Colombia
Bogota D.C.

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Travelers at this place
    • Day 1

      Premier jour

      January 17 in Colombia ⋅ ⛅ 19 °C

      On est arrivés très tôt la ville etait encore endormie ! Et petit à petit ça s est mis en route ! On est dans le quartier de la Candeleria haut en couleurs ! Tout est carte postale ! On est bien fracas quand même mais on va essayer de tenir bon et se coucher assez tard pour se caler à l'heure d ici ! On a mangé dans la rue du bnb ! Des fruits en entrée !
      C est rigolo ça ! ananas pastèque ! Bises à tous !
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    • Day 3

      Domingo en bogota

      January 19 in Colombia ⋅ ⛅ 19 °C

      Ça bouge ! Du monde partout ! Des vendeurs de tout dans les rues ! A boire à manger ! De la musique ! Une ambiance de fête !
      Demain on part vers villa de leyva un des plus beaux villages de colombie ! On a hâte de trouver plus de calme !Read more

    • Day 7

      Bogota - Graffiti tour

      January 20 in Colombia ⋅ ☀️ 20 °C

      Aujourd’hui, tour de ville gratuit axé sur les murales de Bogota.
      En effet, Bogota est une galerie à ciel ouvert avec des murales et des graffitis à travers les différents quartiers.
      Certains artistes sont mêmes rémunérés pour embellir les murs des particuliers, d’entreprises ou même de bâtiments fédéraux.
      Une manière d’expression originale, mettant à l’honneur la population de la Colombie, son histoire, ses combats et ses légendes.
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    • Day 8

      Bogota - Musée de l’Or et Food Tour

      January 21 in Colombia ⋅ ☀️ 19 °C

      Matinée consacrée à la visite du Musée de l’Or. Un incontournable si vous avez l’occasion de visiter Bogota. Il présente une collection extraordinaire d’objets et d’orfèvreries préhispaniques finement ouvragés, permettant de comprendre le rapport qu’entretenaient les peuples indigènes avec les métaux précieux.
      Statuettes, vases, bijoux tel que des colliers, boucles d’oreilles, bracelets, narigueras (ornements de nez), broches. Des outils du quotidien comme des hameçons, aiguilles, peignes et même du textile correspondant aux différentes cultures indigènes de Colombie : Muisca, Nariño, Quimbaya, Zenú, etc.

      Dans l’après-midi, j’ai effectué une visite pédestre de la ville m’étant à l’honneur la gastronomie colombienne.
      Au programme dégustation d’arepa, empanada, aromatico, capybara, obleas, chocolate santafereño et café.
      Je vous rassure, je n’ai pas tout dégusté car les proportions ici sont très copieuses.
      Mais cela m’a permis de découvrir les principales spécialités du pays.
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    • Day 82–86

      Bogota

      January 22 in Colombia ⋅ ☁️ 19 °C

      Wieder alleine unterwegs . Bogota find ich richtig cool ! Eine super schöne Stadt 😊
      Nachdem meine Unterkunft sehr central war ( und super gemütlich) hab ich alles zu Fuß erkunden können . Das Goldmuseum den Plaza de Bolivar den Plazoleta Chorro de Quevedo und Montserrat ( ok nur bis zur Seilbahnstation , rauf bin ich gefahren 😁) und die herrlich bunten Straßen 😍
      Und am letzten Tag hab ich mich mit Gloria getroffen und ihre unglaublich nette Familie kennengelernt 🥰 ein kunterbunter Haufen und so herzlich alle ❤️
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    • Day 29

      Bogota 1.0

      September 14, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 14 °C

      Da bin ich wieder, Nachdem ich beim Hinflug aus Deutschland schon mal hier gelandet bin, bleibe ich jetzt! 5 Nächte und bin gespannt was die Stadt so zu bieten hat. In jedem Fall ist der Temperaturabfall massiv! Cartagena 33 Grad > Bogota 14 Grad (nicht mal sonnig)!

