Argentina
Torre de los Ingleses

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Travelers at this place
    • Day 10

      Las primeras veces de salir

      October 28, 2018 in Argentina ⋅ ⛅ 22 °C

      Womit fange ich am besten an? Mit dem leckeren Patagonia, das ich am Donnerstag nach der Schule getrunken habe? Mit den Bars in Palermo, in denen ich am Freitag war? Oder mit der Halloweenparty gestern? Auf jeden Fall habe ich jetzt einen guten Eindruck vom argentinischen Nachtleben gehabt. Nach dem normalen Schultag am Donnerstag haben Nicolas und ich beschlossen, ein Bier zu trinken und die anderen mal zu fragen, ob sie denn mitkommen wollen. Fred der Franzose und Daniel der singalesische Schwede waren beide direkt dabei und nach einem kurzen Gespräch mit Georg dem Krefelder, Can dem spanisch-türkischen Schweizer und Danilo dem Schweizer gingen wir zu siebt zu einer Bar in der Nähe der Schule. In Argentinien scheint es der Brauch zu sein, dass man, wenn man ein Bier bestellt, direkt zwei vorgesetzt bekommt bzw. nur zwei auf einmal bestellen kann. Mein Erklärung dafür ist die folgende:
      Man muss seltener etwas bestellen, die Kellner werden also entlastet. Außerdem können die Bars automatisch mehr Geld verlangen. Gar keine schlechte Idee.
      Das ist aber alles unwichtig, das wichtigste waren die Gespräche: ich habe mich sehr lange und intensiv mit Daniel dem singalesischen Schweden über Linguistik und Sprachevolution unterhalten. Er hat Familie sowohl in Kenia als auch in Sri Lanka und hat mir erklärt, dass die Leute in den englischen Kolonien noch alle das Englisch von den damaligen Kolonialherren sprechen, also das Englisch aus dem 17., 18. und 19. Jahrhundert. Er hat mir ein Beispiel dafür genannt, was seine Tante in Kenia mal gesagt hat: ,,And then came the nephew, Michael by name."
      Was für ein wunderschöner Satz, ich bin fast vom Stuhl gefallen. Er sagte, so sprechen alle, zumindest aus den älteren Generationen, weil die jüngeren Leute von amerikanischen Produktionen beeinflusst werden.
      Nach dem Bier bzw. den zwei Bieren hatten wir noch ein paar der günstigen Empanadas. Das alles klingt zwar nicht so unglaublich toll, aber ich habe mich danach echt super gefühlt, weil ich wirklich das Gefühl hatte, dass ich jetzt wirklich feste Kontakte habe. Dieses Gefühl wurde auch am Freitag Abend verstärkt, aber dazu später mehr. Davor hatte ich nämlich noch meinen letzten Schultag. Er fing ganz normal an, nach dem Block am Morgen wurden aber feierlich die Teilnahmezertifikate überreicht. Zur Feier des Tages habe ich dann mit ein paar anderen Leuten etwas bei einem anderen Asiaten mit demselben Wiegesystem gegessen. Ich fand aber Pekín, den ersten Laden, irgendwie cooler. Wie auch immer, der Nachmittagsunterricht hat mir sehr gut gefallen, Sofía, die Lehrerin, hatte mich am Tag vorher gefragt, was ich denn in meiner letzten Stunde machen wolle. Ich hatte aus Mangel an besseren Ideen gesagt, dass ich gerne etwas über argentinische Literatur lernen wolle, weshalb sie eine Kurzgeschichte von Julio Cortázar, einem sehr bekannten argentinischen Autor, mitbrachte. Sie zeigte uns ein Video von ihm wie er die Kurzgeschichte vorliest, und obwohl ich kaum etwas verstehen konnte, breitete sich in mir ein sehr beruhigendes und wohlig schläfriges Gefühl aus, das auch die ganze Stunde lang über blieb. Mir wurde in dem Moment klar, wie wunderschön die spanische Sprache ist und wie viel Glück ich habe, in diesem tollen Land zu sein und einer bewundernswerten und sympathischen Lehrerin zu lauschen, während sie uns in die Hintergründe des argentinischen Literaturbooms in den 1960er Jahren einwies. Das gerollte ,,r", das weiche ,,ll" und ,,y", das die Argentinier als ,,sch" wie in ,,Garage" aussprechen und die Gelassenheit und Unbesorgtheit des südamerikanischen Lebensgefühls drangen in mich hinein in die tiefsten Ecken meines Körpers wie eine Droge ohne Nebenwirkungen und schlechten Auswirkungen. Was ein Land, was eine Sprache, was für Menschen.
      Als sie die Stunde beendete hatte ich das gleiche Gefühl, das man nach einer Massage hatte. Mein erholter Körper erwachte wie aus einem Traum und die Wärme schien nicht abzuklingen.
