Bahamas
Hope Town District

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Travelers at this place
    • Day 6

      Kurze Weiterreise nach New Plymouth

      March 6 on the Bahamas ⋅ 🌬 24 °C

      Nach einem umfangreichen Frühstück, der Törnhinweis von Annette starten wir in Richtung New Plymouth, wo uns ein kleiner Ort mit den vielen bunten Häusern empfängt. Die weitere Reise führt uns nach No Name Cay. Kleine Schweine 🐖 schauen. Abschluß des Tages wird Traesure Cay sein, wo wir die Nacht verbleiben.Read more

    • Day 162

      Abacos - Segeln in der Karibik ⛵️

      April 4, 2017 on the Bahamas ⋅ ☀️ 9 °C

      Da sind wir also, in der Karibik! 😍 Unser anfänglicher Plan funktioniert und wir verbringen Zeit auf einem Boot in der Karibik und besegeln die Inseln. Aber bevor der karibische Spaß beginnt muss natürlich noch ein wenig Bürokratie erledigt werden. Bei Ankunft hissen wir zunächst die gelbe Flagge was so viel bedeutet wie "Hey, wir sind neu hier und waren noch nicht bei der Zollbehörde, also stresst uns nicht mit irgendeiner Kontrolle". 😄 Man kann allerdings nicht an jeder Insel in den Bahamas einchecken, sondern wir müssen nach Marsh Harbour. Das ist allerdings gerade schwer möglich, da ein Sturm aufzieht als wir ankommen. Das Schlauchboot schiebt schon Panik vor den Wellen, die stündlich höher und spitzer werden. Wir verschieben unsere Fahrt, was Jessy beruhigt, die vor jeder Schlauchbootfahrt Panik schiebt. Zudem hat das Boot so einen (vielleicht nicht intellektuellen) Tiefgang, dass wir nicht direkt vor dem Zollbüro ankern können. Also der Kiel ist einfach zu tief und das erschwert ein Ankern in jeder zweiten Bucht in den Bahamas... 😒 Daher ankern wir als erstes vor Great Guana Cay und gehen dort an Land um die Eingeborenen hautnah zu erleben. Wir fragen einen pensionierten Golfauto-fahrenden Amerikaner, ob wir ggf. auch hier einen Zollbeamten finden können. Der rüstige Rentner ruft schnell einen Polizistenkumpel an und fragt nach. 👮🏻Dieser sagt, wir sollen uns schnurstracks auf das Boot zurück, weil wir sonst illegale Migranten wären, bis wir die Genehmigung offiziell von der Zollbehörde bekommen haben. Ok, ok Officer, nicht schießen! Innerhalb von 24 Stunden müssen wir also eingecheckt haben. 🕙 Luis nimmt das ganze im Gegensatz zu dem leicht panschen Fred nicht so ernst und somit werden wir einen Tag später telefonisch zurechtgewiesen, warum wir uns nicht rechtzeitig angemeldet haben. Wir betteln und rutschen imaginär auf den Knien und bekommen behördliche Gnade. Ach ja, und Luis hat auch noch eine Schrotflinte an Bord, die die Behörden sicherlich interessieren würde. ✔️

      Great Guana Cay ist eine kleine Insel mit bunten Holzhütten, ein paar Bootsanlegestellen, einem Supermarkt (super teuer - eine 0,33l Flasche Pellegrino-Wasser kriegt man schon für günstige 4,95$) 😱und Nippers. Nippers hat Bahama-weit einen Ruf, vorallem für sein sonntägliches Schweinebratenbuffet. Dazu tanzen 16-jährige Amerikanerinnen in Bikinis, die Jungs verstecken Pickel unter den Ray Ban-Sonnenbrillen, Muttis und Vatis blühen ebenso nochmal richtig auf und schunkeln das Hüftgold und die Bierbäuche zu den aktuellen US-Charts, auch wenn das ebenfalls keiner sehen will. Das bunte und feuchtfröhliche Unterfangen startet mittags und endet am frühen Abend mit jeder Menge Plastikmüll und Teenagerromanzen am Strand...🙄
      Great Guana Cay hat ebenfalls einen sehr langen und schönen Strand an der Atlantik-Seite. Da unser Kapitän ein “weltbekannter” Paraglider ist, zumindest in der Szene, versucht er sich ebenfalls im Schweben über den Dünen am Strand von Great Guana Cay. Ein paar Fans versuchen ihm während des Fluges noch ein Bier zu reichen, was fast geklappt hätte und auch wirklich das spannendste dabei war.🍺

