Colombia
Bogota D.C.

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Travelers at this place
    • Day 22

      Bogota - Part II

      December 6 in Colombia ⋅ ⛅ 15 °C

      Dank jetleg ging es ab 7 am heute Morgen zu Fuß los - Kaffee und Avocado Toast suchen ☕️ ➕🥑 🟰♥️

      Anschließend haben wir uns einer geführten Radtour ohne große Erwartungen angeschlossen. Das ganze entpuppte sich dann als grandioses Highlight mit einer Legende als Guide. Stopps an den wichtigsten Sehenswürdigkeiten, in einer Kaffeerösterei, Rotlicht Viertel (sagen wir so - wir wären niemals alleine dadurch gefahren!!!) und in dem größten Food Market. Die fettesten Avocados (insgesamt gibt es 86 Sorten), Mangos, vier unterschiedliche Passionsfrüchte, Tree-Tomatoes, Papaya, Litschies, Lulos, Pitayas (bei uns bekannt als Drachenfrucht, nur das sie hier wirklich nach etwas schmeckt), Feijoas, Zapote, Cherimoya (Apfelsorte)…. 🍑🍎🍋‍🟩🥭🍏🥑🍋🍊🍈
      Mit der traditionellen kolumbianischen Nationalportart „Tejo“ haben wir die Tour beendet. Dabei versucht man, eine diskusförmige Scheibe, den Tejo, in einen Kreis zu werfen und so die dort an dessen Rand aufgelegten dreieckigen Schwarzpulvertaschen zu treffen und explodieren zu lassen —> fun und laut 😂

      Krönender Abschluss war heute Abend die traditionelle „chocolata completo“, bestehend aus einer heißen Schokolade, Maisbrot und Käse. Letzteres tunkt man dann in die heiße Schoki - keine Ahnung wer sich sowas ausdenkt aber wir müssen ja auch nicht jede kolumbianische Tradition feiern 🙈
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    • Day 23

      Bogota - Part III

      December 7 in Colombia ⋅ ☁️ 13 °C

      Es ging los mit einer Wanderung auf den Hausberg „Monserrato“. Mit seinen 3.152m bietet er wirklich eine mega Aussicht auf die Riesen Stadt und stellt damit das Markenzeichen von Bogota dar ⛰️ 🥾

      Danach ging es in den wohl nobelsten Stadtteile von Bogota - Zona Rosa mit dem Parque de la 93 💖🌸💞🎀👛🦩🩰
      Dort fühlt Bogota sich wie eine komplett andere Stadt an mit seinem Weihnachtsmarkt und dem gesteigerten Sicherheitsgefühl!!
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    • Day 5

      My Kingdom for a Sats Probe

      December 8 in Colombia ⋅ ☁️ 12 °C

      Monserrate and museums dominated today as we took a walking tour around the old city of Bogota.

      We began with a funicular ride up Mont Serrat that took us from 2650 to 3150m above sea level. As soon as we got off Jonah reported some pretty disturbing neurological signs consistent with a potential complication of acute mountain sickness. His lips were blue as well. The obvious answer was to descend but it was very reassuring to instantly encounter a team of 5 experienced paramedics who pulled out a sats probe and helped to settle him until we could go back down. The descent and hydration mostly fixed things but I was also able to buy some acetazolamide without a script which was handy. What a start to the trip! Fortunately it didn't get any more serious. We tailored the length and pace of the rest of the day which ended up being lovely.Read more

    • Day 29

      Bogota 1.0

      September 14, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 14 °C

      Da bin ich wieder, Nachdem ich beim Hinflug aus Deutschland schon mal hier gelandet bin, bleibe ich jetzt! 5 Nächte und bin gespannt was die Stadt so zu bieten hat. In jedem Fall ist der Temperaturabfall massiv! Cartagena 33 Grad > Bogota 14 Grad (nicht mal sonnig)!

      Gott sei dank wusste ich was auf mich wartet und hab meine dicken Sachen ausgepackt. Und wie outet sich einer am Flughafen in Bogota als Tourist ? Ja, kurze Hose und T-Shirt am Taxistand *facepalm*

      Ich nehme ein offizielles Taxi (nur die sollte man nehmen) und lasse mich zu meinem Hotel fahren. La Candelaria ist der Stadteil der am sichersten, kulturellsten und quirligsten ist und auf den 25 Minuten Taxifahrt erzählt mir der Taxifahrer was über Bogota, ich verstehe natürlich "ALLES" :-)....aber das eine oder andere bleibt dann doch bei mir hängen.

      Wir fahren auf den Monserat zu, quasi der Hausberg Botogas. La Candelaria schmiegt sich etwas an den Berg an, zur Seilbahn ist es nur noch ein Katzensprung...perfekt!

