A song of Ice(land) & Färöer

juli - augustus 2023
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Kamperen, Auto, Wandelen, Natuur, Wildernis
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  • Dettifoss & Canyon Studlagil

    16 augustus 2023, IJsland ⋅ ☁️ 15 °C

    Da Island aber mehr zu bieten hat als mückenverseuchte Tümpel und stinkende Erdlöcher wendeten wir uns am Nachmittag den beeindruckenderen Sehenswürdigkeiten zu und erreichten zuerst den Dettifoss.

    Dieser ist mit einer mittleren Durchflussmenge von 193m3/s der zweit wasserreichste Wasserfall Europas. Die beeindruckenden Fluten stürzen 40 Meter in die Tiefe und lassen mit dem dadurch entstehenden Sprühnebel ein eigenes Ökosystem in der sonst sehr kargen Landschaft entstehen.

    Im Vergleich zu den bisherigen Wasserfällen, fällt der Dettifoss durch sein aufgewühltes Wasser mit dem darin gelösten Sediment auf.

    Die bei den weniger angenehmen Sehenswürdigkeiten des Tages gesparte Zeit, nutzten wir um weiter in Richtung Canyon Studlagil zu fahren. Nach einer holprigen Schotterpiste erreichten wir den Canyon Studlagil, in dem die erstarrte Lava als Basaltsäulen zutage tritt, deren fünfeckige Form in der schroffen Landschaft fast unnatürlich wirkt.
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  • Ein würdiger Abschluss

    17 augustus 2023, IJsland ⋅ ☁️ 15 °C

    Als letzte Station wartete am 16. noch der Hengifoss auf uns.
    Wieder in den Ostfjorden angekommen, konnten wir während der etwa zwei stündigen Wanderung endlich wieder Bäume sehen.
    Der Hengifoss liegt nämlich an dem längsten See Islands, dem 35 Kilometer langen Lagarfljót.

    Hier wurden bereits größere Flächen wieder aufgeforstet oder unter Naturschutz gestellt, wie der größte Wald Islands am Ostufer, der Hallormsstaðaskógur.

    Der Hengifoss selbst, beziehungsweise der auf ihn folgende Litlanesfoss waren für uns mehr als würdige Wasserfälle zum Ende unseres Urlaubes.
    Konnten wir hier doch nach dem teils schweißtreibenden steilen Aufstieg, noch einmal viele der Sachen bewundern, für die Island bekannt ist. Der kleine Fluss Stekkalækur, der sich in einer steilen Schlucht an den Basaltsäulen des Litlanesfoss vorbei in ein Becken stürzt, bevor er seinen Weg talswärts Richtung Lagarfljót fortsetzt.

    Der Hengifoss selbst mit seiner Fallhöhe von 118 Metern und den rötlichen Tonschichten im Gestein.

    Und all das in einer für uns wirklich schönen Umgebung.
    Wie wir finden absolut ein Besuch wert.

    Den, dank der verspäteten Fähre, zusätzlichen Tag auf Island haben wir am 17. sehr entspannt verbracht, uns nicht stressen lassen und das Vök Bad am anliegenden See Urridavatn besucht.

    Hier konnten wir die vergangenen Wochen in verschiedenwarmen Becken noch einmal Revue passieren lassen und auch ein Sprung in den See mit seiner Wassertemperatur von 13°C durfte nicht fehlen.

    Als wir am Abend in Seydisfjördur dann den rappelvollen Campingplatz sahen, auf dem sich die Autos fast stapelten, machten wir sofort kehrt und übernachteten noch einmal am See.
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  • Zurück an Bord der MS Norröna

    18 augustus 2023, IJsland ⋅ ☁️ 11 °C

    Da die Fähre schon früh ankam, stellten wir seit langer Zeit wieder einen Wecker und machten uns morgens noch etwas verschlafen auf den Weg Richtung Seydisfjördur.

    Nach etwas Warten bezogen wir dann unsere Kabine auf der MS Norröna.

    Die Überfahrt verlief recht ruhig und bis auf einen Besuch im Bordkino ohne erwähnenswerte Ereignisse.

    Aber tatsächlich ist ein weiches Bett in einem temperierten Raum weniger angenehmen als man meinen möchte, wenn man sich einmal wirklich an das Schlafen im Dachzelt bei isländischen Temperaturen gewöhnt hat.

    Unsere Reise führte uns in der Nacht wieder nach Torshavn, wo wir unseren Urlaub vor fast drei Wochen begonnen hatten und dann im Verlauf des nächsten Tages vorbei an den Schettlandinseln.
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  • Wieder auf dem europäischen Festland

    20 augustus 2023, Denemarken ⋅ ☀️ 19 °C

    Von der MS Norröna gut zurückgebracht, verließen wir, doch etwas traurig, die Fähre uns machten uns bei schönstem Sonnenschein auf den Heimweg.

    In den letzten drei Wochen haben wir unheimlich viel erlebt.

    Viel Gutes, etwas Schlechtes, Unvorhergesehenes und Aufregendes.

    Auch wenn es nicht alle Reifen zurück in die Heimat geschafft haben wird dieser Urlaub uns sicher noch lange in unseren Erinnerungen begleiten.

    Und wer weiß... wie heißt es so schön?

    Man sieht sich immer zweimal!
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