      Eines Nachmittags, als wir gerade mit dem Schlauchboot zum Boot zurückkehren, steuert Luis aus dem nichts einen ziemlich luxuriösen Katamaran mit einer trinkfreudigen Gruppe Holländer an. Er fragt im Vorbeifahren die leicht verdutzten und angetüterten Mittdreißigern, wo denn hier die Party steigt. Fremdschämen! 😳 Naja nun lies auch Fred sich für einen Abend auf dem Luxusliner begeistern und kaufte kurzerhand noch 4 Sixpacks Corona-Bier für schlappe 80$, was auch unsere Eintrittskarte zu der Feier ist, wenn man sich schon selbst einlädt... 💸 Eigentlich schwärmte er schon seit unserer Ankunft in der Bucht von dem Katamaran und wie viel geräumiger und stabiler dieser denn sei. Luis holte noch die reichlichen Überreste unseres Thunfisches, die wir anschließend bei den Holländern auf den Grill schmeißen. Wir tranken Rum und Bier und eine 6.000$ Drohne schwirrte um uns herum, sowie auch um Luis` Kahn. Somit bekam er ein langersehntes Video von seinem Boot. ⛵️ Einen Abend mit Sonnenuntergang, entspannter Musik und Häppchen. So, wie man sich das bei den Reichen und (teilweise) Schönen vorstellt 😄

      Einige Tage später trafen Hernan und Carolina ein, Ehepaar um die 60 Jahre alt, 🙋🏻🙋🏻‍♂️ zwei paraglidende Freunde von Luis. Wir verstanden uns sehr gut mit den beiden und unternahmen viele Dinge zu viert. Dies lag ebenfalls daran, dass Fred nun seine Frau Lori und Spielgefährtin Debbie dabei hatte. 💁🏼💁🏽 Überhaupt, kommt eine vorher befürchtete Gruppenbildung auf. Mit Fred haben wir seitdem quasi nichts mehr zu tun und die beiden Grazien reisten mit Noodles (Schwimmrolle aus Styropor) bewaffnet an und nahmen Fred von nun an voll in Beschlag. Luis war alles ein wenig zu viel auf dem Boot und er machte sich eher rar bei Ausflügen und Aktivitäten. Ihm war das Wasser immernoch zu kalt und vermied das Schwimmen ohne Taucheranzug. Carolina, Hernan und wir zwei gehen schnorcheln und wandern mal hier und da herum. Abends wird meist von uns gekocht und zeitig ins Bett gegangen. So gehen die Tage vorbei mit essen, schlafen, essen Schnorcheln, essen, Schildkröten beobachten, essen, laufen gehen und dann wieder essen. 😋

      Es geht dann nochmal weiter zu einer anderen Insel, Green Turtle Cay. Dort geht es für zwei Nächte in eine Marina, um im wahrsten Sinne des Wortes mal wieder ein wenig aufzutanken. Eine warme Dusche, ein richtiges Badezimmer also mit festem Boden unter den Füßen. Wir fahren die Insel einen Tag mit Golfautos ab und buchen ebenfalls spontan unser Flugticket nach Hause! Ja, am 17.5. hat Deutschland uns also definitiv wieder 😄 und wir freuen uns auf den 80. Geburtstag von Jessis Oma, der der konkrete Anlass für den Rückflug ist. 👵🏻