      Ich checke ein...freue mich wie ein kleines Kind über das Doppelbett für mich alleine und gehe mal raus um zu sehen was hier so los ist.. Genau so wie ich aus dem Hotel stolpere und plötzlich allen im Weg stehe, genauso stolpere ich 10 Minuten später in eine kleine Kantine.

      Es ist brechend voll und ich stehe rum wie bestellt und nicht abgeholt. Nur einheimische und kein einziger Tourist. Irgendwie hab ich keine Ahnung wie das hier funktioniert es wirkt alles sehr durcheinander und ich bin kurz davor weiter zu gehen.........Ein "Hello Sir welcome....here is the row to order..." hält mich davon ab und beschert mir gleichzeitig ein unglaublich leckeres Menü (Suppe, Hauptgericht, Nachtisch und Getränk) für lächerliche 14500 COP's (4,20€).
      Ins "Loto Azul Vegetariano" gehe ich die nächsten Tage öfter...besser gehts kaum.

      Ich kaufe schnell im nächsten Supermercado noch das Nötigste ein und mir fällt auf wie riesig die Avocados hier sind. Geschätzt 3-4 Mal größer als das was wir in Deutschland kennen, verrückt!

      Der Abend ist noch jung und ich beschließe für den restlichen Abend etwas zu "trainieren"...ich kaufe mir also eine Packung lokales Gebäck, ne Tüte Chips und gehe aufs Zimmer um mal zu sehen was sich die nächsten Tage hier so machen kann :-).

      Bevor ich einschlafe, buche ich noch schnelle eine Graffiti Free Walking Tour durch den historischen Kern und bin gespannt was auch mich wartet.

      Frisch gestärkt gehe ich nach dem Frühstück zum Treffpunkt für die Tour. Mit deutscher Pünktlichkeit stehe ich da und keiner da außer mir :-). Um sicher zu gehen, dass ich nicht falsch bin, spreche ich einen Typen an der so aussieht als würde er gleich ne Tour geben und habe tatsächlich gleich Daniel erwischt...den Tourguide.

      Als wir auf die anderen warten fällt mir auf, wie die Tourguides ihre Gesichter mit Sunblocker eincremen. Klar ist ja logisch Bogota liegt auf 2600 Meter die Sonne brennt hier doch anders. Genauso logisch ist es, dass meine Sonnencreme im Hotelzimmer liegt....nun ja, Mut zur Lücke oder so ähnlich!

      Daniel erzählt uns, dass Bogota einige der Welt bekanntesten Streeartkünstler hat, so bekannt und talentiert, dass sogar in Berlin, New York, Rio etc. Kunstwerke von ihnen Häuserfassaden schmücken.
      Teilweise gibt in Bogota die Stadtverwaltung große Häuserwände frei um diese von den vielen Talenten Bogotas verschönern zu lassen.
      Es wird viel erzählt über die Geschichte und die Wurzeln des "sprayens"....und wir staunen nicht schlecht über die Menge und die Schönheit der Graffitis....jede noch so kleine Wand hält eine neue Überraschung bereit.
      Es ist so viel und so eindrucksvoll, dass ich beschließe die nächsten Tage, mal alleine die Gassen zu erkunden...
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    • Day 1

      Hola Columbia

      September 22, 2019 in Colombia ⋅ ☀️ 19 °C

      Nach einem riesigen Chaos am Hamburger Flughafen begann unser Abenteuer mit großer Vorfreude und einem leicht flauen Magen. 14h Flug ließen uns noch auf unser erstes Ziel in Kolumbien, Bogotá, warten. Angekommen, wurden wir mit viel Herzlichkeit empfangen. Im Shuttle zum Hostel wurden unsere Spanischkenntnisse erstmals auf den Zahn gefühlt. Wir können euch beruhigen - für die Basics reicht's. Allerdings hatten wir Glück, dass wir an diesem Tag immer auf's Englische ausweichen konnten. Im Hostel, welches in der bunten Altstadt "La Candelaria" liegt, bezogen wir für die nächsten 6 Tage ein Dorm mit gemütlichen Betten, die nach dem langen Flug schon nach uns riefen. Sie mussten jedoch noch auf uns warten, da wir uns noch auf die Suche nach einer Simkarte machen wollten. Der Besitzer des Hostels gab uns eine Wegbeschreibung inkl. einiger Sicherheitshinweise mit. Da wir noch kein Internet hatten, sollte ein Screenshot der Route ausreichen. Wie sollte es auch anders sein, verliefen wir uns und kamen ohne Simkarte, aber mit vielen Eindrücken von der Stadt und den Einheimischen zurück ins Hostel. Am Sonntag feiern die Kolumbianer ihr Wochenende, sodass die Straßen sehr belebt sind. Viele Teile der Straßen sind abgesperrt und können nur mit dem Radel oder zu Fuß befahren werden und bieten Platz für viele Märkte. Die Lebensfreude auf den Straßen war beeindruckend und ansteckend. Wir fühlten uns an dem Abend jedoch im Hostel wohler und fielen schon bald ins Bett.Read more

