Eine kleine Welt-Reise

2月 2023 – 7月 2025
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Mit Radlust unterwegs Richtung Osten. もっと詳しく
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  • Tag 321: Blue Hill bis Farmington

    2024年1月24日, アメリカ ⋅ ⛅ 8 °C

    Bei deutlich besserem Wetter geht es weiter. Aber natürlich können wir nicht die Matschpassage umgehen, die uns auf dem Weg zurück zur Straße erwartet.
    Mit etwas schieben, drücken freikratzen und eventuell kleinen Anzeichen des Genervtseins meinerseits, kommen wir auf die Straße und fahren nach Shiprock, dem nächsten Ort.
    Wie so oft in den amerikanischen Orten wimmelt es auch hier von Kirchen jeglicher Glaubensrichtung. Ob methodistisch, baptistisch oder Kirchen mit Eigennamen, so ziemlich alles ist vertreten.
    Es geht weiter nach Farmington. Etwa 10 km vor unserer Unterkunft bei Alli brechen mehrere Zähne eines der kleinen Rädchen bei Lukas Schaltung ab. Wir denken erst wir müssen den Rest schieben, können dann aber zum Glück doch noch weiter fahren.
    Wieder kaufen wir für die nächsten Tage ein und gehen dann zu einem Fahrradladen. Haben wir ein Glück, dass es so kurz vor Farmington passiert ist und nicht irgendwo im Nirgendwo!
    Im Laden findet Lukas ein passendes Rad und dann geht es weiter zur nächsten Adresse. Netterweise hat Alli sich nämlich schonmal für mich umgehört und eine Näherin gefunden, die einen passenden Reißverschluss für meine Jacke hat. An der Tür angekommen klingeln wir mehrmals, doch vergeblich. Niemand macht auf! Komisch, dabei sind wir doch zur angegebenen Zeit da? Wir wenden uns gerade ab um zu gehen, als doch die Tür aufgeht. Ihr Mann wusste nicht wer wir sind und hat deshalb nicht aufgemacht, meint sie. Die Jacke kann sie zwar nicht gleich reparieren, aber wenn wir morgen früh kommen ist sie fertig. Lieber wäre es mir gewesen, wenn ich die Jacke gleich wieder hätte mit nehmen können, weil es für morgen dann doch ein kleiner Umweg ist, aber hauptsächlich bin ich froh, dass sie überhaupt repariert werden kann.
    Wir fahren also weiter zu Alli. Mit ihr haben wir auch ausgemacht, wie wir ins Haus kommen, da sie noch bis spät abends unterwegs ist. Dankbar um ihr großes Vertrauen uns gegenüber betreten wir das Haus, wärmen uns auf, duschen, waschen Wäsche und kochen, damit wir dann als Alli nach Hause kommt mit ihr essen können. Alli ist Augenchirurgin, wie wir von ihr erfahren. Hauptsächlich wegen der geregelten Arbeitszeiten hat sie sich für dieses Fachgebiet entschieden. Angestellt ist sie im Navajo Nation. Normalerweise sind Ärzte in den USA nicht automatisch krankenversichert und müssen sonst eine hohe Summe zahlen. Die Navajo Nation allerdings versichert die Ärzte.
    Wir reden noch lange miteinander und fallen dann müde ins Bett.
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  • Tag 322: Farmington bis Schneegestöber

    2024年1月25日, アメリカ ⋅ ☁️ 4 °C

    Beim Frühstück sitzen wir nur kurz zusammen, weil Alli wieder los zur Arbeit muss. Wir dürfen allerdings bleiben und hier im Haus noch warten bis wir etwas von der Näherin bezüglich der Jacke hören.
    Wir sind gerade mit dem Frühstück fertig, als die Nachricht kommt, dass wir die Jacke abholen können. Wir packen ein, Lukas drückt den Knopf des Garagentors und springt dann über den im Boden eingebauten Sender, damit das Tor hinter uns schließen kann.
    Wir fahren den kleinen Umweg zur Näherin, holen dort die Jacke mit dem neuen Zipper ab und bezahlen 10$. Dann geht es aus Farmington raus und wieder etwas höher in die Berge.
    Es dauert nicht lange bis wieder rechts und links von uns nichts weiter zu sehen ist als Büsche, Gräser Ölpumpen und ein paar Berge.
    Natürlich fehlt auch hier der Zaun nicht. Allerdings haben wir Glück und finden am Abend wieder einen offenen Weg an dem weder ein Haus steht noch ein Schild mit der hier so beliebten Notiz "No trespassing!"
    Wir bauen unser Zelt auf und essen dann eingewickelt in die Schlafsäcke zum Klang der ratternden Ölpumpen in der Nähe. Zugegebenermaßen dachte ich allerdings zuerst diese Geräusche seien Trommeln.
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  • Tag 323: Schneegestöber bis Jicarillas

