Am Abend zuvor gab es keine Fähre mehr Richtung Aland. Also ist eine Übernachtung angesagt. Nur wo? Weit und breit kein Ort und niemand zu sehen. Ich radle etwas zurück und finde nach ca. 2 km eine Einfahrt in den Wald. Dort finde ich mit ebener Zufahrt einen ruhigen Übernachtungsplatz. Die Heringe gehen kaum in den Boden, da knapp unter der Oberfläche schon der Fels ist. Es gelingt mir trotzdem, und ich kann eine ruhige Nacht verbringen. Ich schaffe es tatsächlich, morgens kurz nach 6 mit dem ganzen Gepäck am Fähranleger zu sein, für die Weiterfahrt nach Aland. Nachmittags komme ich dort an und kann bei bestem Wetter zur Hauptstadt Marienhamn radeln und auf dem dortigen Campingplatz mein Zelt aufschlagen. Auch hier gibt es großzügige Koch- und Sitzgelegenheiten.Read more
TravelerNanu, wo hast du den diesen Beitrag ausgegraben 😉
TravelerDie Beiträge zu Aland habe ich in Erwartung des Fotobuches noch nachgeliefert, da Aland wesentliches Ziel meiner Reise war, ein eigenes Land ist, und bisher etwas zu kurz gekommen war.
Traveler Nanu, wo hast du den diesen Beitrag ausgegraben 😉
Traveler Die Beiträge zu Aland habe ich in Erwartung des Fotobuches noch nachgeliefert, da Aland wesentliches Ziel meiner Reise war, ein eigenes Land ist, und bisher etwas zu kurz gekommen war.