    • Day 2

      La secunda dia en Bogotá

      September 23, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 14 °C

      Unser Tag begann bereits entspannt um 6 Uhr. Die Zeitverschiebung machte sich nun bemerkbar und ließ uns früher als alle anderen erwachen. Gestärkt mit frisch zubereitetem Rührei und einem Croissant ging es für uns ein zweites Mal in die Stadt mit dem Ziel eine SIM Karte zu kaufen. Ein Mexikaner aus unserem Hostel begleitete uns. Glücklicherweise spricht er englisch sowie spanisch, wodurch uns der Kauf dieser Karte sehr vereinfacht wurde. Auf dem Weg spendierte er uns eine Straßenköstlichkeit, welche wie ein Quarkbällchen aussah, wir aber nur aus Höflichkeit aufaßen. :D
      Nach einem kleinen Spaziergang durch die Stadt brachte er uns zum Treffpunkt für eine Stadtführung. Neben zwei Engländern und einem Israeli lernten wir etwas über unser Viertel "La Candelaria" sowie über die Geschichte Bogotás und dass es in Kolumbien nicht den weltbesten Kaffee gibt, da die Kolumbianer ihren leckeren Kaffee fast nur exportieren. Dennoch gibt es auch hier unterschiedliche Kaffeequalitäten. Die Tour endete in einem Café, das in La Candelaria den wohl besten Kaffee serviert. Er hat auch wirklich gut geschmeckt. Unser riesen Hunger führte uns schließlich in ein Restaurant, bevor wir der Empfehlung unseres Guides nachgingen: Wir sollten unbedingt Käse in Schokolade probieren. Wir bekamen also ein großes Stück Käse, welches nun in der Schokolade schmelzen sollte. Klingt komisch? War es auch! :D
      Da der Jetlag sich immer noch bemerkbar machte, fielen wir gesättigt gegen 20 Uhr schon wieder in unsere Bettchen.
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    • Day 3

      Hoch über den Dächern Bogotás

      September 24, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 16 °C

      Pünktlich um 6 Uhr starteten wir munter in den Tag. Nach dem Frühstück ging es für uns auf den Cerro de Monserrate, einen 3152m hohen Berg am Stadtrand von Bogotá. Die Höhe lässt einen staunen, jedoch befinden wir uns in Bogotá bereits auf einer Höhe von 2640m. Ein treppenartiger Weg und die dünne Luft brachten uns ganz schön aus der Puste. So mussten wir einige Pausen einlegen, in denen wir die beeindruckende Aussicht auf Bogotá genießen konnten. Das Ausmaß der Stadt mit ihren 7,2 Mio Einwohnern war uns zuvor nicht bewusst. Auf dem Gipfel erwarteten uns eine Kirche, eine wundervolle Aussicht auf die Berge hinter Cerra de Monserrate und leckere Empanadas, in diesem Fall ähnlich einer Frühlingsrolle mit Hackfüllung. Ein kräftiger Regenschauer ließ uns noch einige Zeit unter dem Vordach der Kirche Unterschlupf suchen, bevor wir uns auf den Rückweg machen konnten. Wieder zurück im Hostel wollten wir nur noch die Beine hochlegen und uns für den Rest des Tages entspannen. Die Einladung eines Brasilianers, ihn zu einem Fremdsprachenabend mit anschließender Party zu begleiten, konnten wir natürlich nicht ausschlagen. Dementsprechend fanden wir uns am Abend in einer gut gefüllten Discothek wieder. Anstelle von Musik gab es zunächst unzählige Tische, an denen man sich in einer bestimmten Sprache miteinander unterhalten sollte. Wir wählten natürlich den spanischen Tisch, jedoch verlief sich das Spanische nach kurzer Zeit ins Englische. Nach einiger Zeit wurden die Tische weggeräumt und Platz für eine Tanzfläche gemacht. Mit Reggeaton, ersten Salsaschritten und temperamentvollen Kolumbianern ließen wir den Abend ausklingen.Read more

