohnt bin 😅
    Air China war deutlich besser als gedacht, trotzdem macht einen ein so langer Flug fertig. Vorallem mit der Zeitverschwendung.
    In Tokyo angekommen ging es mit dem Bus direkt zum Hotel. Auf dem Weg zum Hotel durfte natürlich ein stop im 7/11 nicht fehlen, Onigiris (handgroße Reisbälle mit Füllung und in Seetang gewickelt) kaufen 😍
    Vor unserem Hotel haben heute mehrere Girlsbands Auftritte und es ist unglaublich wie sehr erwachsene Männer, teilweise 50 Jahre alt, mitsingen, tanzen und kreischen, wenn sie ihre Idole sehen 😂
    Nach dem Check-In ist Katja eingeschlafen und für mich stand wieder ein Onsen (japanisches Bad) Besuch an. Nach einem ausgiebigen Bad bin ich nochmal runter und ein wenig durch Shinjuku gezogen. Eine Portion Ramen und 2 Bier später liege ich jetzt auch im Bettchen.
    Gute Nacht.
    Read more

  • Asakusa Schrein
    Tokyo Skytree und das Asahi HauptquartierAsakusa Schrein von obenElectric CityGlücklich in ShinjukuIzakaya AbendbrotOmoide Yokocho

    Asakusa und Akihabara

    June 1 in Japan ⋅ ☁️ 23 °C

    Am ersten richtigen Tag waren wir schon um 3 Uhr morgens wach. Der Jetlag kickt hart.
    Um 5 Uhr morgens haben wir uns in ein Ramen-Restaurant gesetzt. Unser Hotel ist mitten im Partyviertel, also sind uns zum Frühstück noch jede Menge versoffene Gestalten begegnet, aber die Polizei ist nie weit entfernt 😂
    Nach dem Frühstück ging es zum Asakusa Schrein. Da wir noch relativ früh dran waren, war eine der Hauptattraktionen Tokyos noch nicht komplett überlaufen. Auf dem Rückweg der Attraktion allerdings schon 😅
    Der zweite Stop war am Asahi Hauptqartier, die Zentrale einer Bier-Firma. Das ganze Gebäude sieht aus wie ein riesiges Bier mit Schaumkrone.
    Gegen Mittag sind wir dann weiter nach Akihabara, DAS Viertel, wenn es um Elektronik, Manga und Animes geht. Wir haben uns stundenlang einfach treiben lassen und sind durch jeden Laden geschlendert, auf der Suche nach einer tollen Figur für zuhause. Katja und ich haben jeweils eine Figur gefunden, die uns sehr begeistert hat. Allerdings lag ihre bei 305€ und meine bei 180€. Das ist leider viel zu viel für ein Figürchen 🥲
    Ein letzter stop war die Tiefgarage vom UDX Gebäude in Akihabara. Ich hatte im Internet gelesen, dass dort einige Tuner parken. Wir waren kurz unten und haben in 5-10 min ein paar schnelle Fotos gemacht, da es eig nicht erlaubt ist Fotos von den Autos zu machen bzw. die Tiefgarage zu betreten, wenn man dort nicht parkt. Aber die Verlockung war zu groß.
    Eine halbe Stunde später standen wir zufällig an der Ausfahrt der Tiefgarage und ein krasses Auto nach dem anderen rollte heraus.
    Nachdem wir auch auf das letzte Auto gewartet hatten, sind wir zurück nach Shinjuku, um in der Omoide Yokocho, einer ziemlich verrauchten Gasse, in Izakakaya‘s (kleine Kneipen mit Essen) Abendbrot zu essen. Einigere Biere und gegrillte Spieße später liegen wir nun endlich im Bett, der Tag war sehr lang.
    Gute Nacht.
    Read more

