• Mount Palomar

    11. marts 2024, Forenede Stater ⋅ ☀️ 8 °C

    Direkt am Observatorium sehen wir die ersten Mammutbäume, okay, die sind noch recht klein aber auch schon beeindruckend. Das super interessante bei einigen der Bäume, sind die vielen Löcher mit Eicheln in der Rinde.
    Zuerst dachten wir an Eichhörnchen, aber die machen ja keine Löcher in die Rinde.

    Wir haben dann mal nachgeschaut und folgendes gefunden:

    „Fast alle Unterarten des Eichelspechtes betreiben eine intensive herbstliche Vorratshaltung. Als Speicherbäume kommen alle Arten mit dicker Rinde in Frage. Die Löcher sind dem zu speichernden Objekt genau angepasst; sie dringen nicht ins Kambium vor und schaden dem Baum nicht. Umfangreiche Speicher sind das Werk vieler Spechtgenerationen, denn jeder einzelne Eichelspecht hackt und bohrt in einem Herbst und Winter nur wenige Speicherlöcher. Die meisten Löcher liegen im Stammbereich, oft auch auf der Unterseite starker Seitenäste. Jede Spechtgruppe unterhält in ihrem Revier einen Hauptspeicher und einige Nebenspeicher. Außer Eicheln werden Nüsse und Kiefernsamen, gelegentlich auch Käfer aufbewahrt. Neben den Bruthöhlen sind die Speicher Zentren des Reviers; sie werden energisch von allen Familienmitgliedern verteidigt.“

    Es sind wirklich unglaublich, wie viele Eicheln hier in Löchern versteckt sind, Das muss das Werk von vielen Generationen sein.

    Dann sehen wir noch einen
    Westlicher Buschhäher und auf dem Weg ins Tal die riesigen Zapfen der Coulter-Kiefer.
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