Weltreise 2017

September - December 2017
A 93-day adventure by LongJourneyShort Read more
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  • Day 1

    Es geht los...

    September 30, 2017 in Germany ⋅ ☀️ 15 °C

    Nach Monaten der Vorbereitung, viel Planung und steigender Nervosität wartet nunmehr ein großes Abenteuer auf uns. Wir werden einmal um die Welt, viele neue Kulturen, Landschaften und nette Leute kennenlernen. Die Reise beginnt in unserem Heim, von dem wir uns auf den Weg zum Flughafen Berlin-Tegel machen und dann das Flugzeug nach Istanbul und von dort weiter nach Kapstadt nehmen.Read more

  • Day 2

    1 Stop Cape Town

    October 1, 2017 in South Africa ⋅ 🌙 17 °C

    Wir haben es geschafft! Trotz unserer flammenden Rede zu Menschenrechten hat man uns doch tatsächlich in Istanbul in den Flieger nach Kapstadt gelassen. Die späte Rache folgte auf dem Fuß und so ging es Steffi bei den Flügen nicht so gut. Des einen Leid ist des anderen Freude und so hatte Chris 2x Abendessen und 2x Frühstück. Der Tausch Brötchen gegen alles andere zahlte sich aus. Zu Kapstadt... es ist sehr warm und es gibt derzeit eine Dürre, sodass mit Wasser sparsam umzugehen ist. Der Blick auf den Tafelberg ist aber Wahnsinn... nach 21 Stunden auf den Beinen haben wir aber nur einen kurzen Spaziergang am Victoria Basin und am Green Point gemacht.Read more

  • Day 3

    Oudtshoorn und (leckere) Strauße

    October 2, 2017 in South Africa ⋅ ⛅ 32 °C

    Eine kurze Nacht in unserem Hostel in Kapstadt und wir wurden von Roachelle abgeholt, die uns die nächsten Tage durch Südafrika fahren wird. Unsere Gruppe besteht aus insgesamt 12 Leuten, die sich alle in den Kleinbus quetschen. Auf dem Weg aus Kapstadt heraus kammen wir dann auch an Townships vorbei, die uns noch über weite Strecken am Wegesrand der Autobahn begleiteten. Interessant ist der Verkehr hier, bei dem sich Leute wild auf Transportern, Jeeps oder in Kleinbussen stapeln und auch die Füsse mal aus dem Auto rausschauen. Nach einem wilden Ritt mit dem Kleinbus durch die Landschaft Südafrikas (die sowohl Wüstenregionen, Berge, Fichtenwälder und viel landwirtschaftlich genutzte Fläche enthält) und einen kurzen Ausflug zu Hardy’s African Culture Art (der nicht nur ein netter Mensch, sondern auch aufmerksamer und leidenschaftlicher Kunsthändler ist), nahmen wir den Weg an Ronnies Sex Shop (das Sex haben nach seiner Geschichte Freunde als Spaß ergänzt und es kam so gut an, dass er es dran gelassen hat) vorbei und fuhren weiter zum Wein Tasting in Oudtshoorn. Nach 5 Gläsern Wein und einem Ausflug in die kulinarische Vielfalt der Strausszubereitung kam das Tageshighlight: Eine Wanderung durch den Cango Cave. Das kann man sich als gigantischen Hindernis-Parcours unter Tage vorstellen. Im Prinzip macht man Sachen in einem riesigen Cave, die in Europa wohl nicht zulässig wären, so z. B. das Raufklettern eines 4m hohen Schachtes, bei denen Chris sich einfach nicht bewegen konnte und das Durchstreifen eines 40cm Vorsprungs sowie das Durchrutschen durch einen 27cm hohen Öffnung (und ja auch Chris hat es geschafft). Anschließend und völlig erschöpft von der Tortur haben wir uns noch Strauße angeschaut und am Abend ein breites Potpourri an weiteren Straussspezialitäten vom Grill probiert... die Biere am Abend waren hochverdient.Read more