  • Shibuya und Harajuku

    June 2 in Japan ⋅ ☁️ 24 °C

    Der Tag startete mit einem traditionellen japanischem Frühstück. Eine Schüssel Reis, gegrillter Lachs, eingelegtes Gemüse und einer „sehr leckeren“ Seetang Suppe.
    Danach war die Aussichtsplattform Shibuya Sky dran. Auf der 45sten Etage hat man einen guten Ausblick auf ganz Tokyo. Das letzte Jahr waren wir dort als es dunkel war. Dieses Jahr haben wir Tokyo im hellen bestaunt.
    Unser Weg führte uns über die Kreuzung in Shibuya (die Kreuzung mit den meisten Überquerungen auf der ganzen Welt) zu einem Pancake Laden, mit den fluffigsten Pfannkuchen, die wir jemals gegessen haben. Anschließend sind wir durch die Shoppingstraßen geschlendert. Es gab Eis, ein japanisches Nationaltrikot für mich und Sailor Moon Merch für Katja. Einen kleinen Abstecher zu Liberty Walk haben wir auch noch gemacht, Kenner wissen Bescheid.
    Zum Abendbrot gab es wieder einmal Ramen. Wir hatten uns leider im Laden geirrt und so gab es eine seeehr fischige Brühe, in denen die Ramen waren, gewöhnungsbedürftig.
    Nach dem Abendbrot ging es in den Kabukicho Tower. Hier wurden wieder einige Spielautomaten ausprobiert. Ein Trommelspiel, Mario Kart und Greifautomaten. Bei einem Greifautomaten hatte ich Glück und konnte beim dritten Versuch eine Dragonball Figur ergattern. Um den ganzen Abend abzurunden sind wir zum Schluss noch in ein Baseball Center gegangen, wo die Bälle auf einen zufliegen und man sie wegschlagen muss.
    Read more

  • Hier werden sogar die Bahnhofstreppen gesaugt

    Disneyland Tokyo

    June 3 in Japan ⋅ 🌧 18 °C

    Heute sind wir in mal wieder in Disneyland gewesen. Leider hat das Wetter nicht wirklich mitgespielt, es hat den ganzen Tag geregnet. Es gab nur einen kurzen Moment, in dem es nur genieselt hat, ansonsten hat es durchgehend geregnet. Mit Regencape und Schirm war es einigermaßen erträglich.
    Aber dadurch waren die Wartezeiten viel kürzer. Für viele Attraktionen gab es Wartezeiten von 5 min. Die Attraktionen, die sonst bis zu 2h Wartezeit haben, hatten heute 30-40 min.
    Bis zum Ende sind wir aber trotzdem nicht geblieben. Aufgrund der Wetterlage und einem leichten Kater vom Abend zuvor haben gegen 17/18 Uhr den Heimweg angetreten.
    An unserer U-Bahnstation gab es noch ein schnelles Abendbrot in Form von Sushi und um 20 Uhr lagen wir schon im Bett.
    Read more