      Wir erkunden einen Tag alleine das Meer beim Schnorcheln und finden das wohl schönste Riff, was man sich vorstellen kann. Gigantisch groß, eher dunkel, aber tausend Fische und Korallen. 🐠🐟🐡🦐🐙 Wir mussten zwar dafür ein wenig halsbrecherisch durch sehr flaches Wasser und ratschten uns fast unsere Bäuche auf. Aber dieses Risiko war es wert. Die anderen waren noch in Strandnähe mit dem Speerfisch unterwegs, woran später ein kleiner Hummer zappelte. Das Meer hat so viel zu bieten und sieht doch überall anders aus. Ja so denken wir es uns auch den nächsten Spätnachmittag, als wir noch eine andere Ecke erkunden wollen. Beim Waten durch das knöcheltiefe Wasser ragt etwas aus dem Wasser hervor und wir schwimmen aufgeregt näher, da wir eine Schildkröte dort vermuten 🐢 Oder auch ein Hai, auf den wir von dem freundlichen US-Pärchen vom nächsten Bootssteg hingewiesen werden. 🦈😱 Die beiden beobachten uns und die Bucht im Liegestuhl mit Bierchen in der Kralle und beruhigen uns, dass es kein gefährlicher sei. Uns wird aber doch etwas anders, schnorcheln ein wenig weiter und nehmen den schnelleren Ausgang über deren Boot wieder an Land 😬 Zurück an Bord gehts wieder um das Hauptthema "Essen", wobei wir uns langsam zu den Küchenchefs kochen und backen regelmäßig Brot, servieren Bananenpfannkuchen oder machen den berühmten Thunfisch-Dip von Jessis Mama. 🤤

      Eine weitere Insel hat den Namen "No Name Cay" (oder eben nicht), wo wir einen Abend ein BBQ am Strand veranstalten. Luis ist 2 Stunden damit beschäftigt alles vorzubereiten und herzurichten, lässt sich da auch nicht zwischenpfuschen. Herrlich ist das ganze: die stille Bucht, der Sonnenuntergang, leckeres gegrilltes Fleisch und Gemüse. Die biestigen Mücken, das aufsteigende Wasser oder die fauligen Kokosnüsse werden hier verdrängt. Sehr schnell nach dem letzten verspeisten Happen wird aber alles wieder zusammengepackt und zur Heimreise geblasen. Hernan, Carolina und wir beide haben es dann schon beinahe zu unserem Ritual werden lassen zum Boot zurückzuschwimmen, das kann dann auch mal 1,5 Kilometer werden 😅🏊🏻‍♀️🏊🏻 Carolina ist nämlich eine passionierte Schwimmerin und wir düsen mit Flossen und Schnorcheln durchs Wasser hinterher.

      Eine Attraktion der Bahamas, wie man vielleicht mal im TV gesehen hat, sind die schwimmenden Schweine. Eigentlich ist das ein Touri-Magnet in den Exhumas, aber auf der Insel "Piggies Cay" gibt es auch leicht mitgekommene Schweinchen zu begutachten. Eigentlich leben die kleinen Kerle doch im Paradies und haben durch Touris und Einheimische alles, was sie brauchen aber irgendwie sehen sie trotzdem nicht so gesund aus.... 😓🐷 Schwimmen wie in den Exhumas tun sie auch nicht. Ins Wasser gehen sie nur um sich der reichhaltigen Nahrung zu entledigen.

      Carolina und Hernan reisen nach einer Woche wieder ab und es gibt einen quasi fliegenden Wechsel mit Ernesto und Leandro auf Great Guana Cay. Ernesto ist um die 40 Jahre alt und mit uns voll auf einer Wellenlänge! 🙋🏻‍♂️ Er ist selber Segler und segelte kurz zuvor mit seiner jungen Familie 3 Jahre in der Karibik. Eine hochgradig interessante Variante zu reisen, wie wir finden, und löchern ihn somit mit Fragen. 😉 Leandro ist naja.... nicht der Rede wert. 🙍🏻‍♂️Ein argentinischer Geschäftsmann der kaum Englisch spricht, leicht bis mäßig tollpatschig und dazu noch ein Macho ist... 🙄