      Zweieinhalb Stunden später stand ich vor der Bar Crystal, einer coolen Penthouse-Bar, die wahrscheinlich eher für die ,,Etwas-reicher-als-Studenten-Klasse" gedacht war und die Getränke dementsprechend viel gekostet haben. Da habe ich auch zum ersten Mal einen Manhattan probiert. Aber man hatte einen wunderschönen Blick auf die Skyline von Buenos Aires, als die Sonne untergegangen ist. Als wir uns irgendwann sattgesehen hatten, machten wir uns mit einem Uber auf nach Palermo, dem Kneipenviertel in Buenos Aires. Es fing an mit einem Abendesssen in einem asiatischen Restaurant und ging weiter mit einer Themenbar, in der man sich ein Einführungsvideo über die Geschichte der Bar ansehen musste, das ich aber kaum verstehen konnte. Die Bar war eingerichtet wie ein alter Bahnhof und der Ort, an dem man die Getränke bezahlte, sah aus wie ein Ticketschalter. Alle Getränke waren nach Bahnhöfen und/oder Zügen benannt, ich hatte einen King's Cross. Danach war eigentlich eine Boliche (Disco) angesagt, aber die Schlange davor war viel zu lang, also sind wir in eine Bar mit lauter Musik gegangen, wo man auch tanzen konnte aber in einer ruhigeren Atmosphäre, was mir auch besser gefiel, wie sich am Abend danach herausstellte. Aber dazu später mehr. Um vier oder so ähnlich habe ich dann ein Taxi nach Hause genommen, was überraschend günstig war. Ich bin für umgerechnet ca. 3,50€ durch die halbe Stadt gefahren. Am Morgen danach habe ich mich so gefühlt, wie man sich nach einem guten Abend fühlt, aber als Peter mich dann abholte, damit wir zusammen ein Asado aßen, war alles wieder beim besten. Am Samstag Abend war dann die große Halloweenparty (ich war als mexikanischer Bankräuber verkleidet) angesagt, bei der aber nur ein oder zwei andere aus der Schule auftauchten, weil die anderen alle mit einem Freund seinen letzten Abend in Buenos Aires in einem Club für Ü24-jährige feierten. Der Rest der Halloweenparty bestand aus einer anderen Sprachenschule, in der alle Argentinier Englisch lernten. Wir trafen uns in einer Bar, in der wir für 250 Pesos Eintritt ein Freigetränk bekamen und uns an Tische setzten, an denen wir alle zehn Minuten zwischen Englisch und Spanisch wechselten. Ich hatte das Glück, mit einer Touristenführerin am Tisch zu sitzen, sie konnte mir also ein paar Geheimtipps für meine Reise im Januar geben. Irgendwann sind wir (also die jüngeren Leute, die älteren sind in der Bar geblieben) zu einer Boliche gegangen. Der Eintritt dafür sowie ein weiteres Freigetränk waren in den 250 Pesos enthalten. Auf dem Weg dahin sowie drinnen unterhielt ich mich mit Ignacio, einem Medizinstudenten. Ein netter Kerl. Ich fand es eigentlich ganz schön, die Stimmung im nüchternen Zustand zu genießen, ich ließ mich aber doch zu einer lokalen Spezialität, einem Fernet Branca (ich meine Kräuterschnaps mit Cola) hinreißen. Ich fühlte mich aber schon durch die Lichtshow betrunken und habe dadurch einmal fast das Gleichgewicht verloren. Ignacio und ich unterhielten uns mit drei netten Mädchen, die aber, wie sich herausstellte, gerade mal 16 Jahre alt waren. Deren sehr betrunkene vierte Freundin wurde zu einem Zeitpunkt sehr aufdringlich zu einem Jungen aus der Schule, aber ihre Freundinnen konnten sie irgendwann von ihm loszerren, woraufhin sie die Idee hatte, dass Ignacio und ich ja auch noch da waren. Also machten wir uns schnell auf die Socken, verabschiedeten uns und um halb 4 war ich nach einer Uber-Fahrt wieder zu Hause. Ich weiß ja nicht, aber mich von einer betrunkenen 16-jährigen fast begrabbeln zu lassen brauche ich nicht nochmal. Ich weiß also nicht, ob ich nochmal in eine Boliche gehen werde. Aber gut, insgesamt war der Abend ja ganz cool. Am Tag danach ging es mir ausgesprochen gut, ich hatte ja vorher kaum was getrunken. Also habe ich mit allen möglichen Leuten telefoniert und war mit ein paar Leuten aus der Schule in einem Café, in dem wir Chocolate y Churros essen wollten, was das Café aber leider nur unter der Woche anbot. Tja, gerade sitze ich in einem McDonald's, hatte mein Frühstück und fange gleich meinen ersten Praktikumstag an. Mal sehen.
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    • Day 2

      Buenis Aries at last

      December 1, 2017 in Argentina ⋅ ⛅ 23 °C

      My day started at 430am in Brisbane on 1 dec - it finished at my air bnb at 920pm On 1 Dec. but is actual hours it was just under 30hours.