  • Akasaka und das Samurai-Robot Restaurant

    June 4 in Japan ⋅ ⛅ 25 °C

    Am heutigen Tag stand als allererstes ein Besuch beim kaiserlichen Palast an. Leider steht die ursprüngliche Burg auf Grund eines Feuers nicht mehr, an einem Modell kann man aber trotzdem den Bau bestaunen.
    Anschließend sind wir zur Akasaka Station, welche im Hogwarts/Harry Potter-Look gehalten ist. Hier befindet sich auch das Harry Potter Café. Im Gegensatz zum Pokémon Café war das Essen hier aber erstaunlich gut, wenn auch preislich etwas höher angesetzt als normale Restaurants.
    Vom Café ging es weiter in den Hie-Schrein.
    Auf dem Weg dahin entdeckte ich ein kleines Gebäude, inmitten der ganzen Hochhäuser. Darin befanden sich unteranderem ein 300 SL, ein Ferrari F40, ein SLR McLaren, ein Ford GT40 und noch einige anderen Sammlerstücke, deren Preis garantiert in den Millionenbereich geht. Letztes Jahr hatten wir ein Hotel, dass sich direkt am Hie-Schrein befand, aber irgendwie haben wir diesen Schrein nie besucht. Er ist sehr schön und gleichzeitig unglaublich leer, dafür, dass er mitten im Herzen Tokyos liegt.
    Einem kurzen stop haben wir im Hotel eingelegt, ehe es in Samurai-Robot Restaurant ging.
    Ich glaube das war die verrückteste, bunteste und abgedrehtste Show, der ich jemals beiwohnen durfte. Das kann man nicht beschreiben, wenn man es selbst nicht erlebt hat.
    Zum Abschluss ging es mal wieder in die Spielhallen Kabikichos. Baseball, das Trommelspiel, Mario Kart und Greifautomaten. Alles wurde ausprobiert. Und beim Greifautomaten hatten wir wieder einmal Glück.
    Für Katja gab es ein Kirby Kuscheltier.
    Außerdem gab es noch einen kurzen Shock Moment, als ich dachte ich hätte meine Kreditkarte verloren, zum Glück war sie aber in einem anderen Beutel.
    Read more

  • Das Maskottchen der Thunfisch AuktionenAuf dem Weg zu meinem Lieblingssnack, OnigiriShinjuku bei Nacht

    Toyosu, Izakayas, Sake und Karaoke

    June 5 in Japan ⋅ ☁️ 28 °C

    Der heutige Tag stand ganz im Zeichen der Kulinarik. Morgens waren wir an dem Ort, wo in Tokyo die Thunfisch-Auktionen stattfinden, sämtliche andere Meerestiere werden hier auch verkauft, aber der Thunfisch ist die Hauptattraktion. Die Auktionen finden leider sehr früh statt, zwischen 5:30 und 6:30. So früh sind wir noch nicht wach, wir waren erst um 10 Uhr vor Ort.
    Leider waren kaum noch Mitarbeiter da, die Hallen durfte man sich aber trotzdem ansehen.
    Direkt nebenan liegt ein Bereich wo viele kleine Restaurant ihre Gerichte verkaufen, deren Zutaten sie von den Auktionen haben. Frischer geht es nicht. Für uns gab es unter anderem Austern und Oktopus-Bällchen.
    Eigentlich stand noch ein Schrein und ein Park auf der Liste. Allerdings war es unerträglich warm und schwül. Also beschlossen wir diese beiden Aktivitäten im Freien ausfallen zu lassen und sind stattdessen noch einmal nach Akihabara gefahren. Dieses Viertel ist einfach nur verrückt, aber wir lieben es. Hier gibt es alles, was man sich als Klischees vorstellt, wenn man an Japan denkt. Animes und Mangas, verkleidete Menschen, Pokémon, Super Mario, getunte Autos, laute und bunte Leuchtreklamen und jede Menge Elektronik. Es gab noch eine Sailormoon Figur für Katja und eine Figur aus Dragonball Z für mich.
    Abends haben wir eine „Kneipen“-Tour gebucht. Erst gab es Abendbrot in Form von Edamame, frittierten Hühnchen, und gegrillten Spießen und Bier. Weiter ging es zu einer Sake Verkostung. Da ich noch nie zuvor in meinen Leben Sake getrunken habe, dachte ich es wird ziemlich schlimm. Aber ich muss sagen, bis auf einen Sake haben mir die anderen eigentlich ganz gut gefallen. Wir waren positiv überrascht.
    Zum Abschluss ging es noch in eine Karaoke Bar mit „All You can drink“. Und natürlich durfte mein Standardkaraoke Song „Mr. Brightside“ nicht fehlen.
    Read more