    • Day 4

      Ausflug zum Botanischen Garten

      September 25, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 18 °C

      Vor uns liegen nun noch 3 Tage in Bogotá, die wir mit tollen Erlebnissen füllen können. Spontan entschieden wir uns am Morgen das schöne Wetter zu nutzen und mit einem Amerikaner aus unserem Hostel zum Botanischen Garten zu fahren. Die Hinfahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gestaltete sich allerdings schwieriger als gedacht. Ausgestattet mit Google-Maps suchten wir zunächst 20 Minuten die richtige Haltestelle. Nachdem wir den richtigen Bus nahmen,  mussten wir nach einer Station umsteigen und fanden uns plötzlich in einem ärmlichen Viertel wieder, in dem wir uns nicht so wohl fühlten. Eine menge Busse fuhren an uns vorbei, doch unserer blieb aus. Für unsere Weiterfahrt hielten wir schließlich nach gefühlt weiteren 20 Minuten ein Taxi an. Am Ende waren wir überrascht, wie günstig man hier mit einem Taxi unterwegs ist. Endlich im Botanischen Garten angekommen, führte uns unser Hunger in ein Restaurant, bevor wir uns den wunderschönen Pflanzen der Natur zuwandten. Stiefmütterchen, Dahlien und Löwenmäulchen ließen uns zunächst ein wenig heimisch fühlen. Mit vielen Eindrücken von der beeindruckenden Vielzahl und dem Aussehen der Pflanzen verließen wir seelig den Botanischen Garten und entschieden uns anschließend noch zu einem großen nahegelegenen Park zu spazieren, in dem wir unsere Seele beim Schaukeln baumeln ließen. Nach einem ganzen Tag in der Natur fielen wir nach dem Abendbrot gemeinsam mit unseren Mitbewohnern in den Schlaf.Read more

    • Day 5

      Ein Tag, an dem fast nichts passierte

      September 26, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 18 °C

      Heute stand vorerst nichts besonderes auf unserem Tagesplan. Nach dem Frühstück machten wir uns in Begleitung von zwei Amis auf den Weg zum Busbahnhof, um ein Busticket für unsere anstehende Weiterreise zu kaufen. Nach wenigen Minuten hatten wir unser Ticket in der Hand, verabschiedeten eine der Amis und machten uns anschließend auf die Suche nach etwas Essbarem. Nach einem leckeren Stück Pizza fanden wir uns in unserem Hostelzimmer wieder. Der zurückgebliebene Ami mit dem wir ein Zimmer teilten, schenkte uns am Vortag jeweils einen Stein, der uns viel Kraft und gute Energie für die Weiterreise geben sollte. Heute zauberte er aus seinem Rucksack alles, was nötig war, um eine Kette aus diesen Steinen zu basteln. So machten wir uns eifrig ran, unsere eigenen Ketten zu basteln. Ein weiterer Ami, der ursprünglich aus der Dominikanischen Republik stammt, klingte sich mit ein, sodass sich unser gesamtes Zimmer in eine Bastelstube verwandelte. Fürs Abendessen stand ein Besuch im berühmt berüchtigten Restaurant "Andrés Carne de Res" auf dem Plan. Da wir so vertieft ins Basteln waren, vergaßen wir die Zeit und kamen erst sehr spät los. Mittlerweile hatten wir vier schon riesigen Hunger und konnten das Essen kaum abwarten. Leider existiert das Restaurant nicht bei Google Maps, weshalb wir unser Taxi nur in die Nähe des Restaurants bestellen konnten und anschließend noch einen längeren Fußmarsch vor uns hatten. Angekommen, waren wir überwältigt von dem Restaurant, welches sich über 5 Etagen erstreckte. Trotz des riesigen Ambientes fanden wir keinen Platz und mussten vorerst mit einem Stuhl für uns alle an der Bar vorlieb nehmen. Essen war demnach immer noch nicht in Sicht. Wir füllten unsere Mägen zunächst mit einem kolumbianischen Bier, welches wirklich gut mit dem heimischen mithalten kann und studierten das unglaublich riesige Menü. Um es etwas abzukürzen, wir bekamen kurz nach 10Uhr unser Essen. Es gab unterschiedliche landestypische Gerichte, die ein kleiner Gaumenschmaus waren. Anschließend ließen wir noch unsere Hüften kreisen, denn das Restaurant verwandelte sich langsam in eine Disco.Read more

    • Day 2

      Bogotá, 2600m más cerca de las estrellas

      October 23, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 11 °C

      Zu Deutsch: Bogotá, 2600m näher an den Sternen. Mit diesen Worten wurden wir gestern am Flughafen begrüßt.
      Bisher hat uns die Stadt und ihre Bewohner sehr herzlich empfangen (außer die Unzahl an ScharfSchissTauben😒). Außerdem findet das Leben auf der #street statt, was zu einer unglaublichen Lärm- und Geruchskulisse aus allerlei Frittiertem, Gebackenem und Gegrilltem auf jedem größeren Platz führt. Wir sammeln weiter Eindrücke und melden uns wieder, sobald wir mehr Foodporn gesammelt haben!Read more

    You might also know this place by the following names:

    Distrito Capital de Bogotá, Distrito Capital de Bogota, Bogota D.C., Bogotá D.C.

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