      Lori und Debbie reisen einen Tag später ab und nehmen Fred auch mit sich nach Hause und verlassen uns nach 2 Wochen. Unseren liebgewonnenen Fred verlieren wir damit auch. Dankend drücken Sie uns ein paar Groschen in die Hand, dass wir uns so sehr ums Kochen gekümmert haben und Ihnen so eine kostengünstige Zeit verschafft haben. Durch unser Drängen auf dem Boot zu speisen sind wir mit 140€ pro Nase für zwei Wochen ausgekommen, was super günstig ist für Bahamas-Verhältnisse ☺️👍🏻 Während Luis die Damen und Herren an Land bringt, machen wir uns eine schöne Zeit auf dem Boot; für eine Stunde schön und reich und Bootsbesitzer spielen. 👸🏼🤴🏼 Wir drehen die Musik voll auf, springen ins Wasser und speisen an Deck mit bezaubernder Aussicht und winken den passierenden Booten zu! Hat schon was, das Leben als Segler. 😜

      Nun gut, die neue Crew, stark männerdominiert, und fast ausschließlich spanisch sprechend, (was wir natürlich sehr gut finden!) geht auf neue Kurssuche 🗺 Es wird sich für die Insel San Salvador entschieden, welches weiter im Süden liegt und wir zwei Tage Segeln dauert. Da sich nun die Pläne verdichten, wohin es als nächstes gegen soll und sich unsere Zeit dem Ende neigt, bemühen wir uns um eine Mitsegelgelegenheit... so startet Ernesto mit uns einen morgendlichen Aufruf über das Radio, Funkwelle 16. 📻 Das ist quasi ein öffentliches Radio und Kommunikationsmittel für alle Segler. Ernesto preist uns also kräftig an und tatsächlich meldet sich gleich jemand zurück. Das Angebot mit dem anderen Boot Richtung USA zu fahren, verwerfen wir jedoch wieder, da wir gerne noch ein wenig auf Luis´ Boot bleiben möchten und nicht spontan von Bord gehen wollen. Darüberhinaus schätzen wir die Zeit mit Ernesto sehr und können auch viel von ihm über das Leben auf dem Boot lernen. Wir wollen den Radioaufruf später nochmal probieren und schreiben ebenfalls nochmal Segler in den uns bekannten Crewportalen an. Wir möchten ein Boot nach Miami finden, von wo es dann vielleicht in die Dominikanische Republik oder nach Kuba geht... wir schauen mal 😜

      Highlights Jessy: Nippers peinliche Spring-Break-Party, Schnorcheln in den schönsten Riffs, auf dem Boot vor den Hotels leben, Fische und Meeresschnecken fangen und selber zubereiten, Katamaran-Party, Inselschweine, Schildkröten um unser Boot herum, Hai beim Schnorcheln, Freundlichkeit der Amerikaner, Delphin-Mama mit Baby wenige Meter neben uns

      Highlights Philipp: Unterwasserwelt in den Bahamas mit Riffs, Schildkröten, Fischen, das Leben auf dem Segelboot “erlernen” von Ernesto, wir 2 als professionelle Küchenchefs
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    • Day 274

      Great Abaco part IV – Goodbye Bahamas

      June 20, 2016 on the Bahamas ⋅ 🌧 10 °C

      Goodbye Bahamas You’ve Been Swell

      We began our sail from Green Turtle to Allans Cay with beautiful wind and sunny skies. A rain storm came through and Mike took a few shots of me sailing in 25-30 knots. A bit intimidating at first but once you get your bearings, it’s all about minding your p’s & q’s, don’t cross the streams, keeping your eye on the ball…. paying attention.Read more

    • Day 273

      Great Abaco part IV - Green Turtle Cay

      June 19, 2016 on the Bahamas ⋅ ☀️ 9 °C

      Green Turtle Cay has two harbors Black and White. White Sound Harbor is home to New Providence, a loyalist town, and scattered stores along old narrow streets. We anchored in Black Sound Harbor which really only has two places to visit via dinghy, a marina in the SW side, and another marina on the NE each with their own respective bars. The first night we went out for drinks with the family on the Pearson at the NE Green Turtle Marina. The bar inside the marina restaurant made me step back a little when I first entered. Every square inch is covered in US & Bahamian green-turtle-dine-bar1 dollar bills, signed or drawn on by a black sharpie. The patriotic economist in me cringed. I know it’s not illegal to write on a US dollar bill but it is illegal to deface or destroy it…. and … aren’t you destroying it by purposefully taking legal tender out of circulation and scribbling ‘I rule’ all over it in block letters….shouldn’t the only signature on that dollar be the Secretary of Treasury? Okay, okay, I’m done being a kill joy…. aside from those complaints, I thought it was really cool inside. Outside of the bar a Bahamian band played that had been practicing together for 30 years. We all danced and met other cruisers. It was a beautiful night.

