• Goderdzi 2025m

    29 ottobre 2018, Georgia ⋅ ⛅ 13 °C

    Heute hatten wir die Wahl zwischen zwei Strecken, wir haben uns für die kürzere (Strecke) und längere (Zeit) entschieden. Auf jeden Fall soll sie viel schöner sein, aber auch mit schlechten Strassen.

    Am Ende von den 230 km waren 47 km Waldweg und Schotterpiste. Das Wetter war super und die Landschaft traumhaft. Der Pass war dann bei 2025m.
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  • Batumi

    29 ottobre 2018, Georgia ⋅ 🌙 13 °C

    Der Weg runter zog sich endlos durch die schlechten Strassen. Unterwegs gab es noch ein paar historische Brücken.

    Gegen 17:00 Uhr erreichen wir Batumi.
    Der erste Eindruck ist eher ernüchternd. Die Promenade mit Hochhäusern zugepflastert und der Strand... na ja, sauber ist anders.Leggi altro

  • Batumi, Hafen und Promenade

    30 ottobre 2018, Georgia ⋅ ⛅ 19 °C

    Auch der Hafen ist sehr nett.

    Daran anschließend die Promenade, mit netten Lokalen und Restaurants. Das Kunstwerk Ali&Nino dreht sich, und je nach Blickwinkel sind die beiden auseinander, zusammen oder verschmelzen.

    Und es ging natürlich noch ins Wasser.
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  • Akcaabat, Türkei

    31 ottobre 2018, Turchia ⋅ 🌙 15 °C

    Nun geht es auf den Heimweg. Zuerst grenzen wir in nur 50 min in die Türkei.

    Das einzigste was die Beamten zu beanstanden haben, das wir noch keine Türkische Flagge am Auto haben.

    Die Küstenstrasse ist sehr gut ausgebaut, die Küste selber ist steinig und mit 5-10 stöckigen Häusern bebaut. Nicht so schlimm wie in Spanien, aber auch nicht besonders schön.

    Da Barbara und Jürgen noch Probleme mit Ihrem Rußpartikelfilter haben, haben wir ( incl. Maja und Tomi ) uns an einer Fiatwerkstatt in Trabzon getroffen. Die hatten zwar keinen neuen, haben den alten Rußpartikelfilter aber mit Schaum gereinigt. Das hat zwar gedauert, aber das Ergebnis war okay.

    Übernachten könnten wir an einem Restaurant, wo wir noch schön essen waren. Dazu gesellten sich dann noch Claudia mit Bert und Alex.

    Mal sehen wehn wir auf dem Heimweg noch treffen.
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  • Bolu

    1 novembre 2018, Turchia ⋅ 🌙 12 °C

    .Landschaftlich hat der Norden der Türkei auch seine Reize, aber wir wollen lieber noch ein paar Tage Griechenland genießen.

    Die Straßen sind hier gut ausgebaut und so lief es sehr gut, 786 km waren es am Ende. Noch 250 bis Istanbul.

    Einen Übernachtungsplatz haben wir neben einem Kinderspielepark bekommen. In dem Park sind Märchen dargestellt, z.B. Hänsel und Gretel, Aschenputtel und sogar die Bremer Stadtmusikanten.
    Und das mitten in der Türkei.
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  • Das Ende der Seabrigde Tour

    1 novembre 2018, Turchia ⋅ 🌙 11 °C

    Nun waren wir 170 Tage mit der Gruppe unterwegs, und hier endet die gebuchte Reise.

    Zeit für ein Resümee:

    Jobo: Die Reise war absolut der Wahnsinn! So viele einmalige Erlebnisse und Begegnungen. Dabei durch die unterschiedlichsten Länder gefahren. Unbeschreibliche Natur gesehen. Und, und, und, .....

    Aber wir haben auch so manche Kehrseite gesehen: Menschen die unterdrückt und erniedrigt werden, Völker die verfolgt und misshandelt werden. Natur die zerstört und zugemühlt wird. Wassermangel und Verschwendung. Und, und, und ...