  • Day 4

    Ein Sonnenuntergang in Sedgeville

    October 3, 2017 in South Africa ⋅ ⛅ 16 °C

    Was wäre Urlaub nur... ohne frühes Aufstehen! Nach einem ruhigen Abend gestern, bei denen wir unsere Gruppe mit ein Bier besser kennenlernen konnten und wir festgestellt haben, dass die Hälfte der Leute im selben Flieger sass, ging es heute Morgen erstmal... in die Mall! Hier haben wir aber nur Sachen für ein Picknick gekauft und sind dann zu einem sehr schönen Fluss gefahren, bei dem wir erst 6 Km in die Wildnis mit dem Kanu gepaddelt sind und anschließen weitere 5 Km durch einen Canyon wanderten. Neben der tollen Aussicht und der schönen Natur gab es am Ende einen Wasserfall, vor dem wir dann gepicknickt haben (Danke an unsere irischen Freunde, die uns mit Besteck ausgeholfen haben). Nach dem Essen durften wir noch ein wenig herumklettern (was in Europa ebenfalls nie im Leben erlaubt wäre). Da Sicherheit hier groß geschrieben wird, wurden wir immerhin vor den Schlangen gewarnt, die in den Büschen lauern (immerhin ist noch keine Spinnensaison... juchu!!!). Da wir den ganzen Weg auch wieder zurück müssten und dabei eines der Kanus an die Strömung verloren haben, mussten wir noch zwei unserer Gefährten unterwegs aufgabeln und sind dann weiter zu einer sehr schönen und kleinen Marina in Knysa gefahren, wo wir die Nachmittagssonne genossen. Nach einer kurzen Fahrt nach George konnten wir dann einen wunderschönen Sonnenuntergang geniessen.Read more

  • Day 5

    Tsitsikamma in the rain

    October 4, 2017 in South Africa ⋅ ☀️ 18 °C

    Nach einer ruhigen Nacht direkt am indischen Ozean zog es uns weiter in den Tsisikamma Nationalpark. Dabei handelt es sich um einen Dschungel, wie man es sich vorstellt, mit dichten Baumwuchs, Büsche und wilden Tieren. Da uns das normale Wandern zu langweilig war, dachten wir uns, warum nicht den verrückten Affen machen und von Baum zu Baum hangeln (streng genommen haben wir auf das Hangeln aber doch verzichtet). Und so gab es eine Canopy Tour! Das heißt wir haben mittels Seilrutsche den Wald vom oben betrachtet und haben dabei Affen (Velvet Monkeys oder in Afrikaans: Die Affen mit den blauen Eiern) beobachten können. Auf den bis zu 90m langen Seilen haben wir dann ordentlich Speed bekommen und wurden glücklicherweise dann auch abgebremst (bis auf Chris, bei dem versagte einmal die Bremse und er knallte gegen den Baum. Das machte ihn dann auch kurzzeitig zu einem Velvet Monkey - zur Beruhigung: Sah schlimmer aus als gedacht). Anschließend nach knapp 2 Stunden auf den Dächern des Waldes ging es noch tiefer in den Nationalpark und wir konnten eine wunderschöne Wanderung machen. Da war auch der Regen nicht so schlimm.
    P. S. Auf dem Weg zum Tsisikamma kamen wir auch an der Bluekrans Bridge vorbei, von der dann auch Bungee Jumping machen kann, was zwei tapfere Menschen aus der Gruppe tatsächlich gemacht haben. Uns wurde schon von der Vorstellung anders. Also Hut ab!
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  • Day 6

