Cafe du Sud, Tag 2/2 Baryt-Minen

Weiter ging es in ein Nomadendorf. Hier wurde gezeigt wie die Nomaden so gelebt haben.
Hier sehen wir auch die Grenzposten von Algerien.
Bevor wir zu den Minen kamen, sind wir durch Mfiss gelaufen.Baca lagi
Weiter ging es in ein Nomadendorf. Hier wurde gezeigt wie die Nomaden so gelebt haben.
Hier sehen wir auch die Grenzposten von Algerien.
Bevor wir zu den Minen kamen, sind wir durch Mfiss gelaufen.Baca lagi
Am Strassenrand konnten wir einen Wüstenfuchs fotografieren.
Danach ging es nach Khamilia, hier leben ehemalige Negersklaven, die für Ihre besondere mystische Musik berühmt sind.
Als letztes sindBaca lagi
Abends sind wir zusammen mit unseren Freunden ins Restaurant essen.
Zuerst gab ein riesiges Buffet. Draussen am Lagerfeuer wurde Live-Musik gespielt
Um 24:00 Uhr ist alles raus und um ein zweitesBaca lagi
In Meski an den blauen Quellen wartet schon Zaid auf uns. Er ist 33 und hat eine kleine Auberge mit Platz für max 5 Wohnmobile.
Auf seiner Terrasse hat man einen phantastischen Ausblick über dasBaca lagi
Morgens klopfte es an unserer Tür. Zaid wollte uns zeigen, wie seine Schwägerin für uns Brot backt.
Wir mit Ihm in die Küche, dort war schon der Kamin an. Rechts und links war eine offene FlammeBaca lagi
Dann fuhren wir mit Zaid zu seinem Land. Er hat von der Regierung Land bekommen, um es zu bewirtschaften. Dort Baur er verschiedenes Gemüse, Palmen, Olivenbäume und Weizen an.
Wasser bekommt er ausBaca lagi
Weiter geht es in den Norden über den Anti-Atlas, durch Palmenoasen, breiten Tälern, netten Städtchen, rauf in das Atlasgebirge.
Hier stehen wir nun an einem See auf 2000m.
Es dauerte gar nicht lange und über den Feldweg kamen unsere Freunde gefahren.
So verbrachten wir einen wunderschönen Abend.
Die Nacht war kalt, -7 Grad.
Am Morgen waren es noch -2 Grad, aber die Sonne war schon da und so war es herrlich draußen zu frühstücken.
Pengembara
Und rechts der Felix 😂