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  • Day 32

    The day we did nothing

    October 31, 2017 in China ⋅ ⛅ 13 °C

    Am frühen Morgen hieß es aufstehen, denn wir wollten noch einen Spaziergang zur Mauer machen. Das Wetter war super und es war niemand ausser uns beiden unterwegs. Nur die Eichhörnchen und die Vögel waren zu sehen. Leider ging es Steffi noch immer nicht wirklich besser und sie war daher ziemlich aus der Puste als wir an der Mauer ankamen. Im Gegensatz zum gestrigen Tag waren nunmehr einige mehr Menschen dort versammelt, da dort ein Videodreh stattfand. Leider lief uns dann auch bald die Zeit davon und wir mussten auch schon wieder zurück. In Peking angekommen, ging es auch nur ins Hostel, wo wir uns nach einem Supermarktbesuch sofort ins Bett legten und schliefen. Erst am Abend ging Chris mit der Gruppe Pekingente essen. Steffi blieb hingegen im Hostel und kurierte sich soweit aus. Nach knapp einem Monat war dies der wohl erste richtige Ruhetag. Die Pekingente war jedoch äußerst schmackhaft und wird mit kleinen Wraps, Pflaumensosse und Gurken gegessen. Auf dem Weg zum Restaurant ist der Gruppe jedoch sofort aufgefallen, dass Peking sehr international ist und überall ausländische Gesichter zu sehen waren (vor allem Deutsche). Damit unterscheidet sich Peking völlig von den anderen besuchten Städten, in denen nur selten andere westliche Touristen zu sehen waren. Auch das Angebot im Supermarkt ist wesentlich westlicher ausgestaltet und die Preise entsprechend hoch. Damit verliert die Stadt ein bisschen den Reiz des Unbekannten.Read more