      Gott sei dank wusste ich was auf mich wartet und hab meine dicken Sachen ausgepackt. Und wie outet sich einer am Flughafen in Bogota als Tourist ? Ja, kurze Hose und T-Shirt am Taxistand *facepalm*

      Ich nehme ein offizielles Taxi (nur die sollte man nehmen) und lasse mich zu meinem Hotel fahren. La Candelaria ist der Stadteil der am sichersten, kulturellsten und quirligsten ist und auf den 25 Minuten Taxifahrt erzählt mir der Taxifahrer was über Bogota, ich verstehe natürlich "ALLES" :-)....aber das eine oder andere bleibt dann doch bei mir hängen.

      Wir fahren auf den Monserat zu, quasi der Hausberg Botogas. La Candelaria schmiegt sich etwas an den Berg an, zur Seilbahn ist es nur noch ein Katzensprung...perfekt!

      Ich checke ein...freue mich wie ein kleines Kind über das Doppelbett für mich alleine und gehe mal raus um zu sehen was hier so los ist.. Genau so wie ich aus dem Hotel stolpere und plötzlich allen im Weg stehe, genauso stolpere ich 10 Minuten später in eine kleine Kantine.

      Es ist brechend voll und ich stehe rum wie bestellt und nicht abgeholt. Nur einheimische und kein einziger Tourist. Irgendwie hab ich keine Ahnung wie das hier funktioniert es wirkt alles sehr durcheinander und ich bin kurz davor weiter zu gehen.........Ein "Hello Sir welcome....here is the row to order..." hält mich davon ab und beschert mir gleichzeitig ein unglaublich leckeres Menü (Suppe, Hauptgericht, Nachtisch und Getränk) für lächerliche 14500 COP's (4,20€).
      Ins "Loto Azul Vegetariano" gehe ich die nächsten Tage öfter...besser gehts kaum.

      Ich kaufe schnell im nächsten Supermercado noch das Nötigste ein und mir fällt auf wie riesig die Avocados hier sind. Geschätzt 3-4 Mal größer als das was wir in Deutschland kennen, verrückt!

      Der Abend ist noch jung und ich beschließe für den restlichen Abend etwas zu "trainieren"...ich kaufe mir also eine Packung lokales Gebäck, ne Tüte Chips und gehe aufs Zimmer um mal zu sehen was sich die nächsten Tage hier so machen kann :-).

      Bevor ich einschlafe, buche ich noch schnelle eine Graffiti Free Walking Tour durch den historischen Kern und bin gespannt was auch mich wartet.

      Frisch gestärkt gehe ich nach dem Frühstück zum Treffpunkt für die Tour. Mit deutscher Pünktlichkeit stehe ich da und keiner da außer mir :-). Um sicher zu gehen, dass ich nicht falsch bin, spreche ich einen Typen an der so aussieht als würde er gleich ne Tour geben und habe tatsächlich gleich Daniel erwischt...den Tourguide.

      Als wir auf die anderen warten fällt mir auf, wie die Tourguides ihre Gesichter mit Sunblocker eincremen. Klar ist ja logisch Bogota liegt auf 2600 Meter die Sonne brennt hier doch anders. Genauso logisch ist es, dass meine Sonnencreme im Hotelzimmer liegt....nun ja, Mut zur Lücke oder so ähnlich!

      Daniel erzählt uns, dass Bogota einige der Welt bekanntesten Streeartkünstler hat, so bekannt und talentiert, dass sogar in Berlin, New York, Rio etc. Kunstwerke von ihnen Häuserfassaden schmücken.
      Teilweise gibt in Bogota die Stadtverwaltung große Häuserwände frei um diese von den vielen Talenten Bogotas verschönern zu lassen.
      Es wird viel erzählt über die Geschichte und die Wurzeln des "sprayens"....und wir staunen nicht schlecht über die Menge und die Schönheit der Graffitis....jede noch so kleine Wand hält eine neue Überraschung bereit.
      Es ist so viel und so eindrucksvoll, dass ich beschließe die nächsten Tage, mal alleine die Gassen zu erkunden...
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    • Day 1