    Alles hat mindestens 2 Seiten, in einer Gruppe gibt es immer einen Idi..., schlimm wenn es mehrere sind.
    Aber es sind auch wundervolle Menschen dabei und wir sind dankbar, Sie kennengelernt zu haben.

    Wir können nur erahnen, wie viel Arbeit es ist, so eine Reise vorzubereiten und durchzuführen, dafür ein ganz großes Dankeschön an unsere Reiseleiter und Guides von Abenteuer Osten und SeaBridge.

    Ein Leben auf 12 qm ist für uns die große Freiheit, heute hier morgen dort.... und immer zu Hause.

    Es waren viel zu viele Eindrücke und Informationen in zu kurzer Zeit, ja die fünfeinhalb Monate waren viel zu kurz. Auf der nächsten großen Reise nehmen wir auf jeden Fall mehr Zeit mit.

    Ann: Ja, auch ich ziehe Mal Resümee....unser Abenteuer Seidenstraße ist nun offiziell zu Ende und wir sind nun auf dem Heimweg.

    Wer längere Zeit unterwegs ist lernt so einiges.....über sich und andere. Ich hatte nie gedacht daß diese Reise für mich, etwa in der Mitte, so schwer werden würde. Es gibt Menschen die sind wirklich unverschämt und gemein. Es hat gedauert dies zu verstehen und sich dagegen zu wehren. Gut das sie dann die Gruppe verlassen haben.
    Danach wurde es ruhiger und ausgeglichener, für alle.

    Eine Abenteuer Reise war es zum Teil.... mittlerweile ist diese Reise sehr gut ausgearbeitet. Wir brauchten keine Strassenkarten, hatten an vielen Stellplätzen Wasser und Strom und oft sogar ein Duschzimmer. Wäsche waschen? Kein Problem, alles in einen Sack stecken der Reiseleitung vor die Füsse stellen und einen Tag später alles wieder in die Schränke räumen. Ganz ehrlich....das ist Luxus wie ich ihn Zuhause nicht habe. Es gab natürlich auch das waschen auf der Hand an den unmöglichsten Stellen.

    Mit dem Essen hat es bei uns einerseits besser geklappt als gedacht ....wir sind nicht verhungert und haben sogar zugenommen.🤔 Andererseits mussten wir vegetarisch essen, und selbst das war mehr als schwierig. Vegan geht auf Reisen, wenn man essen geht, überhaupt nicht.

    Auch haben wir gemerkt, das es schwer ist wenn man behindert ist. Aussagen wie ....ne, das geht schon, sind nur ein paar Stufen. Oder, du kannst den Rolli ruhig mitnehmen, letztes Jahr hatten wir einen Rollstuhl Fahrer mit, das ging auch....und meistens kam es schlimmer und ich war abends fix und fertig ....auch haben Busse oft einen hohen Einstieg und Reiseleiter gehen 20 Schritte, bleiben dann stehen und erzählen eine halbe Stunde und ich stehe und stehe und stehe....seufz. Alles Erfahrung, die man so macht ....

    Das mein Vater gestorben ist tat auch richtig heftig weh....tut es noch immer. Soweit weg zu sein und nichts machen können war einfach grosser, grosser Mist. Ich könnte mich nur mit Hilfe von Bildern verabschieden. Das ist nicht einfach!!!! Auch wenn ich vorher wusste, das er wahrscheinlich sterben wird....alle Theorie ist grau.. und wenn der Ernstfall dann eintrifft steht man völlig aufgelöst und hilflos da.
    Wie gut das Gabriel Zuhause war und alles gemanagt hat....danke dir dafür nochmal von ganzen Herzen.

    Danach war die Reise eine andere....alles was wir erlebten war immer noch wahnsinnig, aber irgendwie mit angezogener Handbremse.

    ABER: als Fazit muss ich sagen, es war eine super geile Zeit und ich möchte keinen Tag Missen.
    Danke euch allen die ihr uns begleitet habt ... So hatten wir immer das Gefühl nur eine Handbreit von euch entfernt zu sein....das tut gut.