    2024年1月26日, アメリカ ⋅ ⛅ 4 °C

    Es klingt nach Regen, der sanft auf das Zelt fällt. Als Lukas allerdings nachts kurz nach draußen geht und den zentimeterhohen Schnee vom Zelt herunter wischt, merke ich, dass es wohl doch kein Regen war. Alles um uns herum ist wieder einmal weiß und über der Umgebung hängt dichter Nebel. Durch die Sonne etwas aufgewärmt zu werden können wir dann wohl vergessen, denke ich.
    Der Weg den wir von der Straße abgefahren sind liegt unter einer 10 cm tiefen Schicht begraben und unsere Reifen boren sich tief in diese hinein. Zum Glück ist allerdings die geteerte Straße frei von Schnee und Eis.
    Je weiter der Tag voran schreitet, desto mehr ziehen sich die Wolken zurück und die Sonne kommt zum Vorschein. Damit wird es auch deutlich wärmer und die Sicht klarer.
    Wir fahren in das Gebiet der Jicarilla Apachen hinein und freuen uns auf ein weiteres Reservat, da wir im letzten so viele positive Erfahrungen hatten.
    Die Jicarillas gehören neben den Lipan, Mescaleros (der in Deutschland wohl bekannteste ist Winnetou, wenn auch fiktiv) und vielen anderen Stämmen zu den Apachen. Sie lebten hauptsächlich im Süden Colorados und im Norden New Mexicos als Jäger und Sammler als Halbnomaden. Durch den Kontakt mit den in den Ebenen lebenden Pueblo Indianern lernten sie auch den Anbau von Nahrungsmitteln kennen.
    Das Wort "Jicarilla" stammt aus dem Spanischen und bedeutet "Kleiner Korb", da die Jicarillas damals immer aus kleinen geflochtenen Körben getrunken haben. Die Lipans und Mescaleros nennen sie "Kinya-Inde" (dt. "Volk welches in festen Häusern lebt") und selbst nennen sie sich "Haisndayin" (dt. "Volk das aus der Unterwelt kam"). Die Eigenbezeichnung hat ihren Ursprung in ihrem Glauben. Wie auch die Navajos glauben sie, dass die Urmenschen durch die Erdschicht hindurch gedrungen sind und alle Tiere und Pflanzen, Berge und Flüsse erschaffen haben.
    Die Jicarillas waren hauptsächlich friedliebend und beschäftigten sich mehr mit der Landwirtschaft als Kriegsmachenschaften. Allerdings stießen sie immer häufiger mit den Comanchen und Ute zusammen, die von den Franzosen mit Gewehren ausgestattet wurden und immer weiter in den Süden vorrückten. Zusätzlich wurden sie von Westen her von den vorrückenden Siedlern aus den Ebenen zurück gedrängt und verloren dabei viele Nahrungsgrundlagen. 1887 wurde ihnen dann ihr Reservat zugewiesen. Das allerdings war entgegen den fruchtbareren Ebenen alles andere als das. Zeitgleich breitete sich Tuberkulose aus und der Stamm hatte viele Verluste zu bedauern. Erst Jahre später erhielten sie zusätzlich fruchtbarere Gebiete um sich selbst versorgen zu können.
    Heute umfasst der Stamm noch 2755 Mitglieder, von denen die meisten in Dulce, New Mexico leben. Ihr Geld verdienen viele mit den reichen Öl- und Gasvorkommen des Reservats, Casinos, Tourismus, Ranches und den Holzvorkommen.
    Mit dieser Geschichte im Hinterkopf ist es verständlich, dass nun hier das Reservat so akribisch abgesperrt ist. Überall wo ein Weg ohne Absperrung ins Reservat hinein führt (und das kommt nur ein paar Mal vor) stehen große, nicht zu übersehende Schilder, die klar machen, dass weder jagen, fischen, campen noch betreten ohne Erlaubnis geduldet wird.
    Wir sind wirklich hin und her gerissen. Zum einen suchen wir einen Zeltplatz für die Nacht, der möglichst weit weg von der Straße liegt. Das Land liegt so groß und weit vor uns und wir hätten unendlich viele Möglichkeiten einen perfekten Platz zu finden und es ist weit und breit kein Haus zu sehen. Außerdem wollen wir von den hier vorbeifahrenden LKWs weg, von denen sich jeded anhört als würde ein Düsenjet direkt neben uns abheben.
    Zum anderen haben wir ja erst vor ein paar Tagen gesehen, wie hier leider zu viele nicht die Kulturgüter beschützen und mit der jahrelangen Verdrängung ist es da zusätzlich verständlich, dass die Jicarillas ihr Land schützen wollen.
    Das bedeutet für uns allerdings in nächster Nähe zu den Düsenjets zu schlafen. Naja, immerhin fährt nicht noch der Zug vorbei, der wiederum eher der Lautstärke des Signalhorns eines Schiffs entspricht, allerdings wenn man selbst im Horn sitzt.
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  • Tag 324: Jicarillas bis Zias