      Hola Columbia

      September 22, 2019 in Colombia ⋅ ☀️ 19 °C

      Nach einem riesigen Chaos am Hamburger Flughafen begann unser Abenteuer mit großer Vorfreude und einem leicht flauen Magen. 14h Flug ließen uns noch auf unser erstes Ziel in Kolumbien, Bogotá, warten. Angekommen, wurden wir mit viel Herzlichkeit empfangen. Im Shuttle zum Hostel wurden unsere Spanischkenntnisse erstmals auf den Zahn gefühlt. Wir können euch beruhigen - für die Basics reicht's. Allerdings hatten wir Glück, dass wir an diesem Tag immer auf's Englische ausweichen konnten. Im Hostel, welches in der bunten Altstadt "La Candelaria" liegt, bezogen wir für die nächsten 6 Tage ein Dorm mit gemütlichen Betten, die nach dem langen Flug schon nach uns riefen. Sie mussten jedoch noch auf uns warten, da wir uns noch auf die Suche nach einer Simkarte machen wollten. Der Besitzer des Hostels gab uns eine Wegbeschreibung inkl. einiger Sicherheitshinweise mit. Da wir noch kein Internet hatten, sollte ein Screenshot der Route ausreichen. Wie sollte es auch anders sein, verliefen wir uns und kamen ohne Simkarte, aber mit vielen Eindrücken von der Stadt und den Einheimischen zurück ins Hostel. Am Sonntag feiern die Kolumbianer ihr Wochenende, sodass die Straßen sehr belebt sind. Viele Teile der Straßen sind abgesperrt und können nur mit dem Radel oder zu Fuß befahren werden und bieten Platz für viele Märkte. Die Lebensfreude auf den Straßen war beeindruckend und ansteckend. Wir fühlten uns an dem Abend jedoch im Hostel wohler und fielen schon bald ins Bett.Read more

    • Day 2

      La secunda dia en Bogotá

      September 23, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 14 °C

      Unser Tag begann bereits entspannt um 6 Uhr. Die Zeitverschiebung machte sich nun bemerkbar und ließ uns früher als alle anderen erwachen. Gestärkt mit frisch zubereitetem Rührei und einem Croissant ging es für uns ein zweites Mal in die Stadt mit dem Ziel eine SIM Karte zu kaufen. Ein Mexikaner aus unserem Hostel begleitete uns. Glücklicherweise spricht er englisch sowie spanisch, wodurch uns der Kauf dieser Karte sehr vereinfacht wurde. Auf dem Weg spendierte er uns eine Straßenköstlichkeit, welche wie ein Quarkbällchen aussah, wir aber nur aus Höflichkeit aufaßen. :D
      Nach einem kleinen Spaziergang durch die Stadt brachte er uns zum Treffpunkt für eine Stadtführung. Neben zwei Engländern und einem Israeli lernten wir etwas über unser Viertel "La Candelaria" sowie über die Geschichte Bogotás und dass es in Kolumbien nicht den weltbesten Kaffee gibt, da die Kolumbianer ihren leckeren Kaffee fast nur exportieren. Dennoch gibt es auch hier unterschiedliche Kaffeequalitäten. Die Tour endete in einem Café, das in La Candelaria den wohl besten Kaffee serviert. Er hat auch wirklich gut geschmeckt. Unser riesen Hunger führte uns schließlich in ein Restaurant, bevor wir der Empfehlung unseres Guides nachgingen: Wir sollten unbedingt Käse in Schokolade probieren. Wir bekamen also ein großes Stück Käse, welches nun in der Schokolade schmelzen sollte. Klingt komisch? War es auch! :D
      Da der Jetlag sich immer noch bemerkbar machte, fielen wir gesättigt gegen 20 Uhr schon wieder in unsere Bettchen.
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    • Day 3