  • Harry Potter und Ikebukuro

    June 6 in Japan ⋅ ☁️ 28 °C

    Direkt nach dem Frühstück sind wir zu den Warner Studios gefahren. Hier sieht man in einem etwa 4-ständigen Rundgang jede Menge Kulissen, Kostüme, Requisiten und noch vieles mehr von den Harry Potter Filmen.
    Man kann durch die Winkelgasse und den verbotenen Wald laufen, sich per Greenscreen auf die Zuschauerränge des Quidditchstadiums einfügen lassen, dass mit Szenen vom ersten Quidditschspiel von Harry zusammengeschnitten wird, als wäre man im Film dabei. Außerdem kann sich auch als bewegtes Bild im Schloss oder auf einen Besen setzen lassen.
    Danach ging es nach Ikebukuro, was quasi halb auf dem Heimweg zu unserem Hotel lag. Hier haben wir hauptsächlich wieder die Einkaufsstraßen und Zentren abgeklappert. Unter anderem bin ich hier bei ein paar Stickern fündig geworden.
    Da wir am nächsten Tag aber mit dem Shinkansen nach Osaka wollen, haben wir uns dafür entschieden früher ins Hotel zu gehen. Das erste Mal waren wir gegen 19 Uhr im Hotel, sonst waren wir meist bis 23/24 Uhr unterwegs. Und natürlich durfte ein letzter Besuch im hoteleigenen Onsen nicht fehlen.
    Read more

  • Der Fuji
    Ekiban im ShinkansenKatja und die YakuzaDer Shin-Tennoji TempelShinsekai

    Mit dem Shinkansen nach Osaka

    June 7 in Japan ⋅ ☁️ 26 °C

    Da es der letzte Morgen in Tokyo war, gab es für uns nur ein schnelles Frühstück und dann sind wir zum Bahnhof Tokyo gefahren. Dort angekommen gab es zwei Ekiben (japanische Lunchboxen) für die Fahrt. An Bahnhöfen gibt es viele Läden, die solche Boxen verkaufen, da sie besonders gern auf langen Zugfahrten gegessen werden. Die Fahrt von Tokyo bis nach Osaka dauert mit dem Shinkansen ungefähr 2 1/2 Stunden. Die Sitze sind schön groß und bequem und auf dem Klapptisch kann man perfekt seine Ekiben und noch ein iPad für die Unterhaltung abstellen. So vergeht die Zeit wie im Flug. Und nach etwa 30-40 min Fahrt kann man auf der rechten Seite bei gutem Wetter den Mount Fuji sehen.
    Als wir in Osaka ankamen, habe ich einen Japaner in einen auffälligeren Anzug gesehen. Neben ihm stand ein tätowierter, trainierter Japaner und nach ein paar Minuten kamen weitere tätowierte und trainierte Japaner dazu. Allesamt mit traditionellen japanischen Motiven.
    Tattoos sind für Japaner extrem selten, da sie mit Kriminalität in Verbindung gebracht werden, und die meisten Japaner haben auch nicht die Körperstatur/Muskeln, wie sie sie hatten. Ich bin mir zu 99,95% sicher, dass wir dort die Yakuza (die japanische Mafia) gesehen haben.
    Danach ging es zu unserer Unterkunft in Osaka. Leider gab es einen Fehler bei Google Maps oder bei Booking.com und die Adresse wurde nicht korrekt angezeigt. Zum Glück waren es aber nur 750m aber mit dem ganzen Gepäck zählt man jeden Meter.
    Im Hotel gab es einen längeren Mittagsschlaf für Katja und einen kurzen für mich. Ich bin dann nochmal losgezogen, war lecker Ramen essen und habe mich kurz im Vergnügungsviertel Shinsekai umgesehen. Als ich zurück kam, habe ich Katja eingesammelt und wir sind um 9 Uhr abends an einer der bekannteren Sehenswürdigkeiten in Osaka angekommen. Normalerweise komplett überrannt von Touristen aber um die Uhrzeit hatten wir den Shin-Tennoji Tempel quasi für uns alleine.
    Read more