      The flight from Chile followed the snow cap Andes for about 10minutes, we flew quite low the view was spectacular.

      As expected I arrived in BA to no luggage Air Canada first flight is early tomorrow morning they expect it to be on that. Let’s hope so. I did manage to get 25 pesos from the airline - at least I have something not much.
      Customs was a no brainer thank goodness.
      But now to get a car 8000peso to start with they said I had to pay cash - well I have no cash eventually they say I can pay by card. Cool driver organized I’m on my way. and the ATM outside also worked and gave me some money, things are looking up

      First impressions of BA - left had drive cars, roads and wide and flat, no horns seem to follow road rules. Well that’s a lot different form India, a pleasant surprise. The driver takes me directly to my accomodations, The doorman lets me in but from there it goes down hill. I have the building but no unit number . I go up and down 3 times until I knock on a random door for the man to explain I need level 11. Finally I find the unit and guess what - no one is home.

      I come close to sitting on the floor and crying. I check my emails and find Norma has had to go out and the key is downstairs with the doorman, back i go. Pointing gesturing finally he realises I want the key that been left for me. In amongst all of this I met George who lives on same level as Norma. He takes me up to the rooftop for a view of BA and explains in spainenglish he is a massage therapist.

      The Airbnb is beautiful just like the pics so Im happy with that.
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    • Day 3

      Anyone for Tango

      October 14, 2016 in Argentina ⋅ ⛅ 16 °C

      A little stormy when we arrived in Buenos Aires (BA) however initial impressions of the city are quite favourable. Buenos Aires, which means good air, had a lot of green leafy trees link the avenues and many green spaces for parks etc. It was late afternoon when we arrived at the Hotel Emperador and it is a very nice hotel with large rooms, big beds, large bathrooms and big fluffy towels. Ok, the view from our room is not great as we overlook the rail tracks and a shanty town but you can't have everything... right?

      The next day - Thursday - we did a sightseeing tour of Buenos Aires taking in the make sights such as the pink Casa Rosada (Government House), and the city’s cathedral. The Casa Rosada is made famous as it was the place where Eva Peron (and Madonna who played her in Evita) gave a speech. I have not seen the musical but I am very familiar with the song 'Don't Cry for me Argentina'....... but more about that later. The cathedral housed the tomb of a famous General Redimio el Peru who fought many battles in order for Argentina to gain its independence (not sure of the details here)

      Driving around we saw other sights such as the huge silver opening flower sculpture, and the rather unique pedestrian bridge that can open by pivoting, like a gate. A lot of the architecture in BA is very European influenced and I can see why it is often referred to as the Paris of the South. They even have an Avenue which is the widest in the world and it reminds me of the Champes Elysee (sp?) in Paris. BA residents love their dogs and people are employed as dogwalkers - as many as 12 dogs at a time. We saw them in the parks as we were driving past in the bus and didn't get the camera ready in time.

      The next neighbourhood we visited was La Boca, a very poor, yet very colourful area. It had a very nice atmosphere and while we were constantly asked if we would like to tango or have a photo with Diego Maradona lookalike - a famous Argentinian footballer- a polite no thanks and they did not hassle you like people do in say Mexico.

      Next was a visit to Café Tortoni, a coffee house established in 1880's where we enjoyed wine, cold cuts, cheese and olives, followed by coffee. The rest of the afternoon was free time so we visited Recoleta Cemetery which is unlike any other cemetery I have ever seen before. A real rabbit warren with massive tombs. - could easily get lost in there. We were looking specifically for the tomb of Evita..... took a while as it was tucked away a bit. The tomb would be considered quite ornate in Australia but here it was relatively plain amongst its neighbours.

      Argentina is home of the tango and that evening we attended a dinner and show which was very good which sort of showed the development of Tango over the years. The last girl in particular came out in a very provocative almost nude body suit with strategically placed dark lace. The dance was so energetic that we were all exhausted by the end of it. Brad had to ask if there were any men dancing....tch! Typical! (No photos, sorry)

      The next day we were going to attend a gaucho ranch for an Argentine BBQ and horse display and folk music but we were talked out of it by our guide as it was supposedly a long way so we went to Tigre and cruised the Paraná Delta. I always thought BA was an ocean port but it is actually beside the River Plate, a very wide river, the ocean is actually a couple of hundred kilometres away. So the delta flows into the river and is so high in sediment it makes the water look dirty. Houses built around the delta waterways range from a little as $33K up to $120K USD but still you need to rely on boats to get around and the delta frequently floods. A pleasant day but in hindsight should have still attended the gaucho ranch as the few that did still go said it was really good.

