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  • Day 37

    Etosha´s Süden und Westen

    May 11, 2017 in Namibia ⋅ ☀️ 17 °C

    So ein wenig nervös waren wir ja schon….Safari alleine und selber fahren….was machen wir, wenn ein Löwe unser Auto toll findet, oder noch schlimmer…ein Elefant!

    Mit etwas Muffensausen ging es ab in den Etoscha Park. Und kaum beim Südgate rein und noch nichtmal bezahlt, sahen wir schon 6 Giraffen und viele Zebras. Das kann ja nur super werden!

    Was haben wir sonst noch so gesehen:
    Tausende Zebras: Irgendwann haben wir aufgehört zu zählen. Vor allem am zweiten Tag, als wir nach Westen fuhren, kamen uns ganze Herden entgegen
    Viele Nashörner: In Etosha gibt es Nashörner en masse…Breitmaul und Spitzmaul. Besonders gerne kommen sie zum Okuakuejo Wasserloch, das man vom Camp aus nachts besuchen kann. So Nashörner 10 Meter entfernt ist schon cool!
    Viele Elefanten: Am Anfang hatten uns die noch etwas im Stich gelassen, aber nach ein paar Einzelnen, sahen wir am letzten Tag eine Herde von 21 Elefanten! Die Sichtung des ersten lief ungefähr so ab: Ein Auto vor uns steht…wir suchen, was die sehen. Auf einmal schreit Flo: „Ein Elefant, ein Elefant, ein Elefant!!!!!!!!!!!!“
    Tausende Springböcke
    Hunderte Geier beim verspeisen eines Zebras: Zum Glück war das Frühstück schon verdaut.
    Einen Löwen: Das war schon etwas scary, als der etwa 3 Meter neben unserem Auto lag und dann auf einmal aufgestanden ist. Wir uns dann schnell aus dem Staub gemacht, aber da war eine Sackgasse, also zurück und wieder am Löwen vorbei. Diesmal schon etwas entspannter mit Selfies und so ;-) Aber als er dann wieder aufgestanden ist, sind wir auch langsam weg. Er ist uns dann hinterher getrottet zu schattigen Bäumen
    Viele Giraffen: Besonders lustig war es die eine beim Trinken zu beobachten
    Streifengnu: Eigentlich leben die in grossen Herden, aber hier gibt es nicht so viele, deswegen haben sie sich anscheinend den Zebras angeschlossen
    Schwarzgesicht-Impala: Das gibt es nur noch in Etosha
    Sonst so: Kudu, Damara Kirkdikdik, Kuhantilope, Erdmännchen, Steinbock, Gemsbock, Fuchsmanguste, Schabrackenschakal

    Die Camps: Die sind im Eotsha super teuer, nichts besonderes, haben aber immer Zugang zu einem Wasserloch, so dass man sich da quasi die ganze Nacht hinsetzen könnte. Die erste Nacht waren wir im Süden bei Okuakuejo und die zweite Nacht dann bei Olifantsrus im Westen. Eigentlich sollte man auch reservieren, aber irgendeinen Stellplatz finden sie immer für einen :-)

    Nach einem ganzen und zwei halben Tagen rumfahren sind wir jetzt schon ziemlich geschafft und freuen uns jetzt schon auf die zweite Runde Etosha in ein paar Tagen!
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