    Addo Park oder eine Mahlzeit mit Simba

    October 5, 2017 in South Africa ⋅ ☀️ 19 °C

    Heute konnten wir glücklicherweise schon um 4:30 Uhr aufstehen, um zum Addo Elephant National Park zu fahren, der nach Auskunft eines Guides ungefähr die Fläche von Belgien hat. Das Wetter war noch immer recht frisch und so mussten wir uns für die morgendliche Fahrt mit den Open Vehicle durch den Park ziemlich warm anziehen. Da es wohl auch den Tieren zu kalt war, haben sich die Elefanten, Löwen und anderen Tiere noch gut versteckt. Lediglich die Zebras, Warzenschweine, Wasserbüffel und Hartebeasts sowie Kudos (des Löwen liebste Speise) konnten unserem Blick nicht entweichen und konnten sich auf den weiten Flächen nicht vor uns verstecken. Die Landschaft wechselte sich ab, teils mit dichtem Buschwuchs und teils mit großen weiten Flächen. Nach einer frostigen Fahrt und einem stärkenden Frühstück setzten wir die Fahrt dann in einem geschlossenen Fahrzeug fort. Neben der Sonne hatten sich dann auch schließlich die Tiere entschlossen rauszukommen. Nach dem wir im Busch bereits einzelne Elefanten sahen, erfuhren wir von einem Löwen der direkt am Weg ruhte. Dort angekommen, bemerkten wir auch gleich den Grund, warum der Löwe sein wohlverdientes Nickerchen hielt. Er hatte vor kurzem die Innereien eines großen Wasserbüffels verputzt. Und so lag er da... der halbe Wasserbüffel und ein Löwe, der seine restliche Beute beschützte. Der verwesende Geruch des Wasserbüffels zog auch die Jackale an, die sich jedoch nicht an dem Löwen vorbei getraut haben. Auf dem weiteren Weg sahen wir dann auch ganze Elefantenherden, die ihre Kinder schützten und einzelne Elefantenbullen, die einsam durch die Landschaft stapften.
    Nach gut 7 Stunden im Nationalpark ging es dann weiter nach Wildernis, wo wir dann den Abend verbringen konnten.
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  • Day 7

    Sandleute und das Ende der Welt

    October 6, 2017 in South Africa ⋅ ☀️ 20 °C

    Nach einer stürmischen Nacht und einen sagenhaften Ausblick aus unserem Zimmer auf den indischen Ozean ging es direkt zu unserem Tageshighlight: Sandboarding. Nachdem wir erstmal ein wenig die Technik gelernt haben, konnten wir auch recht schnell auf den Boards stehen. Die Aussicht von den Dünen auf den Ozean und die umliegende Umgebung war wirklich atemberaubend, insbesondere, wenn einem die Wale aus dem Meer begrüssten. Das Sandboarding war wirklich super und wir hatten alle eine menge Spaß. Auf der größten Düne durften wir jedoch aufgrund des Windes auf den Boards liegen. Es war aber alles erlaubt, sodass wir Wettrennen machen und Sandwich fahren konnten sowie anschliessend die 200m Düne wieder hochlaufen duften. Anschließend gab es noch einen kurzen Stop in Mosselbay. Von dort folgte eine längere Autofahrt bis zum südlichsten Punkt Afrikas, wo sich der indische und atlantische Ozean treffen.
    Von dort sind wir ins Hostel, in dem wir einen tollen Abend in guter Gesellschaft genießen durften (und auch gutes südafrikanisches Essen bekommen haben und dafür tuen wir das doch alles). ;)
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  • Day 8