      Fly to Rio today (Saturday), pouring rain this morning in BA but weather supposed to be good in Rio. Looking forward to it.
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    • Day 5

      Buenos Aires - Charme der Gegensätze

      April 9, 2017 in Argentina ⋅ ⛅ 22 °C

      In der argentinischen Hauptstadt, die inklusive Umland 13 Mio. Einwohner und damit fast ein Drittel der Einwohner Argentiniens (ca. 45 Mio.) umfasst, sollten wir nach der Umbuchung unseres Fluges nun 3 volle Tage verbringen. Am ersten Tag machten wir einen recht langen Stadt-Spaziergang und deckten dabei das touristische Pflichtprogramm (Casa Rosada, Obelisk, Plaza de Mayo, Puerto Madero etc.) ab. Am nächsten Tag standen die Stadtviertel La Boca (bekannt für seine bunten Häuser und natürlich den Fußballverein Boca Juniors) und La Recoletta (ein wohlhabenderes Viertel, u.a. mit dem imposanten Friedhof, auf dem sich auch das Grab von Evita befindet) auf unserem Plan und Sonntag wollten wir schließlich die Gelegenheit nutzen, dass im Viertel San Telmo traditionell Wochenmarkt ist... Eine besonders zu erwähnende Begegnung war dabei das wiederholte Zusammentreffen mit einer ecuadorianischen Familie. Zunächst waren wir an der Bushaltestelle nach La Boca mit Ihnen ins Gespräch gekommen. Nachdem wir uns wiederholt in La Boca, aber auch am Folgetag in San Telmo mehrfach begegnet waren, tauschten wir Adressen aus und machten zum Abschluss auch noch ein gemeinsames Foto... Die jüngste Tochter der 4-köpfigen Familie rannte bei jeder Begegnung auf uns zu und umarmte uns ganz aufgeregt und voller Freude. Zudem bleibt uns sicherlich die Zivilcourage der Argentinier positiv in Erinnerung... Anlass hierzu war die besagte Busfahrt nach La Boca. Nachdem wir fälschlicherweise angenommen hatten vor Fahrtantritt im Bus zahlen zu können und demnach nicht die SUBE-Karte zur Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs erworben hatten, wollte uns der pflichtbewusste argentinische Busfahrer zunächst nicht mitnehmen. Erst durch den minutenlangen "Aufschrei der Masse", dass man doch die europäischen Besucher jetzt nicht stehen lassen könnte, konnte der Busfahrer schließlich überzeugt werden. Die Situation mag hier vielleicht nebensächlich klingen, sie erinnerte im Moment des Geschehnisses allerdings durchaus an revolutionsähnliche Zustände und man hatte Bedenken, dass jemand dem Busfahrer gewaltsam entgegen treten könnte, als dieser sich trotz des Getöses der Menschenmenge noch immer weigerte uns auch auf Kosten anderer Fahrgäste zu befördern. Der Busfahrer gab schließlich nach und die Situation beruhigte sich zu unseren Gunsten. :) Weiterhin erwähnenswert in Bezug auf Argentinien bzw. Buenos Aires sind natürlich die hervorragenden Steaks (ein Mekka für alle Fleischliebhaber!) sowie die zahlreichen Tango-Shows, die man regelmäßig beim Schlendern durch die Gassen beobachten kann. Besonders eindrucksvoll wirken diese, weil nicht nur Touristen an den innerstädtischen Plätzen stoppen und sich die Tanzeinlagen ansehen, sondern ein Großteil der bewundernden Beobachter aus dem eigenen Land kommt. Dies nimmt dem Spektakel den touristischen Anschein und verleiht den Einlagen deutlich mehr Authentizität. Warum nun aber "Charme der Gegensätze"? Für uns war es insbesondere dies, was das Stadtbild aber auch die Bewohner der Stadt auszeichnet. So sieht man neben alten Prunkbauten, die den starken spanischen Einfluss unverkennbar demonstrieren, auch immer wieder hochmoderne Gebäude. Dennoch wirkt diese architektonische Komposition sehr harmonisch und so erhält das Stadtbild einen außergewöhnlichen Reiz... Zudem ist die Innenstadt geprägt von den unterschiedlichsten Menschen. Man sieht adrett gekleidete Geschäftsleute in einem Atemzug mit Obdachlosen, Menschen indigener Abstammung in einem Atemzug mit Menschen, die europäische Wurzeln haben und Backpacker in einem Atemzug mit Pauschal-Touristen. Wenngleich der Schatten einer ziemlich großen sozialen Schere und damit auch noch immer hohen Kriminalitätsrate über der Stadt liegt, wirkt die Stadt auf uns dennoch insbesondere durch die beschriebene Kombination aus architektonischer und sozial-kultureller Diversität unglaublich charmant.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Torre de los Ingleses

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