    2024年1月27日, アメリカ ⋅ ☀️ 8 °C

    Wir haben wieder einmal eine eiskalte Nacht hinter uns. Über unsere Decke hatten wir deshalb zur weiteren Isolierung die Rettungsdecke gelegt. Uns war dadurch warm, aber zwischen der Decke und Rettungsdecke ist das Kondeswasser gefroren, so wie auch auf unserem Innenzelt.
    Immerhin erwachen wir zu einem blauen Himmel und können die Sonne zumindest bald erwarten.
    Es geht weiter und wir verlassen im Laufe des Tages wieder das Reservat nur um allerdings in das nächste Reservat hinein zu fahren, das Reservat der Zias.
    1583 das erste Mal mit den Spaniern in Kontakt, kommt in den darauf folgenden Jahrzehnten nur Unglück über sie. Während die Europäer über die Jahre mehr und mehr Kontrolle über die Zias übernehmen, erbauen sie schon 30 Jahre nach Erstkontakt die erste Kirche.
    Bis 1680 nehmen die Spannungen zwischen den Zias und den Besetzern zu und so kommt es schließlich zu einem Aufstand, den die Indianer tatsächlich gewinnen.
    Doch schon 9 Jahre später kehren die Spanier zurück, töten 600 Stammesmitglieder und nehmen 70 gefangen. Durch die Kämpfe und zahlreiche eingeschleppte Krankheiten sank ihre zahl bis 1892 auf nur 120 Mitglieder. Heute sind es immerhin wieder 850.
    Besonders an diesem Stamm ist ihr Sonnensymbol, das traditionell auf den Boden um Lagerfeuer gezeichnet wird, als Schmuck auf Vasen oder Neugeborene dadurch der Sonne vorgestellt werden. Die Ziffer 4 ist in ihrem Glauben heilig (ganz im Gegensatz zu China, wo die 4 die unheilvollste Zahl ist). Sie ist immer wieder vertreten in den wichtigsten Dingen des Lebens:
    - 4 Jahreszeiten
    - 4 Himmelsrichtungen
    - 4 Tageszeiten (Morgen, Mittag, Abend, Nacht)
    - 4 Lebensabschnitte (Kindheit, Jugend, mittleres Alter, hohes Alter)
    - 4 heilige Lebensziele (starker Körper, klarer Geist, reine Seele, der Einsatz für das Wohlbefinden der Mitmenschen)
    Dieses für den Stamm so wichtige Symbol ist außerdem in der Flagge des Bundesstaates New Mexico eingearbeitet, die aus einer roten Sonne auf einem gelben Hintergrund besteht.

    Der Schnee ist hier im Reservat zum Glück schon deutlich weniger und so müssen wir am Abend immerhin nicht mehr auf einem so kalten Untergrund zelten, auch wenn die Lautstärke sich nicht merklich geändert hat.
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  • Unser Zeltplatz auf der anderen Seite der Straße. Neben dem linken Baum haben wir geschlafen.
    Jeffs Haus

    Tag 325: Zias bis Bernalillo

    2024年1月28日, アメリカ ⋅ ☀️ 13 °C

    Eine unruhige, vom Autolärm erfüllte Nacht später fahren wir weiter.
    Jetzt geht es hauptsächlich nur noch bergab. Der Zaun verläuft weiterhin auf beiden Seiten der Straße. Die Landschaft wird durch dornige Büsche, Felsen und rötliche Streifen in den Hügeln bestimmt, die diese durchziehen.
    Bald lassen wir auch dieses Reservat hinter uns und folgen weiterhin der Straße mit ihrem breiten Seitenstreifen. Nach und nach durchfahren wir noch kleinere Reservate, wie die der Santa Ana und Jemez.

