Bahamas
Spanish Wells

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Travelers at this place
    • Day 83

      Schweine bei Spanisch Wells

      January 16, 2023 on the Bahamas

      Der Sturm hat nachgelassen, aber es windet noch mit bis zu 25 knoten. Wir nutzen den Wind, um nach Spanisch Wells zu segeln. Hierfür müssen wir wieder einmal einen sogenannten „Cut“ durchqueren. Das ist eine enge Durchfahrt zwischen zwei Inseln. Dabei muss man sehr auf die Strömungen durch die Gezeiten achten. Wir haben die Durchfahrt aber gut getimed, denn wir fahren mit der Strömung durch den Cut. Anschließend sind es nicht mehr weit bis zu einer vorgelagerten Insel bei Spanisch Wells. Hier machen wir einen Stopp und erkunden mit dem Beiboot die Umgebung. Das erste, was uns auffällt ist, dass es hier auch Schweine am Strand gibt. Diese wurden als kleine Attraktion für die Ausflugsgäste der Kreuzfahrtschiffe hierher gebracht. Gut für Adrian, der die Schweine in Exuma Islands ja noch nicht gesehen hat. Auch Marie freut sich darüber erneut auf Schweinchen zu treffen. Wir unterhalten uns noch etwas mit den Betreibern und erhalten von ihnennoch einige Tipps für Spanish Wells.

      Spanish Wells ist ein Ort mit einem, in einem Kanal befindlichen, langgezogenen Hafen. Hauptsächlich Fischerboote jeglicher Größen liegen hier. Wir machen eine kleine Dinghytour durch den Naturhafen wobei ein Delfin unseren Weg kreuzt. Anschließend kaufen wir noch im örtlichen Supermarkt ein.
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    • Day 12

      Spanish Wells erreicht

      March 12 on the Bahamas ⋅ ☀️ 22 °C

      Gemütlich gefrühstückt. Danach ab ins warme Wasser und mit Mireille einen langen Schnorcheltörn unternommen. Einiges entdeckt, kleine Mitbringsel für zu Hause gesammelt.

      Eine kurze Überfahrt später haben wir den Anker an Spanish Wells gesetzt. Dort mit dem Dinghi ins Örtchen und auf die wunderschöne Atlantikseite. Hier war absolute Ebbe.

      Abends dann im Budda Snacks was essen gegangen.
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    • Day 13

      Next Stop Harbour Island

      March 13 on the Bahamas ⋅ ☀️ 23 °C

      Heute morgen mit der Flut von spanish wells nach Harbour Island.
      Hierzu mussten wir durch devils backbone fahren! Es war sehr spannend da uns eine Armada von Motoryachten entgegen kamen!

      Vor dem Yachthafen von Harbour Island sind wir erstmal vor Anker gegangen. Dort haben uns einige Schildkröten begrüßt 🐢. Nach einem Anleger drink sind wir mit dem dinghi an Land gefahren um zum Pink Sands beach zu gehen, schwimmen, am Strand entlang spazieren, einen drink nehmen... Später etwas im Städtchen geshoppt und zurück zum Kat, Liegeplätze für die Nacht angefahren, jetzt ist chillen angesagt 😍😎.Read more

    • Day 422

      Spanish Wells

      March 14 on the Bahamas ⋅ ⛅ 73 °F

      We continued our journey up Eluthera, anchoring at Spanish Wells. Who Dat was there at the marina so we took the dinghy in to visit. We enjoyed the tiki bar and pool. The second day we all rented a golf cart to explore the island. There wasn’t too much to see except for a bunch of bed and breakfasted and a couple of shops.Read more

    • Day 11–12

      Meeks Patch 🐖

      March 11 on the Bahamas ⋅ 🌬 23 °C

      Nach über 50 Seemeilen über den Atlantik und präzises manövrieren durch niedriges karibisches Meer sind wir am heutigen Ziel angekommen

      Meeks Patch 🐖😎🌊⛵️🏖

      Hier das erste mal die neue Schnorchelausrüstung benutzt! Mega endlich konnte ich wirklich gut sehen🤿🐚🐟🐽🐷😍

      Und es gab zum Abschluss einen schönen Sonnenuntergang 🌅
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    • Day 11

      Pig Island - Meek's Patch erreicht

      March 11 on the Bahamas ⋅ ☀️ 23 °C

      Nach einigen Stunden über dem Atlantik und viel Schlaf 😴 haben wir vor Pig Island den Anker ⚓️ geschmissen. Das Licht ist ideal um Fotos zu machen. Also mit Schnorchel, Maske 🤿 und Gopro zum Strand. Denn hier gibt es die Schweine 🐖

      Ein wenig Apfel 🍎 gefüttert und Fotos gemacht. Neugierig wurde das Dinghi nach weiteren Leckerchen erkundet.

      Auf dem Rückweg noch eine Conch gefunden und Seesterne gesehen.

