Vom Pool nach Mahé

Heute wird es ein kurzer Beitrag, nicht zuletzt weil wir bis zu unserer Abholzeit für den Transfer zum Fährhafen nur faul abgehangen haben... Wir haben also gut gefrühstückt, Alina wollte dann direkt im Pool schnorcheln üben. Da wir sie von unserem Zimmer gut sehen konnten, nutzten wir die Zeit, um in Ruhe die Koffer und unsere Sachen zu packen. Wir gaben diese ab und gesellten uns dann zu ihr. Ich schnorchelte noch etwas, aber die Fülle des gestrigen Tages konnte die Meeresecke hier nicht toppen. Nur als Alina noch ein paar Brocken Toastbrot ins Wasser warf, drängelten sich ein paar Fische vor der Linse :) Glücklicherweise knallte die Sonne heute nicht so vom Himmel, da ließ es sich gut aushalten zwischen Meer, Pool und unserer "Autokabine" - daran erinnerten einige der Liegemöbel ☺️
Pünktlich auf die Minute kam halb vier unser Shuttle zum Jetty, da stand schon eine recht beachtliche Schlange für die Fähre an, aber es passten alle irgendwie rauf, auf die Katamaran-Schnellfähre...
In Mahé ist wieder einmal alles perfekt organisiert, ein Fahrer steht bereit und bringt uns zum Constance Ephelia Hotel in den Norden der Insel. Das Gelände ist 120 Hektar groß und gleicht einem botanischen Garten, zumindest das, was wir im Dunkeln noch davon sehen... Die Seniorsuite ist schön und mit großer Terrasse, aber auch hellhörig, wie wir schnell feststellen. Zum Essen geht's per Shuttle zur Südseite, allerdings erschlagen uns Größe und Vielfalt fast etwas. Wir sind gespannt, wie sich morgen alles im Hellen darstellt. Die Beach-Bar Kabana jedenfalls sah schon mal sehr einladend aus...
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