• Mainhausen

    27 augustus, Duitsland ⋅ ☀️ 23 °C

    (English Version Below)

    Rodgau Monotones. Wir frühstücken in Mainhausen, nachdem wir in Habitzheim einen Morgenspaziergang gemacht haben. Die Nacht war nochmal richtig warm und leider für Eintracht Braunschweig nicht erfolgreich. Dafür war ich lange wach und Hilde extrem erschöpft.

    Wir haben liebe Menschen besucht und in ihrem Garten gesessen, bis die Nachtglocke geläutet wurde. Die vielen Geräusche und Gerüche um uns haben Hilde ermüdet, die, kaum im Bus, sich hinten zusammen gerollt und später ausgestreckt, einem unruhigen Schlaf hingegeben hat.

    Wie immer übernachten wir im Zufahrtsbereich bei den Bienen, von deren Honig uns Heike ein Glas schenkt für Unterwegs. Mit einer großen Tüte Hundeleckerlis, vollroten Tomaten und lecker gelber Marmelade. Ich bin tief bewegt ob der liebevollen Zuwendung und der Zeit, die sie und ihr Mann sich für uns nehmen.

    Mit der elektrischen Brotschneidemaschine sind drei Baguettes für Hilde im Nu in saubere Scheiben geschnitten, die jetzt im Bus trocknen müssen, während sich die Sonne grade zu verabschieden scheint. Ja mehr noch, zum Abend hin ist eine gewaltige Gewitterfront angesagt, die sich erst unterhalb der A44 zu verflüchtigen scheint.

    Das dürfte das Ziel für unseren Tag werden, und über zweihundert Kilometer bedeuten. Vielleicht sind wir dann gerade an der Landesgrenze von Hessen, über deren Bewohner sich eine Band ausgebreitet hat, deren Ursprungsort Luftlinie knapp fünf Kilometer entfernt ist.

    "Un de eins und de zwei un de Äppelbrei
    Un de drei un de vier schmeckt besser wie Bier
    Un de Hipp un de Hopp un de Schoppe in de Kopp
    Un de fünf un de Sechs, ja da lacht die Gummihex

    Erbarmen - zu spät! - die Hesse komme!"

    https://youtu.be/F3uAGhWdrxo?si=MByBtxL--L4YHufo
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    Rodgau Monotones. We're having breakfast in Mainhausen after a morning walk in Habitzheim. The night was really warm again and unfortunately not successful for Eintracht Braunschweig. On the other hand, I was awake late, and Hilde was extremely exhausted.

    We visited some dear people and sat in their gardens until the night bell rang. The many sounds and smells around us tired Hilde, who, barely on the bus, curled up in the back and later stretched out, giving in to a restless sleep.

    As always, we spend the night in the driveway with the bees, whose honey Heike gives us a jar of for the road. Along with a large bag of dog treats, bright red tomatoes, and delicious yellow jam. I'm deeply moved by the loving care and time she and her husband take for us.

    With the electric bread slicer, three baguettes for Hilde are cut into neat slices in no time, and they now have to dry on the bus while the sun seems to be about to say goodbye. What's more, a massive thunderstorm is forecast for the evening, which only seems to dissipate below the A44.

    That should be our destination for the day, and it will mean over 200 kilometers. Perhaps by then we'll be at the border of Hesse, where a band has spread across its residents, whose origins are a mere mile away.

    "Un de eins und de zwei un de Äppelbrei
    Un de drei un de vier schmeckt besser wie Bier
    Un de Hipp un de Hopp un de Schoppe in de Kopp
    Un de fünf un de Sechs, ja da lacht die Gummihex

    Erbarmen - zu spät! -die Hesse komme!"

    https://youtu.be/F3uAGhWdrxo?si=MByBtxL--L4YHufo
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