    Bitte fragt mich nie was das tollste war ....ich wüsste darauf keine Antwort.
    Ich sagt tschüss und bis bald 😘
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  • Eurasien, Fähre Bosporus

    2 novembre 2018, Turchia ⋅ ⛅ 19 °C

    Unser Ziel heute war Istanbul, es gibt einen Stellplatz am Wasser direkt unterhalb der Blauen Moschee. Doch dafür müssen wir über den Bosporus.

    Es gibt 3 Möglichkeiten:
    1. Brücke
    2. Tunnel
    3. Fähre

    Brücke sind wir 2013 im dem Reisebus gefahren.

    Tunnel haben wir kurz vor der Einfahrt die Höhenbegrenzung gesehen: 2,80m. Wir sind 2,82m.
    Und da sieht man ja nichts.

    Also bleibt Fähre. Einfach schön.
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  • Istanbul, Hagia Sophia

    2 novembre 2018, Turchia ⋅ ⛅ 20 °C

    Um 13:00 Uhr kommen wir am Stellplatz an und fast alles ist voll. Aber nicht von Wohnmobilen, sonder hier wird ein Film gedreht und die haben alles belegt.

    Ein Parkplatz bleibt uns und wir gehen erstmal in die Stadt.

    Da Alex sein Auto hier in der Werkstatt hat treffen wir uns vor der Hagia Sophia. Vor 5 1/2 Jahren waren wir schon Mal hier. Damals war Februar und um die 0 Grad. Es gab keine Schlangen zum Anstellen.

    Jetzt ist es 19 Grad und alles ist voll. Zuerst stellen wir uns zur Hagia Sophia an. Nach 20 min waren wir drin.

    Im Vergleich zu 2013 ist das Baugerüst innen größer und etwas nach rechts gerutscht. Die Renovierungsarbeiten halten sich in Grenzen.

    Aber nach wie vor ist die Kirche/Moschee sehr beeindruckend.
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  • Istanbul, versunkener Palast

    2 novembre 2018, Turchia ⋅ ⛅ 16 °C

    Dann gehen wir in die Wasserzisterne, auch versunkenen Palast genannt. Leider ist die Hälfte abgesperrt und Baustelle. Wasser ist auch keins da. Das war damals anders.

    Danach gehen wir Essen. 2013 haben wir Gemüse in einem Tonkrügen zubereitet bekommen. Da sind wir dann auch diemal hin. Der Tonkrug wird am Tisch erst aufgeklopft. Sehr lecker.

    Zuletzt wollten wir noch in die Blaue Moschee, war aber schon zu, Abendgebet.

    Also genießen wir die Aussicht vom Stellplatz.
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  • Alexandroupolis

    3 novembre 2018, Grecia ⋅ 🌬 18 °C

    Nachdem wir Istanbul unsere Ziele gestern alle abgehackt haben, wollen wir heute weiter.

    Auf nach Griechenland, die Grenze war kein Problem.
    Und unser erstes Ziel ist Alexandroupolis. Stellplatz am Hafen.

    Ein kleiner Spaziergang durch die Stadt und ein Lokal fürs Mittagessen gefunden. Erst Salat, Zaziki und Tintenfisch, dazu Griechischen Grappa und das Leben ist schön.
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  • Kavala, Campingplatz

    4 novembre 2018, Grecia ⋅ ☁️ 20 °C

    Die Nacht war ruhig in Alexandroupolis und morgens würden wir von einer Militärkapelle begrüßt. Bei schönem Wetter sind wir nach Kavala weitergefahren.

    Hier wollten wir auf einem Campingplatz unsere Vorräte auffüllen und etwas Wäsche waschen.
    Am Eingang war niemand und die Rezeption ist nur von Mo-Fr besetzt. So haben wir uns einen sonnigen Platz gesucht und erst Mal das Mittelmeer getestet.

    Einen Strand für uns alleine.
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  • Meteora

    6 novembre 2018, Grecia ⋅ ☀️ 16 °C

    Weiter geht es Richtung Westen, an Thessaloniki vorbei und dann etwas nach Süden. Wir wollen den Olymp umfahren und hoffen etwas von Ihm zu sehen.

    Heute ist es leider sehr dunstig und wir sehen Ihn nur schemenhaft. Aber es scheint ruhig bei Zeus und Co zu sein, kein Blitz und Donner.

