• San Ignacio, Teil 1

    15 Februari, Mexico ⋅ 🌬 21 °C

    Die Baja überrascht uns immer wieder, gestern noch in einem Kakteenfeld kommen wir heute in eine Oase: Die Oase von San Ignacio.

    „Aus einem unterirdischen Wasserreservoir tritt hier das kostbare Nass an die Oberfläche, wird gestaut und für die Bewässerung von etwa 100.000 Dattel­palmen, Zitrus­bäumen, Feigen und sonstigen land­wirt­schaftlichen Erzeug­nissen genutzt. Im Schatten der Bäume liegt San Ignacio, ein kleiner Ort mit alten Kolonial­gebäuden und 4.000 Einwohnern.

    Im Zentrum befindet sich die Plaza, umrahmt von mächtigen Schatten­bäumen. An ihrer West­seite steht der Blick­fang des Ortes, die Missions­kirche. San Ignacio entstand 1728 als Mission der Jesuiten. Nach der Vertreibung des Jesuiten­ordens aus der Neuen Welt übernahmen die Dominikaner die Mission. Sie errichteten 1786 anstelle der alten Kirche eine neue, viel imposantere mit Wänden aus 1,2 m dicken Lava­steinen und einer verzierten Außen­fassade.“ (von Nativetrails.de)

    Ein netter kleiner Ort, der touristisch noch nicht so bekannt ist.
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