    Im Zeichen der Meeresbewohner

    October 7, 2017 in South Africa ⋅ ☀️ 16 °C

    Wale, Pinguine und Robben... das sollte es heute sein! Der ideale Ort um diese Freunde des Meeres zu sehen, ist hierfür Hermanus. So kam es, dass wir uns zeitnah, d. h. nach einem ausgiebigen Frühstück und einem Sonnenaufgang um 6:09 Uhr (und einem darauf folgenden Nickerchen) auf dem Weg nach Hermanus machten. Chris bestieg dort ein Boot für das Whale Watching und Steffi entschied sich dafür das Whale Watching vom Land aus zu betreiben. Auf dem Boot ging es dann raus, um den südlichen Atlantik zu bezwingen und die großen Meeressäuger zu beobachten. Auf dem Wasser wurde einem erstmal bewusst, wie wild der Atlantik doch sein kann. Als Resultat des Wellenganges mussten im Endeffekt 1/4 der Leute nach 20 Minuten für die nächsten 3 Stunden unter Deck. Wir durften dafür die riesigen Tiere bestaunen, die teilweise genau neben unserem Boot schwammen und sich von ihren guten Seiten zeigen konnten. Etwaige Kunststücke oder andere Kommunikationsformen haben sie uns dafür nicht gezeigt. Steffi hatte von Land aus etwas mehr Glück, da die Wale nicht nur gesprungen sind und mittels Flossen kommunizierten, sondern auch sehr nahe an der Küste schwammen (und sie durfte an den Felsen klettern, was mit Sicherheit am meisten Spaß gemacht hat).
    Später ging es dann noch zu den Pinguinen. Hier sind wir kurz an der Kolonie langgewandert, die vormals eine Walfangstation war. Anschließend haben wir Abschiedsfotos gemacht und sind dann nach Kapstadt zurück. Wir waren ein wenig traurig, dass die sechs Tage mit unserer tollen Gruppe vorbei waren (Lekker Tribe) und waren Abends ein wenig wehmütig. Wir sind uns aber sicher, dass wir einige der Leute Wiedersehen werden.
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  • Day 9

    Braai und Townships

    October 8, 2017 in South Africa ⋅ ⛅ 13 °C

    Es war wirklich Zeit dafür, dass wir einmal richtig ausschlafen. Nach sechs Tagen auf Garden Route Tour mit vielen Erlebnissen und Eindrücken haben wir uns davon überzeugen lassen einmal ins Mziolis in eines der Townships zu fahren. Hierzu ein paar Worte: Wir waren uns nicht so richtig einig darüber, ob wir in ein Township wollen, da wir kein Armuts-Tourismus machen wollten und es auch nicht gut finden. Andererseits geht von einem Township auch eine gewisse Faszination aus, die wir ebenfalls nicht leugnen wollten. Wir hatten uns aber dennoch erstmal dagegen entschieden. Nachdem wir einem Abend vorher wieder in Kapstadt angekommen sind, wurden wir jedoch von den Einheimischen (und einigen ehemaligen Township Bewohnern) angehalten, unbedingt mitzukommen. Uns wurde von einigen Leuten aus den Townships gesagt, dass wir das „weiße“ Südafrika, was vom Lebensgefühl sehr europäisch ist, einmal für einen Nachmittag verlassen sollen. Aus diesem Gründen (und vielen positiven Rezensionen über Mziolis) haben wir uns entschieden mit der Gruppe aus Südafrikanern, Brasilianern usw. in das Township zu fahren. Mziolis selbst bietet ein Braai (BBQ) mit viel Fleisch (eigentlich nur Fleisch und Bap). Getränke kann muss man sich selbst mitbringen. Daher wurden in den umliegenden Häusern neben den Mziolis überall alkoholische Getränke verkauft. Aus diesen Grund sind auch wir mit unserer Gruppe vor dem Mziolis auch einmal Alkohol kaufen gegangen (mit drei Township Securities um uns herum). Nach einem kurzen Gang durch 3 Blöcke des Townships konnten wir einen ungefähren Eindruck von dem Leben dort erhalten. Im Mziolis selbst wurde viel getrunken, getanzt und ein sehr sehr gutes BBQ gegessen (alles mit der Hand), von dem selbst Jamie Oliver geschwärmt hat. Auch die Musik, die Leute und die Getränke waren Klasse. Die Südafrikaner meinten hierzu, dass es das echte Südafrika sei. Den Eindruck hatten wir nicht unbedingt. Auch wenn wir eine sehr gute Zeit dort hatten und das BBQ unglaublich lecker war, kamen in das Mziolis - nach unserer Beobachtung - selbst auch nur besser betuchte Südafrikaner und Touristen rein, die die streunenden Hunde, die das Loch durch den Zaun gefunden haben, fütterten (trotz Township gab es eigene Parkwächter und viele hochklassige Autos drumherum). Auch Township Bewohner kamen oft an den Zaun und bettelten nach Essen (wir möchten das nicht vorenthalten), wurden jedoch von unseren Südafrikanischen Begleitern vertrieben (uns wurde dabei gesagt, dass die Leute nicht zum betteln ermutigt werden sollen, da sonst niemand zur Schule gehe). Außerhalb des Mziolis möchte man sich als Europäer aber eher nicht aufhalten, da auch die Südafrikaner meinten, dass die Sicherheit hier nicht mehr gewährleistet sei (trotz Township Security). Wir hatten dort eine gute Zeit, aber sind mit gemischten Gefühlen und ehrlicherweise nicht ganz nüchtern wieder ins Hostel zurück.Read more