    Dann geht es wieder nach Westen. Nach 400 km erreichen wir Meteora, die schwebenden Klöster.

    Diese Kulisse ist beeindruckend.

    Morgen früh soll das Licht besser sein, wir werden sehen.
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  • Meteora, am Morgen

    7 novembre 2018, Grecia ⋅ ⛅ 8 °C

    "Der Name Metéora leitet sich von meteorizo (μετεωρίζω) ab, was „in die Höhe heben“ bedeutet. Dieser Name beschreibt die Lage der Klöster, die auf hohen Sandsteinfelsen gebaut wurden und bei dunstiger Luft manchmal zu schweben scheinen.

    Die gesamte Anlage besteht aus 24 einzelnen Klöstern und Eremitagen, von denen heute nur noch sechs bewohnt sind. Die restlichen achtzehn Klöster sind entweder zu schwer zu erreichen oder wurden wegen Einsturzgefahr verlassen."

    Wir stehen heute extra früh auf um den Sonnenaufgang zu genießen. Doch es ist bedeckt und die Wolken verziehen sich nur langsam.

    Die Klöster sind zu unterschiedlichen Zeiten auf, die meisten jedoch auch nur über viele Treppen erreichbar. Das was am leichtesten zugänglich ist macht erst um 9:30 Uhr auf.
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  • Meteora, St. Stephen

    7 novembre 2018, Grecia ⋅ ⛅ 9 °C

    Agios Stéphanos: Das 1312 gegründete Kloster wird ebenfalls noch bewohnt. Die Besiedlung des Felsens ist aber wohl älter. Bis 1927 war eine Inschrift erhalten geblieben, die auf eine Einsiedelei im Jahr 1192 schließen lässt. Im 19. Jahrhundert lebten noch mehr als 30 Mönche im Kloster, mit abnehmender Tendenz. Im Jahr 1960 war es praktisch verlassen und wurde 1961 in ein Frauenkloster umgewandelt.Leggi altro

  • Meteroa, Holy Trinity

    7 novembre 2018, Grecia ⋅ ⛅ 11 °C

    Agía Triáda: (Heilige Dreifaltigkeit) Das Kloster wurde wahrscheinlich zwischen 1458 und 1476 gebaut. Genauere Daten sind nicht überliefert. Die Anlage ist noch immer bewohnt. Ursprünglich war der Zugang nur über Seilwinden und Strickleitern möglich. Erst seit 1925 gibt es eine Treppe mit 140 Stufen. Die Kirche ist mit Fresken ausgemalt, die aus dem Jahr 1741 datieren. Bemerkenswert ist auch ein Evangeliar aus dem Jahr 1539. Das gedruckte Evangeliar mit silbernem Deckel stammt aus Venedig. Dieses Kloster wurde weltweit bekannt, da ein Teil des James-Bond-Filmes In tödlicher Mission darin gedreht wurde.Leggi altro

  • Vicos Schlucht

    7 novembre 2018, Grecia ⋅ ⛅ 14 °C

    Im Guinness-Buch der Rekorde ist sie als tiefste Schlucht der Welt eingetragen, wobei das Verhältnis zwischen Tiefe und Breite als maßgebliches Kriterium definiert wurde.

    Vom Parkplatz waren es noch 100m bis zum Aussichtspunkt. Der Blick in die Schlucht einfach sagenhaft.

    Von unserem Aussichtpunkt ging es aber noch etwas weiter. Auf einem Naturfels-Pfad sind wir die Wand entlang. Der Vorsprung war 50-100 cm breit. Das war schon Nervenkitzel.
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  • Kastoria-See

    7 novembre 2018, Grecia ⋅ ⛅ 10 °C

    Eigentlich wollten wir an der Vikos-Schlucht stehen bleiben, aber es ergab sich kein schöner Stellplatz.

    Unser nächstes Ziel wäre eh Drachenhöhle am Kastoria-See gewesen, 150km. Inzwischen war es 15:30 Uhr und wir dachten uns, das schaffen wir noch.

