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  • Day 2

    First impressions

    September 28, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 12 °C

    Unglaublich müde, nahezu verhungert, durchnässt aber dennoch GLÜCKLICH und dankbar🙏🏼😁 so würde ich unseren Zustand am Ende des ersten Tages bezeichnen.
    Aber Eines nach dem Anderen....

    HOTEL: Verrey Bogotá - habt ihr eine andere Alternative, dann geht da nicht hin🤣 uraltes Hotel (auch wenn es auf den Bildern anders aussieht) mit unfreundlichem Personal, das kaum englisch spricht und vor deiner Nase mit anderem Personal über dich redet. Der einzige Lichtblick - ein junger Hotel 🐕
    Die Area vom Hotel ist dennoch gut - hier ist die Zona Rosa direkt nebenan und somit auch Restaurant/Bar/Club-MUSS in Bogotá (Andrés DC & co.) Das Zentrum ist je nach Anbindung 45-60 min entfernt (oder auch 1,5 h🤣 aber dazu komme ich gleich)

    PUBLIC TRANSPORTATION: eine Wissenschaft für sich🤓😱 kaum denkst du, du hast es verstanden, kommt der nächste Bus daher...😅

    TOUREN: Wir haben gleich am Morgen die free walking tour gemacht. Treffpunkt direkt vor dem Gold Museum und SEHR zu empfehlen😍 viel über die Stadt gelernt, Chicha aus Original-Bechern getrunken und dabei andere Reisende kennengelernt. Tourguide Juan hatte alle Fragen mit Freude beantwortet.
    Mit einem kurzen Break haben wir gleich danach noch die Graffiti Tour gemacht - ebenfalls sehr zu empfehlen! Da auch Bogotá aber auf 2.600 Höhenmeter behindert, war die Müdigkeit nach 15 km und Jetlag deutlich spürbar.

    STREETFOOD: 😱❤😱❤😱❤😱❤😱❤😱
    braucht es noch Worte???? Da unser Tag aber so vollgepackt war, hatten wir zwischendurch lediglich Bananen-Chips 🍌 und Mango Spaghetti ergattert - und das nach einem SEHR kleinen Frühstück im Hotel. Hier beginnt das große Hungern😅

    GOLD MUSEUM: ein MUSS, wenn man in Bogotá ist🤓 hier kann man einen unvorstellbarer Schatz der Ureinwohner des Landes bewundern😍👑 was wir am Abend nach dem beiden Touren auch gemacht haben.

    REGENFÄLLE: Auch das gehört dazu, wenn man in dieser Zeit reist🌦🌧🌩 und hat uns nach dem Museum voll erwischt.
    Nass trotz Regencape und müde vom Tag, hatten wir versucht im Stadt-Bus-Jungle den Weg erst in ein Restaurant, dann zurück zum Hotel zu finden. Wie schon geschrieben, ist das eine Wissenschaft für sich🤣

    An der Haltestelle des Restaurants hatte es einen lokalen Strom Ausfall - und glaubt mir, Bogotá ist inzwischen sehr sicher, aber in manchen Gegenden will man bei Stromausfall nachts nicht entlang laufen😖😱
    Hier schließt sich der Kreis: Unglaublich müde, nahezu verhungert, durchnässt aber dennoch GLÜCKLICH und dankbar entschieden wir uns ins Hotel zu fahren und wie das Schicksal es so will, treffen wir kurz vor unserem Hotel auf ein unglaublich tolles italienisches (shame on us) Restaurant 🍝

    So gut geschlafen wie in dieser Nacht habe ich schon lange nicht mehr😴❤🙏🏼
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