      Der Sonnenuntergang krönt einen erneut schönen Tag ☀️🍹⛵️
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    • Day 12

      Spanish Wells

      March 12 on the Bahamas ⋅ ⛅ 21 °C

      Nachdem wiedermal super Frühstück vor Meeks Patch und einer etwas ausgedehnteren schnorchel Runde sind wir zum heutigen Ankerplatz nach spanish wells gefahren!

      In spanish wells mit dem dinghi zum Hafen gefahren. Dort auf die andere Seite gelaufen und wieder einen unfassbar schönen Strand vorgefunden 🏖❤️😍!

      Danach noch die nötigen Dinge für die nächsten Tage eingekauft!

      Heute abend geht es nochmal rüber zum Essen 😋
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    • Day 134

      Sapphire Hole & Spanish Wells

      October 23, 2018 on the Bahamas ⋅ ⛅ 28 °C

      Da das Wetter gestern nicht so berauschend aussah als wir losfahren wollten, haben wir unseren Ausflug zum Sapphire Blue Hole auf heute verschoben. Obwohl das Wetter im Norden oder Süden der Insel komplett anders aussehen kann und auch ein bewölkter Himmel hier in nur einigen Minuten zu einem strahlend blauen Himmel und heißem Tag werden kann, wollten wir es nicht riskieren.

      Wir machen uns auf zum Queen's Bath, welches auf dem Weg zum Sapphire Blue Hole liegt und uns von JJ empfohlen wurde. Das Queen's Bath sind natürliche Löcher in den Felsen an der Atlantikseite, welche sich mit dem Wasser der Wellen füllen und in denen man ganz gemütlich entspannen kann. Leider war gerade Ebbe, als wir ankamen und somit nicht wirklich Wasser darin. Vielleicht haben wir an einem anderen Tag mehr Glück.

      Wir fahren weiter Richtung Norden über die Glass Window Bridge. Die Brücke ist der schmalste Ort der Insel, welcher tatsächlich nur aus der Brücke über ein paar Felsen besteht. Zur einen Seite der Brücke sieht man die raue Atlantiksee, an der die Wellen gegen die Felsen preschen und auf der anderen Seite ist die komplett ruhige Karibikseite mit kristallklarem Wasser und keiner einzigen Welle. Der Anblick ist schon sehr beeindruckend.

      Jetzt geht es auf zum Sapphire Blue Hole, welches ganz im Norden der Insel ist. Trotz vorheriger Warnungen finden wir den Weg recht schnell und sind auch hier wieder komplett alleine 😊. Das Sapphire Blues Hole ist ein ca. 20 Meter tiefes Loch, welches mit Meerwasser gefüllt ist. Man springt von einer angeblich zehn Meter hohen Klippe in der Loch (uns kam es eher wie fünf oder sechs Meter vor), was noch nicht der schwierige Part ist. Um aus dem Loch wieder heraus zu kommen, muss man die Felsen wieder hochenklettern und hat nur ein Seil mit Knoten darin als Hilfe. Für den Einen war der Sprung die größere Herausforderung, für die Andere das Klettern 😉.
      Beides war dann aber doch gar nicht so schlimm und das Wasser war schön erfrischend.

      Wir wollen weiter zum Tay Bay Beach wo man hervorragend schnorcheln können soll. Die Straße hört plötzlich auf und weiter geht es auf einer sehr kaputten und holprigen Schotterpiste mit dezent vielen Löchern. Endlich am Ende des Weges angekommen, springt ein nacktes, sonnenbadendes Päarchen auf und bekleidet sich schnell. Der Weg hat uns zu einem Haus am Strand geführt. Den Weg, der eigentlich zu dem Strand führen sollte, gibt es wohl nicht mehr (unsere Info war auch aus 2001🤷🏼‍♀️) und man kommt nur noch zu Fuß an den Strand, der noch ca. 20 Minuten entfernt ist. Da der Strand auf der Atlantikseite liegt und das Paar uns gesagt hat, dass die See dort gerade sehr rau ist und man im Wasser kaum etwas sieht, kehren wir um und entscheiden uns kurzfristig dazu, ein Wassertaxi auf die kleine Nebeninsel Spanish Wells zu nehmen.

      Einen Fahrplan gibt es natürlich nicht, aber wir haben Glück, dass ein Wassertaxi ca. 40 Minuten nach unserer Ankunft am Dock nach Spanish Wells übersetzt. Die Insel ist trotz ihrer Größe gefühlt der Fleck auf Eleuthera mit der größten Bevölkerung, definitiv der am engsten besiedelte bisher. Die Bewohner sind im Gegensatz zur Hauptinsel hauptsächlich Weiße, da in der Vergangenheit keine anderen Bewohner zugelassen wurden. Die Insel hat eine Hafenseite mit Privat- als auch Rifftourschiffen und eine Strandseite welche komplett aus rosanem feinkörnigen Sand besteht. Wir schlendern etwas über die Insel durch die Wohnsiedlung und finden endlich etwas zu essen, mittlerweile wird es auch wirklich Zeit. Wir gehen mit unserem Essen an den Strand, Schnorcheln ein bis zwei Stunden obwohl es nicht wirklich viel zu sehen gibt, und machen uns langsam wieder auf den Heimweg, das letzte Wassertaxi fährt bald. Ein kleines Souvenir nehmen wir von der Insel auch noch mit, wir haben beim Schnorcheln unsere ersten Sanddollar gefunden und die waren auch nicht gerade klein 🙂.
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    • Day 263