      Hoch über den Dächern Bogotás

      September 24, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 16 °C

      Pünktlich um 6 Uhr starteten wir munter in den Tag. Nach dem Frühstück ging es für uns auf den Cerro de Monserrate, einen 3152m hohen Berg am Stadtrand von Bogotá. Die Höhe lässt einen staunen, jedoch befinden wir uns in Bogotá bereits auf einer Höhe von 2640m. Ein treppenartiger Weg und die dünne Luft brachten uns ganz schön aus der Puste. So mussten wir einige Pausen einlegen, in denen wir die beeindruckende Aussicht auf Bogotá genießen konnten. Das Ausmaß der Stadt mit ihren 7,2 Mio Einwohnern war uns zuvor nicht bewusst. Auf dem Gipfel erwarteten uns eine Kirche, eine wundervolle Aussicht auf die Berge hinter Cerra de Monserrate und leckere Empanadas, in diesem Fall ähnlich einer Frühlingsrolle mit Hackfüllung. Ein kräftiger Regenschauer ließ uns noch einige Zeit unter dem Vordach der Kirche Unterschlupf suchen, bevor wir uns auf den Rückweg machen konnten. Wieder zurück im Hostel wollten wir nur noch die Beine hochlegen und uns für den Rest des Tages entspannen. Die Einladung eines Brasilianers, ihn zu einem Fremdsprachenabend mit anschließender Party zu begleiten, konnten wir natürlich nicht ausschlagen. Dementsprechend fanden wir uns am Abend in einer gut gefüllten Discothek wieder. Anstelle von Musik gab es zunächst unzählige Tische, an denen man sich in einer bestimmten Sprache miteinander unterhalten sollte. Wir wählten natürlich den spanischen Tisch, jedoch verlief sich das Spanische nach kurzer Zeit ins Englische. Nach einiger Zeit wurden die Tische weggeräumt und Platz für eine Tanzfläche gemacht. Mit Reggeaton, ersten Salsaschritten und temperamentvollen Kolumbianern ließen wir den Abend ausklingen.Read more

    • Day 4

      Ausflug zum Botanischen Garten

      September 25, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 18 °C

      Vor uns liegen nun noch 3 Tage in Bogotá, die wir mit tollen Erlebnissen füllen können. Spontan entschieden wir uns am Morgen das schöne Wetter zu nutzen und mit einem Amerikaner aus unserem Hostel zum Botanischen Garten zu fahren. Die Hinfahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gestaltete sich allerdings schwieriger als gedacht. Ausgestattet mit Google-Maps suchten wir zunächst 20 Minuten die richtige Haltestelle. Nachdem wir den richtigen Bus nahmen,  mussten wir nach einer Station umsteigen und fanden uns plötzlich in einem ärmlichen Viertel wieder, in dem wir uns nicht so wohl fühlten. Eine menge Busse fuhren an uns vorbei, doch unserer blieb aus. Für unsere Weiterfahrt hielten wir schließlich nach gefühlt weiteren 20 Minuten ein Taxi an. Am Ende waren wir überrascht, wie günstig man hier mit einem Taxi unterwegs ist. Endlich im Botanischen Garten angekommen, führte uns unser Hunger in ein Restaurant, bevor wir uns den wunderschönen Pflanzen der Natur zuwandten. Stiefmütterchen, Dahlien und Löwenmäulchen ließen uns zunächst ein wenig heimisch fühlen. Mit vielen Eindrücken von der beeindruckenden Vielzahl und dem Aussehen der Pflanzen verließen wir seelig den Botanischen Garten und entschieden uns anschließend noch zu einem großen nahegelegenen Park zu spazieren, in dem wir unsere Seele beim Schaukeln baumeln ließen. Nach einem ganzen Tag in der Natur fielen wir nach dem Abendbrot gemeinsam mit unseren Mitbewohnern in den Schlaf.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Distrito Capital de Bogotá, Distrito Capital de Bogota, Bogota D.C., Bogotá D.C.

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