    Die Santa Ana hatten anfangs eine gute Beziehung zu den eingefallenen Spaniern. Über die Jahre übten diese jedoch immer mehr Druck auf die Einheimischen aus, mit dem Ziel diese zu christianisieren. Dies führte zu Revolten und schließlich zur Vertreibung der Spanier. Im 18. Jh wurden ihre Zahlen zusätzlich durch Pocken und weitere Epidemien drastisch reduziert.
    Traditionell lebten auch die Santa Ana vom Jagen und Sammeln. Nachdem sie durch die Spanier die Viehzucht kennenlernten, hatten sie auch diese übernommen. Heute versuchen sie im Einklang zwischen Tradition und Moderne zu leben und umfassen mehr als 800 Mitglieder.
    Die Jemez dagegen umfassen 3400 Personen. Die meisten leben heutzutage in Walatowa (dt. Das ist der Ort).
    Die Jemez Nation war eine der größten und mächtigsten der Pueblos und wurde von vierstöckigen Festungen verteidigt, die meist auf den Mesas verteilt waren. Eine einzige Festung bestand nicht selten aus bis zu 3000 Räumen.
    Die Jemez teilten das Schicksal der Zias, Santa Ana, Pecos und anderen Pueblos, wurden von den Spaniern unterdrückt und drängten diese schließlich zurück. Dies war in den Vereinigten Staaten das erste und einzige Mal, dass die Unterdrücker erfolgreich zurückgedrängt wurden.
    1838 wurden dann die benachbarten Pecos in das Gebiet der Jemez aufgenommen, da diese immer weiter von den Spaniern und Comanchen (die unter anderem von den Franzosen Waffen bekamen) aus ihrem Gebiet vertrieben wurden. Dadurch wurden die beiden Kulturen miteinander vermischt.
    Das Reservat hat heute unter anderem 2 Lt. Governors. Der 2. Lt. Governor ist gleichzeitig auch 1. Lt. Governor der Pecos, womit die Pecos auch in der Regierung vertreten sind.

    Mittagspause machen wir neben der Straße, um dem Lärm der dröhnenden Motoren zu entgehen. Zwar ist diese Straße nicht allzu schlimm befahren, doch kann jeder LKW der Lautstärke nach jeweils mindestens wie zwei europäische gezählt werden.
    Wir sind noch nicht ganz mit dem Mittagessen fertig, als Jeff angeradelt kommt. Er wird heute unser Host sein und ist uns deshalb mit dem Rad entgegen gekommen. Er wirkt ein wenig aufgeregt. Wie wir erfahren sind wir seine ersten wirklichen WarmShowers-Gäste, mit den anderen hat das Timing nie geklappt.
    Wir unterhalten uns kurz und machen uns dann auf den gemeinsamen Weg zu seinem Haus. Voller Energie und mit deutlich weniger Gepäck radelt er zügig voran und wir müssen schauen, dass wir dran bleiben.
    Durch unseren heimischen Guide kommen wir bald von der befahreneren Hauptstraße ab und fahren durch einige neuere Wohngebiete. Alle Häuser hier wurden im Stil der Pueblos gebaut, sodass sie aussehen als seien sie aus Lehm. Alle Kanten sind abgerundet und die Farben reichen von braun bis grau.
    Auch Jeffs Haus und die umliegenden Häuser wurden nach dem selben Stil gebaut.
    Wir stellen die Räder in der Garage ab und betreten das geräumige Haus.
    Jeffs Freundin bietet uns direkt etwas kaltes zu trinken an.
    Dann gehen wir nacheinander Duschen, um die Spuren der letzten Tage abzuwaschen. Da nun auch Lukas' Regenjacke ein bisschen Probleme macht und wir ansonsten noch ein bisschen was besorgen wollen, fahren wir danach mit Jeff zum Walmart. Dass wir erst nach fünf Bundesstaaten das erste Mal einen Walmart besuchen, hätten wir auch nicht gedacht. Und dann ist es gleich ein Walmart Supercenter! In jedem Walmart gibt es unter anderem Nahrungsmittel, Kleidung, eine Apotheke und Pflegeprodukte. In einem Supercenter gibt es je nach Region, Fahrräder, Autoreifen, alle mögliche Elektronik von Kaffeemaschinen bis Fernseher und meistens auch Campingausrüstung wie Gaskartuschen für unseren Kocher.
    Als wir alles besorgt haben geht es weiter zu Jeffs Restaurant und Bar mit eigener Brauerei. Gemeinsam mit einem anderen leitet er diese und ein paar andere Unternehmen, unter anderem auch ein Unternehmen das altes Küchenöl (wie aus Friteusen) bei den Restaurants abholt und zu den Recyclinghöfen transportiert.
    Wir probieren Verschiedenes von der Karte und Lukas bekommt in Schnapsgläsern sieben kleine Proben von verschiedenem Bier, das sie hier selbst herstellen. Wer könnte besser zu Rate gezogen werden als ein Deutscher!
    Als kleine Story dazu erzählt uns Jeff, dass das Bier aus einem seiner ehemaligen Brauereien zwar vielleicht noch nicht von vielen getrunken, doch zumindest schon oft gesehen wurde. Denn in der weltberühmten Serie "Breaking Bad" kommt auch sein Bier häufiger vor.
    Wir verbringen einen schönen Abend gemeinsam im Restaurant und fahren dann wieder zu Jeff nach Hause.
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