  • Wagyu-Fleisch in Kobe

    June 8 in Japan ⋅ ☁️ 23 °C

    Heute haben wir einen kleinen Ausflug nach Kobe gemacht. Die Stadt ist bekannt für ihr erstklassiges Rindfleisch. Nach den Millionenmetropolen Tokyo und Osaka kommt einem diese Stadt unglaublich klein, ruhig und entspannt vor, obwohl sie mehr als 1,5 Millionen Einwohner hat. Zu Beginn haben wir einen kleinen Tempel besucht. Dieser Tempel ist über 1800 Jahre alt und mit Abstand der schönste und gepflegteste, den wir bis jetzt in Japan besucht haben. Er stand ganz im Zeichen der Liebe, die meisten Gäste waren junge Damen, die Vorhersagen über ihre Liebe suchten, Heiratende oder junge Paare mit ihren neugeborenen Babys.
    Kurz danach sind wir in ein Restaurant eingekehrt, in dem es Wagyu-Rindfleisch aus Kobe gab. Ich hatte wagyu schon ein paar mal in meinem Leben gegessen, aber hier schmeckte es noch einmal ein bisschen frischer und köstlicher. Die feine Marmorierung vom Fett im
    Muskelgewebe ist maßgeblich dafür verantwortlich für den außergewöhnlichen und unverwechselbaren Geschmack. Dieses Fleisch kann man wirklich mit der Zunge zerdrücken, so zart ist es.
    Danach führte und die Route zum Hafen von Kobe über Chinatown von Kobe. Hier findet man so ziemlich jedes chinesische Gericht. Da wir aber kurz davor in einem Restaurant gewesen sind, in dem es das beste Fleisch gab, haben wir uns dafür entschieden erst einmal Nix zu nehmen und auf dem Heimweg noch einmal wieder zu kommen.
    Der Fußweg zum Hafen war wirklich entspannt, da man nicht ständig Menschen ausweichen musste. Am Hafen angekommen, sind wir etwas durch die Einkaufspassagen geschlendert, haben ein Kaffee getrunken und die Menschen beobachtet und saßen noch in einem Park mit einem Eis.
    Danach wollten wir zur Aussichtsplattform der Kobe City Hall. Auch hier war es wieder sehr leer, wir waren quasi die einzigen dort oben.
    Zurück in Osaka sind wir noch einmal nach Dōtonbori. Das Vergnügungsviertel in Osaka. Hier haben wir erst eine komplett mit Moos bewachsene Buddha Statue in einer sehr verstecken Gasse entdeckt. Außerdem noch ein nettes Restaurant, in dem gegrillte kleine Spießchen serviert werden. Beim bezahlen haben wir gemerkt, dass sie eine besondere Aktion hatten und 50% Rabatt gegeben haben. Das „mittelgroße“ Bier (800ml) hat 1,80€ gekostet. Und unser ganzes Abendessen, das sehr lecker war und bei dem wir mehr als satt waren hat uns ganze 15€ gekostet.
    Read more

  • Universal Studios und Sumo-Ringen

    June 9 in Japan ⋅ 🌧 21 °C

    Heute haben wir mal wieder einen Tag in einem Vergnügungspark verbracht. Die Universal Studios haben viele Themenbereiche bzw. Franchises. Harry Potter, Super Mario, der weiße Hai, Jurassic Park, die Minions, Hello Kitty, die Sesamstraße und noch vieles mehr. Aber am meisten hat uns aber Harry Potter und die Super Nintendo World begeistert. Hier wurde natürlich direkt die neuste Attraktion ausprobiert, Donkey Kong Mine cart. Wartezeit: 190 Minuten.
    Da uns bei der Planung ein kleiner Fehler unterlaufen ist, hatten wir an diesem Tag auch noch Tickets für eine Sumo Show. Wir mussten den Park also vorzeitig verlassen, was aufgrund des starken Regens aber nicht so tragisch war.
    Die Sumo Show war schon interessant, wenn auch leider nicht 100% authentisch. Sie richtete sich eher an Touristen. Aber dafür wurde auch viel erklärt.
    Read more