      Spanish Wells & Buddha's Bar

      June 9, 2016 on the Bahamas ⋅ ⛅ 20 °C

      From The Exumas we were itching to head back home towards Boston. It’s been about 9 months of sailing and exploring many many islands so the idea of sailing West (WNW) to Nassau, the Berry Islands, and Bimini then visiting the Abacos was too aggressive of a touring plan for us. It boiled down to; do we sail to the Berry Islands or the Abacos. By sailing to the Abacos, we’d be furthering our distance North and it’d be in beautiful Bahamian waters. It also meant missing out on Miami, Fort Lauderdale, West Palm Beach, and my beloved Bimini. On the other hand, Mike had been through that area and we’ve both visited Miami. For us, the best decision was northbound or bust. (And since I’m part economist….) On the other hand, we’d land in Fort Pierce from The Abacos instead of Miami from Bimini, a 120 mile gain on the FL coast or about 3 days of motoring.

      We had a beautiful flat sail from Sail Rock off the northern-most point of the Exumas, through the cut in northern Eleuthera, and straight to a small island to the west of mainland Eleuthera called St. George aka Spanish Wells. Worth mentioning is Current Cut, which we used, it can be a harrowing ordeal if timed incorrectly. Tides tend to have about an hour lag from those posted in Nassau. For the greatest ease, aim for slack tide. If you cross during the right max ebb/max flood, you could gain as much as a 6 knot boost! Hit it at the wrong time, that canal just might shoot you back out like a bad bottle of rum… ‘By failing to prepare, you are preparing to fail.” -Benjamin Franklin

      We stopped behind Meeks Patch and enjoyed the anchorage before winding our way through Spanish Wells and up around Gun Point, Eleuthera. Pro tip, don’t anchor in the channel when you can anchor in Gun Point. Yes, there are some wakes and it’s a further dinghy ride to town but it’s night and day when you compare scenery. You could anchor in the murky water with industrial buildings and homes in the channel or look out on a white sand beach, palm trees, and an adorable villa at Gun Point…. up to you. Spanish Wells has marine stores but warning about engine oil, it costs $55 here. We needed just over 2 larges cases of it and began kicking ourselves in our butt when we passed the opportunity to buy it in Puerto Rico for $30. We decided to hold off and wait for the next port before changing the oil.

      If you do stop in Spanish Wells, be sure to stop at Buddhas (aka The Schoolbus bar). A very industrious man who seems to know everyone and be everywhere. We sat down to a few burgers and beers and he told us his story of acquiring a liquor license. He also mentioned there are people out there who believe all of Eleuthera is without alcohol and so they don’t visit. For any of you wayward souls, this is not true. Mike and I enjoyed a few cold beers at the bar.

      In stopping here, we needed to drop off trash, do laundry, and stock up on groceries. There’s a large grocery store on the NW side of town with similar prices to every other store (maybe cheaper than the Abacos). As for laundry, we asked the marina if we could use their facilities, they said no. We were told there’s a public machine a few blocks down. We lugged our dirty laundry in the sweltering heat over a hill to a closed convenience store. In the back was an overgrown yard with a shack and a broken down door. That’s where the public laundry facility was….. great. Now we just needed change to operate it… So Mike took off to go make change. I sat on the stoop and passerbyers would stop and make sure I was okay. Just as I began to wonder how far Mike would walk for a few quarters, in comes a golf cart with Mike on the back. The spirited woman in the passenger seat shouted ‘Get on in! I hear you have laundry to do.’ I laughed it off thinking ‘ thank god Mikes back, lets get this over with…’ No, that woman was serious. We were going to do laundry at their vacation rental home. Turns out, they saw us get out of the dinghy with an oversized sail bag and pinned us as cruisers. Having been cruisers throughout their own lives, they decided to help us out. They drove us about a mile from our dinghy and opened their home to us, offering us water and food. We started the washer and sat down as they told us about cruising in the 70s. I thought we had heard some great stories from friends but wow, they took their boat out there and really experienced sailing life without all the safety gizmos and gadgets we use today. They even shared the story of how they were demasted and grieved of their poor vessel in shambles while sitting on a beach and how they bounced back and fixed it. And as we left, they grabbed their beach bag and spear gun and were off to the beach to go spear fishing and swimming for the afternoon, despite the evening clouds. I wish them well in their own active lives and look forward to when I see the next opportunity to pay it forward.

      Next post… The Abacos!
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    You might also know this place by the following names:

    Spanish Wells, SWL

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