      The next day was a bit rainy so we stayed locked up on Gaia, I did make a dinghy ride over to our friends on the Pearson. It was their daughters birthday and I had vanilla frosting on board and some left over wedding bubbles. I decided to put them to better use and gave them to the Birthday girl and her Mom. Later that day we also had cake. :) Yum!

      The First Time We Dragged

      The weather wasn’t terribly great to move onward so we stayed in Black Sound harbor for another day. It was that day a great storm front passed. In the afternoon we watched as the dark clouds moved over, then the strengthening wind and downpour of rain. As conditions worsened we watched under the dodger as other boats dragged, picked up anchor and tried anchoring again and again in the strong winds. One by one we saw the boats retreat to mooring balls. We, thankfully stayed put through their ordeal and even opened a couple of beers, commenting on the fact that we haven’t dragged EVER – we should have knocked on wood, our hubris got the last laugh. We were down below when we heard a loud whistle. Curious we both poked our heads up…. Gaia was jack-knifing … moving parallel to the wind instead of nose first, a key trait of dragging. Mike moved quick to turn on the engine and got behind the helm as I moved forward, glancing at the wind indicator, which read 34 knots. We tried 3-4 times to anchor each time more difficult than the last. I began shaking uncontrollably from exposure to the wind and rain so I ran back and took care of the helm and put a jacket on. Mike took his luck in getting the anchor stuck in the mud as I found out how difficult it was to keep the boats nose into the wind. I saw the wind peak at 38 knots and thankfully the storm broke soon after. We were able to anchor in 15 knots and rest for the afternoon. What we believe to have happened was the mud and weeds will hold but only up to a certain point. It was a difficult anchorage to be in for a storm that’s for sure.
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    • Day 272

      Great Abaco part III –Nippers & Grabbers

      June 18, 2016 on the Bahamas ⋅ ☀️ 19 °C

      We made the simple motor to Great Guana Cay where we anchored next to a 36 foot Pearson. A father and two young daughters pulled over on their dinghy and we chatted about our shared bondage to a Pearson sailing vessel. Turns out they are a family of four vacationing through the Abacos for two weeks. We made loose plans to meet up on land for a drink.

      We took the dinghy to shore and entered the famous bar Grabbers. I immediately loved it; palm trees, hammocks, the ring game, and other beach games scattered about the premise. We decided to continue onward to the infamous Nippers bar and to see the sights of the island. The island was simple and beautiful, streets and dirt paths were mainly ran by golf carts. Along a dirt path, we passed a rusting tractor, where it appeared a bunch of 8 year olds had taken it upon themselves to beautify. At Nippers we had the infamous ‘Frozen Nipper’. It was good and packed an equally potent punch. The view of the beach was astounding but the bar … well it had an odd funk to it…so we returned to the polished bar of Grabbers and had overpriced drinks that knocked my socks off (if I had socks).

      On our return to Grabbers we bumped into the vacationing family on the sister Pearson. We ended up having a round of drinks with the couple while the two young kids played on the beach. They were a fun couple and we planned the next few anchorages together.

      The following day we anchored on the northern point of Great Guana where we snorkeled some amazing coral beds and hunted for our nassau grouper… we had no luck in hunting. At least the motor over was beautiful.
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    • Day 266

      Great Abaco - Sandy Cay

      June 12, 2016 on the Bahamas ⋅ ⛅ 22 °C

      The following day we ended up motoring to Sandy Cay for what we heard was an excellent snorkel spot. Just before slack tide we dinghy’d around the point, secured the dinghy to a mooring ball, and dove in. The sky was becoming overcast and visibility was a bit murky, probably due to the recent tumultuous weather. Despite the strong current, we enjoyed the beautiful coral reef. We didn’t last very long, which worked in our favor; we made it back to Gaia just before another torrent of rain began.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Hope Town District

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