    Was wir nicht bedachten waren die zwei Berge dazwischen. Und so schlängelte sich die Straße rauf und runter und um 18:00 Uhr wird es dunkel.

    Um 19:00 Uhr hatten wir es dann doch noch geschafft.

    Wir stehen an einem Kloster mit Blick aufs Wasser und sind einfach nur noch müde....es war ein toller Tag.
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  • Kastoria, Drachenhöhle

    8 novembre 2018, Grecia ⋅ ☁️ 11 °C

    Heute ist es richtig herbstlich, Nebel über dem See, die Bäume in rostrot.

    Wir stehen neben einem Kloster, das aber nur noch am Sonntag benutzt wird. Es ist eine schön gepflegte Anlage hier und eine tolle Atmosphäre.

    Nach der Besichtigung gehen wir zu der 500m entfernten Drachenhöhle, eine wundervolle Tropfsteinhöhle.
    Als wir an der Höhle sind kommt ein Reisebus, wir dürfen aber vorher rein und haben die Höhle für uns ganz alleine.
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  • Kastoria-See, Natur

    8 novembre 2018, Grecia ⋅ ⛅ 12 °C

    Nach der Höhle machen wir uns auf den Weg. Allerdings ist die Zufahrt zum Kloster eine Einbahnstraße und so müssen wir um die ganze Halbinsel drumherum fahren. Das sind 8 km.

    Der Weg ist eine wunderschöne Platanen Allee, direkt am Wasser. Zuerst sehen wir Reiher und Kraniche. Dann sehen wir Pelikane, frei lebende Pelikane, wir können es kaum glauben.Leggi altro

  • Grenze Albanien

    8 novembre 2018, Albania ⋅ ⛅ 12 °C

    Zur Grenze nach Albanien ist es nicht mehr weit und für das Grenzen brauchen wir 15 min.

    Eigentlich wollten wir noch an einem See halten, aber es lief besser als gedacht und so fahren wir einmal quer durch Albanien.

    Hinter Tirana gibt es plötzlich eine Baustelle und die Straße ist gesperrt. Zwei Schilder zeigen nach rechts und links. Aber kein Umleitungs Schild.

    Wir entscheiden uns für links. Zuerst geht die Straße noch, doch dann wird sie immer schlechter. Wir biegen zweimal rechts ab und stehen wieder an der Straße die gesperrt ist. Wir sollen wieder zurück.

    Jobo steigt aus und versucht dem Bauarbeiter zu erklären das wir daher gekommen sind. Der versteht aber weder Englisch noch Deutsch.
    Die Kreuzung ist inzwischen verstopft und ein ander Fahrer fragt wo wir hin wollen. Jobo sagt nach Shkodar. Er zeigt wir sollen in die Baustelle fahren und der Bauarbeiter lässt uns passieren.

    Die Straße wir komplett neu gemacht und wir fahren mitten durch die Baufahrzeuge, unglaublich.
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  • Grenze Montenegro, Podgorica HRC

    8 novembre 2018, Montenegro ⋅ 🌙 15 °C

    Nach der Baustelle sind es noch 140 km bis Podgorica, der Hauptstadt von Montenegro. Es wartet ein Veggieburger und ein leckeres Bier auf uns.

    Also fahren wir weiter und benutzen Albanien nur als Transit Land.

    Die Grenze zu Montenegro geht in 10 min und um kurz nach 19 Uhr sind wir in Podgorica an einem Stellplatz, 5 km vom Zentrum.

    Mit dem Taxi geht es in die Stadt (6€) und ins HRC.

    Nach dem Essen sehen wir uns noch den Dom an, dann geht's zurück zum Womo.
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  • Podgorica, Dom und Markthalle

    9 novembre 2018, Montenegro ⋅ ☀️ 15 °C

    Morgens sind wir nochmal in die Stadt und haben uns den Dom angeschaut. Aussen zwar mächtig aber auch schlicht, innen glänzt er golden mit vielen Abbildungen.

    Danach wollten wir noch etwas einkaufen und auf dem Weg lag die Podgorica Mall. Wir konnten daneben parken und dabei entdeckten wir direkt davor eine große Markthalle. Supertoll.Leggi altro