  • Day 10

    Auf touristischen Spuren & letzte Nacht

    October 9, 2017 in South Africa ⋅ ☀️ 18 °C

    Auch heute war erstmal ausschlafen angesagt. Für unseren letzten vollständigen Tag in Südafrika haben wir uns die typischen Touristenspots ausgesucht, die am besten mit Hop On Hop Off Bus erreichen kann. So ging es nach dem Frühstück in die Long Street, welche von den Einheimischen und Touristen hauptsächlich zum Feiern genutzt wird (unser Guide erzählte uns davon), wo sich aber auch eine Busstation befindet. Von dort sind wir dann durch die Stadt gefahren (einmal mit der roten und einmal mit der blauen Linie). Auf den Tafelberg selbst konnten wir jedoch nicht herauf, da die Seilbahn wegen zu starkem Wind nicht fahren konnte (die Wanderung wurde uns ebenfalls nicht empfohlen). Auch auf den Lion‘s Head konnten wir nicht (welcher nach Auskunft der Einheimischen zum wandern besser geeignet ist). Das Wetter in Kapstadt ist völlig unberechenbar und so war es teilweise windig und kalt, was sich an geschützteren Orten (d. h. der anderen Seite vom Tafelberg) völlig umkehren konnte (wobei auch die Windrichtung ständig wechselte). Der Tafelberg und die zwölf Apostel selbst sind total imposant und auch die Aussicht von einem der tieferlegenden Punkte ist beeindruckend. Nachdem wir uns auch die restliche Stadt anschauten, machten wir am Atlantik noch einen Spaziergang. Der Tag war daher durch die Besichtigung der Stadt geprägt. Und so war es dann auch irgendwann Abend und wir machten uns auf dem Weg ins Hostel, um uns ein wenig auszuruhen. Abends trafen wir dann noch einmal unsere liebgewonnenen Garden Route Begleiter in der Long Street und hatten einen tollen Abend (wobei wir schon auch ein bisschen traurig waren), bei dem Jem einen einmaligen Karaoke-Auftritt hingelegt hat, der uns völlig aus den Socken gehauen hat. Die 500m von der Bar zurück haben wir dann sicherheitstechnisch mit dem Taxi zurückgelegt (hier werden selbst kurze Distanzen mit Taxi oder Uber zurückgelegt). Aufgrund des Umstands, dass auch solche kurzen Strecken (spätestens bei Sonnenuntergang) nicht mehr zu Fuß zurückgelegt werden sollen, war sich unsere Gruppe auch weitgehend einig, dass Kapstadt wunderschön ist, aber ein Wohlfühl-Gefühl vielmehr auf der Garden Route entstanden ist (wobei Kapstadt in Südafrika noch als sehr sicher gilt und wir - mit Sicherheit - teilweise aufgrund der Warnungen der Guides auch übervorsichtig waren).Read more